Hass-Prediger ruft Eltern auf, Kinder für Dschihad zu opfern
Scheich Feiz Mohammed ist in islamistischen Kreisen ein Superstar - weit über die Grenzen seiner Heimat Australien hinaus. Dort wurde er bislang toleriert. Ein im Fernsehen ausgestahltes Video des Hass-Predigers hat jetzt die Behörden alarmiert.
Von Dietrich Alexander
Berlin - Die „Vorlesungen“ des muslimischen Geistlichen Feiz Mohammed – Todesserie genannt – werden im Internet, auf Basaren und in islamischen Buchläden gehandelt. DVDs seiner „Lehren“ gibt es im Dutzend, Videos sind kostbare Sammlerstücke in einschlägigen Islamistenkreisen. Die Zahl seiner Jünger wächst – nicht nur in seiner Heimat Australien, wo die Hassreden des 36-Jährigen bisher erstaunlich unbehelligt Verbreitung finden, sondern in der weltumspannenden Gemeinde islamistischer Fanatiker.
Nun aber ging der Leiter des Globalen Islamischen Jugendzentrums in Sydney (GIYC, rund 4000 Mitglieder) zu weit. Er erklärte in einem im australischen Fernsehen ausgestrahlten Videovortrag: „Wir wollen Kinder haben, um sie als Soldaten zu opfern, die den Islam verteidigen.“ An die Eltern gerichtet sagte der Mann, der selbst keine Kinder hat: „Lehrt eure Kinder dies: Es gibt nichts Schöneres als den dringenden Wunsch des Märtyrertodes. Pflanzt in ihre weichen, zarten Herzen die Begeisterung für den Heiligen Krieg und die Liebe zum Märtyrertum.“ [...]
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Was wohl den Relativierern in Deutschland da zu einfällt?
Diese menschenverachtende Ideologie des Islam macht nicht mal vor Kindern halt...wtf hat RECHT....Islam sucks!
MFG