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Thema: Das Märchen vom Vorteil der Privatisierung

  1. #1
    Vater der Drachen Benutzerbild von Skorpion968
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    Standard Das Märchen vom Vorteil der Privatisierung

    Die "orangene Revolution" - Städte holen die Müllabfuhr von Privaten zurück

    Der Staat arbeitet umständlich, teuer und langsam. Privatunternehmen dagegen effektiv, preiswert und schnell. Deshalb privatisieren die Städte seit Jahren Krankenhäuser, Stromversorger, Verkehrsbetriebe. Und alle glauben, dann Geld zu sparen.

    Diese Männer hatten mal einen Job auf Lebenszeit. 18 Jahre lang waren sie Müllmänner. Das ist jetzt vorbei. Die Politiker hier im sächsischen Muldentalkreis glaubten an das Wunder der Privatisierung, die alles billiger und besser machen soll. Deshalb vergaben sie die Müllabfuhr neu - an diese Firma. Sie ist im Jahr 6.000 Euro billiger als ihr alter Arbeitgeber. Wettbewerb eben. Hier bei dem Neuen hätten Stephan Werner und seine Kollegen auch anheuern können. Allerdings zum halben Lohn.

    Stephan Werner: "Das kann doch nicht sein, das verstehe ich nicht. Na ja, die 12,35 Euro hatte ich die Stunde und jetzt soll ich für 6,73 Euro arbeiten? Das verstehe ich nicht. Und da haben wir gesagt, das geht nicht. Aber jetzt stehen wir hier auf der Straße."

    Reporterin: "Das heißt, Sie hatten die Wahl für die Hälfte zu arbeiten oder arbeitslos zu sein."

    Stephan Werner: "Genau so ist es."

    Erste Folge der Privatisierung: 20 entlassene Müllmänner. Ihre Arbeit hatte sie immer ernährt. Jetzt leben sie von der Stütze. Aus Angst vor Arbeitslosigkeit nahmen einige ihrer Kollegen das Angebot trotzdem an. Und nun wird es absurd. Die Männer wollen anonym bleiben, zeigen uns aber ihre Lohnzettel: Knapp 880 Euro haben sie am Ende des Monats.

    Ines Jahn, Gewerkschaft verdi Sachsen: "Davon kann man nicht leben ohne staatliche Unterstützung und die Kollegen, die also in Familie sind mit Kindern, haben dann auch Wohngeld beantragt, Kosten der Unterkunft, und diese Kosten muss der Muldentalkreis übernehmen."

    Reporterin: "Das heißt der Muldentalkreis hat falsch gerechnet, wenn er von einer Ersparnis von 6.000 Euro ausgegangen ist?"

    Ines Jahn, Gewerkschaft verdi Sachsen: "Ja, weil es nur auf den Auftrag gerechnet wurde und ganzheitlich ist es nicht betrachtet worden."

    Ganzheitlich? Das heißt, in die Rechnung müsste auch dieser Wohngeldbescheid eingehen. Allein diesem Müllmann zahlt der Kreis 3.840 Euro pro Jahr, weil er von seinem Lohn nicht leben kann. Zweite Folge der Privatisierung: Am Ende zahlt der Staat drauf. Der Landrat des Muldentalkreises erfährt davon erst durch die MONITOR-Recherche.

    Gerhard Gey, Landrat Muldentalkreis: "Wenn Arbeitnehmer des Unternehmens so wenig verdienen sollten, wenn es so sein sollte, das ergänzende soziale Leistungen erforderlich sind, dann wäre das aus meiner Sicht nicht in Ordnung und ich kann nur noch einmal betonen, es war auch aus unserer Sicht nicht gewollt."

    Sichere Arbeitsplätze weg. Familien, die vom Staat statt von ihrer eigenen Arbeit leben. Ihre Erfahrung mit Privatisierung wiederholt sich überall in Deutschland.

    Überall? Nein. 500 Kilometer weiter westlich liegt Bergkamen in Westfalen. Und hier ist alles anders. Seit man die "orangefarbene Revolution" wagte. Dass der Markt mit unsichtbarer Hand die Preise senkt, glaubt die Kommune schon lange nicht mehr und verstaatlichte ihre Müllabfuhr. Markus Klammer leert die Tonnen jetzt im "öffentlichen Dienst". Er bekommt natürlich Tariflohn, verdient doppelt so viel wie seine Kollegen aus Sachsen.

    Markus Klammer, Stadt Bergkamen: "Mir gefällt's, die Arbeit macht Spaß. Da hat man nicht so viel Stress wie bei dem privaten Unternehmer. Also ich find's ganz gut, ja."

    Schön für die Müllmänner. Aber sicher schlecht für die Kassen der Stadt, für die Portemonnaies der Bürger? Von wegen! Hier im Rat der Stadt Bergkamen rechneten sie das Projekt "Verstaatlichung" dutzende Male durch. Dann waren sie sich sicher: Wir sparen richtig viel Geld. Hauptgründe: Die Gewinnmargen der privaten Entsorger sind hoch, die Gehälter der Vorstände auch. Für die Müllabfuhr nahm der private Anbieter 1,1 Millionen Euro. Die Stadt selber schafft es für 770 000 Euro. Macht eine Ersparnis von 30 Prozent.

    Reporterin: "30 Prozent ist ja eine Menge. Waren Sie überrascht, dass da so viel Luft drin ist?"

    Roland Schäfer, Bürgermeister Bergkamen: "Also ich war schon ein bisschen überrascht. Dass wir es günstiger hinkriegen könnten, hatte ich schon vermutet in den Vorstudien. Aber 30 Prozent ist ordentlich."

    Die Stadt investierte in moderne Fahrzeuge und eben in die Löhne der Müllmänner. Trotzdem blieb noch immer genug übrig, um die Müllgebühren zu senken. Um 10 Prozent im ersten halben Jahr.

    Reporterin: "Wie finden Sie das?"

    Bürger: "Sehr gut. Ich mein, es wird halt normalerweise überall teurer."

    Bürger: "Für mich ist es sehr eigenartig, weil in der Vergangenheit alle Dinge eigentlich privatisiert wurden. Und jetzt auf einmal soll die Kommune wieder preiswerter sein als die Unternehmen."

    Ist sie aber. 20 Euro pro Jahr spart ein Haushalt. Einfach nur, weil der Bürgermeister pragmatisch handelte.

    Roland Schäfer, Bürgermeister Bergkamen: "Wir sind nicht ideologisch rangegangen, wir haben eben nicht von vorneherein gesagt, privat ist besser oder öffentlich ist besser, sondern wir haben für jeden Einzelfall das sehr sorgfältig untersucht und dann unsere Entscheidung nach sorgfältiger Abwägung getroffen."

    Rechnen pro Tonne - darauf will sich der Verband der privaten Entsorger gar nicht einlassen. Für ihn ist das ganze eine Grundsatzfrage.

    Stephan Harmening, Bundesverband der Deutschen Entsorger: "In Summe müssen wir uns doch wirklich fragen, welchem Prinzip vertrauen wir. Glauben wir, dass der Markt funktioniert oder glauben wir, dass man alles zentral steuern kann - von staatlicher Seite?"

    Reporterin:"Und was denken Sie?"

    Stephan Harmening, Bundesverband der Deutschen Entsorger: "Und da beantworten wir die Frage ganz klar: Der Mechanismus, der über Jahrhunderte hinweg unter Beweis gestellt hat, dass er funktioniert, das ist der Markt."

    Genau daran haben immer mehr ihre Zweifel. Die Nachricht von der "orangefarbenen Revolution" in Bergkamen verbreitete sich im ganzen Land. Mittlerweile holten sich sieben andere Kreise ihre Müllabfuhren von den Privaten zurück. Dem Beispiel Bergkamen folgten der Rhein-Sieg-Kreis, die Kreise Aachen und Hannover, der Neckar-Odenwald-Kreis, der Rhein-Hunsrück-Kreis und die Uckermark.

    Andere Kommunen waren nicht ganz so mutig, trauten sich die Revolution an der Tonne nicht zu. Wegen hunderter Bedenken, die der Bürgermeister von Bergkamen längst auswendig kann.

    Roland Schäfer, Bürgermeister Bergkamen: "Das kann nicht funktionieren, das wird doch auf jeden Fall viel, viel teurer bei der Öffentlichen Hand. Das weiß man doch, dass die unwirtschaftlich arbeitet. Außerdem wird das alles gar nicht klappen, dann klappt die Müllabfuhr nicht ... Also da hat es eine Menge kritische Stimmen gegeben, die sie sind aber alle ruhig jetzt. Und inzwischen sagen die Leute, das klappt toll, das läuft schon und Gebührensenkung ist auch in Ordnung."

    Die Müllrevolution ist übrigens nicht die einzige hier. Auch Strom, Gas, Wasser und Straßenreinigung haben sie sich zurückgeholt - nach demselben Muster: Verträge mit den Privaten kündigen, selber machen. Fertig.

    Qualle: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Tja, wer hätte das gedacht?!

    Ich sag nur:
    "Lasst euch nicht verarschen! Schon gar nicht beim Preis!"

  2. #2
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    Standard AW: Das Märchen vom Vorteil der Privatisierung

    Deshalb vergaben sie die Müllabfuhr neu - an diese Firma. Sie ist im Jahr 6.000 Euro billiger als ihr alter Arbeitgeber. Wettbewerb eben.
    Hmm...
    Irgendwas passt da nicht, scheint mir.
    Ist nun die Müllabfuhr ein lokales Monopol und wird von der Politik an ein Unternehmen vergeben - oder gibt es einen privatwirtschaftlichen Wettbewerb?
    Beides geht ja wohl nicht.

    Vielleicht mag mich da wer aufklären.

    mfg
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  3. #3
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    Standard AW: Das Märchen vom Vorteil der Privatisierung

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Hmm...
    Irgendwas passt da nicht, scheint mir.
    Ist nun die Müllabfuhr ein lokales Monopol und wird von der Politik an ein Unternehmen vergeben - oder gibt es einen privatwirtschaftlichen Wettbewerb?
    Beides geht ja wohl nicht.

    Vielleicht mag mich da wer aufklären.

    mfg
    Wenn die Behörde ihr Staatsmonopol aufgegeben und die Müllversorgung privatisiert hatte, dann gab es selbstverständlich einen privatwirtschaftlichen Wettbewerb. Unter den Bedingungen der Privatisierung konnte sich jedes andere Unternehmen am Wettbewerb beteiligen.

    Ich weiß nicht, was nun deine Frage ist.

    Die Gründe gehen aus dem Artikel hervor:
    Die Unternehmen arbeiteten mit zu hohen Gewinnmargen und zahlten zu hohe Vorstandsgehälter. Da haben sich mal wieder ein paar people zu viel abgesaugt. So ist das mit dem Markt!

  4. #4
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    Standard AW: Das Märchen vom Vorteil der Privatisierung

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Wenn die Behörde ihr Staatsmonopol aufgegeben und die Müllversorgung privatisiert hatte, dann gab es selbstverständlich einen privatwirtschaftlichen Wettbewerb. Unter den Bedingungen der Privatisierung konnte sich jedes andere Unternehmen am Wettbewerb beteiligen.
    Der Bürger konnte also seine Mülltonnen von einem Unternehmen seiner Wahl abholen lassen und sie auch selbst zu den Müllkippen bringen?
    Ja, dann war es tatsächlich ein privatwirtschaftlicher Wettbewerb.
    Aus dem Text ging das aber nicht genau hervor, daher meine Frage.

    mfg
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  5. #5
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    Standard AW: Das Märchen vom Vorteil der Privatisierung

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Der Bürger konnte also seine Mülltonnen von einem Unternehmen seiner Wahl abholen lassen und sie auch selbst zu den Müllkippen bringen?
    Das kann man bezweifeln. Im zweiten Absatz steht ja schon was von einer "Vergabe der Müllabfuhr an diese Firma".

  6. #6
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    Standard AW: Das Märchen vom Vorteil der Privatisierung

    Zitat Zitat von Knut Beitrag anzeigen
    Das kann man bezweifeln. Im zweiten Absatz steht ja schon was von einer "Vergabe der Müllabfuhr an diese Firma".
    1. Es ist kein Bürger gezwungen worden seine Tonnen abholen zu lassen. Wer seinen Müll selbst wegkarren wollte, konnte das tun.

    2. Die "Vergabe" erfolgte durch eine öffentliche Ausschreibung. Da konnte jedes andere Unternehmen mitbieten. Und diese "Vergabe" erfolgte auch nicht auf ewige Zeiten und nicht auf Ausschließlichkeitsanspruch.

    3. Der Fehler im System sollte doch klar sein:
    Privatunternehmen arbeiten gewinnorientiert, kommunale Versorger arbeiten lediglich kostendeckend. Daraus folgt logischerweise, dass Privatunternehmen auch mehr Umsatz erwirtschaften müssen oder aber die Kosten senken müssen, um die Preise zu halten. Jeder Cent, den sich ein Privatmensch da rauszieht, erhöht bei kontantem Umsatz entweder die Preise oder muss mit einer Kostensenkung ausgeglichen werden.
    Diesen Betriebsaufwand haben staatliche Versorger nun mal nicht.

    In diesem Fall wurde mit Kostensenkung - sprich Lohnkostensenkung - gearbeitet, um die Gewinnmargen nach oben zu drücken. Dadurch fallen AN zum Teil in die staatliche Versorgung zurück, was den Steuerbedarf erhöht und es für die Gemeinschaft teurer macht. Zudem wurden offenbar auch die Preise angehoben.

    Und wo ist die Kohle geblieben? Dreimal darfste raten...
    Geändert von Skorpion968 (19.01.2007 um 20:13 Uhr)

  7. #7
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    Standard AW: Das Märchen vom Vorteil der Privatisierung

    Skorpion, ich kann deine Feststellung und die Rechersche von Monitor nur bestätigen!
    Jede Privatisierung verschlechtert die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten, senkt die Löhne und bringt dem Bürger wesentlich mehr Kosten!!!!

    Ich war 7 Jahre in der Kommunalpolitik und habe dieses " Wunderwerk" Privatisierung erlebt! Immer das gleiche: die Kosten für die Bürger steigen und die Dienstleistung verliert an Qualität!
    z. B. Reinigung von Schulen! Privatisierung verursachtet kosten von etwa 85- 90000 €! Dabei wird nur biszu einer Höhe von 1,60 m gereinigt! Alles andere wird extra berechnet und ist teuer!
    Wenn ich drei Beschäftigte zu je 6 Stunden täglich einstelle, entstehen mir jährliche Kosten für Lohn, Urlaub und usw von etwa 45000€ im Jahr! Nun muss ich natürlich noch die Reinigungsgeräte und Reinigungsmaterial bezahlen ( etwa 10000€)
    Und nun rechne!
    Des weiteren kann ich diese Kräfte nach meinen Vorgaben zeitlich einsetzen!!


    Aber ja die alles rettende Privatisierung verhindert dieses!
    Geändert von Amigo (19.01.2007 um 20:20 Uhr)

  8. #8
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    Standard AW: Das Märchen vom Vorteil der Privatisierung

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    2. Die "Vergabe" erfolgte durch eine öffentliche Ausschreibung. Da konnte jedes andere Unternehmen mitbieten. Und diese "Vergabe" erfolgte auch nicht auf ewige Zeiten und nicht auf Ausschließlichkeitsanspruch.
    Also kein Wettbewerb, sondern ein privates Quasi-Monopol.
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  9. #9
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    Standard AW: Das Märchen vom Vorteil der Privatisierung

    Zitat Zitat von Amigo Beitrag anzeigen
    Jede Privatisierung verschlechtert die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten, senkt die Löhne und bringt dem Bürger wesentlich mehr Kosten!!!!
    Ausnahmslos?
    Gewagte These...
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  10. #10
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    Standard AW: Das Märchen vom Vorteil der Privatisierung

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Tja, wer hätte das gedacht?!

    Ich sag nur:
    "Lasst euch nicht verarschen! Schon gar nicht beim Preis!"
    Aber klar, konnte Jeder schon immer gewußt haben ;-)

    Und staatsferner user value ist noch um Klassen besser und anspruchsvoller!
    Danke für Ihre Mühe, für die ich ehrlich gesagt zu faul war ;-)

    In GB ist das ja ein einziges Fiasko geworden, der sog. "Thatcherism".

    Applaus an Sie!

    Deswegen wollen viele Ossis die Mauer wieder.
    Noch weit besser sind auch die mit user value bedient.
    Geändert von politisch Verfolgter (19.01.2007 um 23:09 Uhr)

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