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Thema: War der 1. Weltkrieg für Deutschland 1918 noch zu gewinnen?

  1. #181
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    Standard AW: War der 1. Weltkrieg für Deutschland 1918 noch zu gewinnen?

    Zitat Zitat von Mark Mallokent Beitrag anzeigen
    Wo bist du denn entlaufen? :whis:
    offenbar aus neuschwabenland. das kommt davon, wenn man zu viele landser-heftchen liest.

  2. #182
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    Standard AW: War der 1. Weltkrieg für Deutschland 1918 noch zu gewinnen?

    Zitat Zitat von EinDachs Beitrag anzeigen
    Ja, ist doch gar kein Problem, wenn man nur mal kurz reinschaut.

    Unter Artikel 27 (Grenzen Deutschlands)


    Ich geb dir insofern recht, als nicht dezidiert vom Sudetenland gesprochen wird, aber mit ein klein wenig Mühe (eine 2. Suchabfrage nämlich, diesmal mit dem Wort "Tschechoslowakei) deinerseits, hättest dir den Post sparen können.
    Das habe ich durchaus gesehen. Doch hier wird nicht nur nicht dezidiert, sondern überhaupt nicht vom Sudetenland gesprochen.

    Mit ein bißchen Lesekunst und Einsicht hättest du dir diesen Post sparen können.
    Siegen heißt Leben

  3. #183
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    Standard AW: War der 1. Weltkrieg für Deutschland 1918 noch zu gewinnen?

    Zitat Zitat von Preuße Beitrag anzeigen
    Wenn man sich die Definition des Ersten und Zweiten Weltkrieges anschaut, dass wird gesagt, sie heißen Weltkriege, weil sie praktisch überall auf der Welt stattgefunden haben, aber da müsste man meiner Meinung nach den 7-jährigen Krieg bspw. auch noch mit einbeziehen, denn dieser fand auch praktisch auf der ganzen Welt statt (Europa, Indien, Amerika). Meiner Meinung ist die Definition richtig, dass ein Weltkrieg ein Krieg der bekannten Welt ist, also auch die Kreuzzüge, der Mongolensturm, der Einfall der Hunnen, etc.

    Gruß Preuße
    Richtig erkannt.
    Siegen heißt Leben

  4. #184
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    Standard AW: War der 1. Weltkrieg für Deutschland 1918 noch zu gewinnen?

    Zitat Zitat von roxalena Beitrag anzeigen
    Nicht nur Ludendorff erkannte im Herbst 1918 die aussichtslose militärische Lage für Deutschland, die einen schnellen Waffenstillstand erforderte, ein Waffenstillstand der genau genommen eine bedingungslose Kapitulation war. Was den Userkaiser anbelangt.....er sollte mal das Fenster öffnen, Frischluft soll gut sein für die Durchblutung des Gehirns, sofern bei ihm noch was zu retten ist
    Das würde ich dir selbst empfehlen. Vielleicht würdest du dann nicht nur solchen Mist erzählen, den ich im Thread vor Seiten schon widerlegt habe:

    1918

    29. September: Nach dem Scheitern der Frühjahrsoffensive fordert die OHL sofortige Waffenstillstandsverhandlungen und eine parlamentarische Regierung. Damit wird die militärische Niederlage eingestanden, die Ludendorff vor allem den Politikern der Mehrheitsparteien anzulasten sucht. Er trägt dadurch maßgeblich zur Entstehung der "Dolchstoßlegende" bei.

    24. Oktober: Die OHL ist der Ansicht, die Alliierten würden keinen "ehrenvollen Frieden" gewähren, und fordert von den Soldaten, "den Widerstand mit äußersten Kräften fortzusetzen".

    26. Oktober: Ludendorff wird aus dem Dienst entlassen.

    Er flieht zwei Wochen später aus dem revolutionären Berlin nach Schweden. Während seines dortigen Aufenthalts verfasst er seine autobiographische Schrift "Meine Kriegserinnerungen". Er verschärft seine Vorwürfe gegen die politische Reichsleitung.
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    Alles kapiert, Dünnbrettbohrer?
    Siegen heißt Leben

  5. #185
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    Standard AW: War der 1. Weltkrieg für Deutschland 1918 noch zu gewinnen?

    richtig, ludendorf fordert, obwohl er um die unhaltbare militärische situation weiß, die soldaten zu weiterem massenhaften "heldentod" auf, weil ihm die konsequenzen des verbockten krieges nicht gefallen. sauberer held, dieser ludendorf. seinen eigenen hintern hat er ja nicht riskiert dabei. nichts anderes ist am 24. oktober geschehen. und es war richtig, diesen verlogenen und unehrenhaften drecksack wenige tage später zu feuern.

    nichts hast du widerlegt, kaiserlein!

  6. #186
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    Standard AW: War der 1. Weltkrieg für Deutschland 1918 noch zu gewinnen?

    Zitat Zitat von Walter Hofer Beitrag anzeigen
    bla, bla, bla, ...
    sagte ich nicht, du solltest nicht bei der Keramik-Bandkultur beginnen?

    ....
    950 siedelten die Slawen östlich der Elbe, warum bekommt Polen das Gebiet nicht wieder zurück?

    selten diese eindimensionalen, geistig flachen Beiträge gelesen!

    und wann wird der Spreewald vom Deutschenjoch befreit und an Polen zurückgegeben?[/
    Gut Hofer, wenn du unbedingt darauf bestehst, werde ich deine schreiende Dummheit und absolute historische Unkenntnis in diesem Thread ein letztes Mal vorführen.

    Zur Erinnerung noch einmal die Punkte für Elsaß-Lothringen:

    Erstens, dieses Gebiet gehörten seit 870 zuerst zum Ostfränkischen Reich unter Ludwig dem Deutschen, später zum Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation, bis zu dessen Verlust durch das räuberische Frankreich unter Ludwig XIV. im Jahr 1681 stets zu einem deutschen Staat, d.h. 811 Jahre.

    Zweitens, an der Zugehörigkeit zum deutschen Kulturraum hat sich trotz frz. Okkupation nichts geändert.

    Drittens, 1871 wurde Elsaß-Lothringen vom Franzosenjoch befreit.

    Viertens, nach dem 1.WK kam es unter Verletzung des Selbstbestimmungsrecht der Völker ohne Volksabstimmung zu Frankreich.
    Nun zu den Slawen östlich der Elbe.

    Erstens, diese Slawen waren keine Polen, daher hat Polen weder damals noch heute einen Anspruch auf diese Gebiete.

    Zweitens, die Gebiete zwischen Elbe bis zum Dnejbr waren von der Antike bis zur Völkerwanderung germanisches und später von der Ostkolonisation bis heute deutsches Siedlungsgebiet.

    Drittens, im Zuge der ab dem 9. Jahrhundert einsetzenden Ostkolonisation wurden die dort lebenden slawischen Stämme eingedeutscht.

    Sprich, die Slawen an der Elbe waren genauso eine kleine unbedeutende historische Episode wie die Franzosen in Elsaß-Lothringen.

    Fast 2 Jahrtausende germanisch-deutscher Siedlungsgeschichte stehen gegen 1-2 Jahrhundert slawische Okkupation.

    Hast du den Unterschied begriffen, Hofer? Oder geht das immer noch nicht in deinen Betonschädel rein?

    Das solch Abschaum wie du überhaupt wagt sich selbst als deutscher Patriot zu bezeichnen. Ein Wicht, der der territorialen Amputation Deutschlands durch seine Feinde das Wort redet und kein Problem dabei sieht Millionen Deutsche der Fremdherrschaft auszuliefern.

    Wärst du ein Patriot, hätte jeder Deutsche allen Grund sich zu schämen.
    Geändert von Kaiser (18.01.2007 um 20:54 Uhr)
    Siegen heißt Leben

  7. #187
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    Standard AW: War der 1. Weltkrieg für Deutschland 1918 noch zu gewinnen?

    Zitat Zitat von ppp Beitrag anzeigen
    richtig, ludendorf fordert, obwohl er um die unhaltbare militärische situation weiß, die soldaten zu weiterem massenhaften "heldentod" auf, weil ihm die konsequenzen des verbockten krieges nicht gefallen. sauberer held, dieser ludendorf. seinen eigenen hintern hat er ja nicht riskiert dabei. nichts anderes ist am 24. oktober geschehen. und es war richtig, diesen verlogenen und unehrenhaften drecksack wenige tage später zu feuern.

    nichts hast du widerlegt, kaiserlein!
    Dann solltest du vielleicht kurz deine Drogen absetzen und noch einmal genau lesen, was roxalena geschrieben hat und was bei DHM steht.

    Dann siehst du klarer.
    Siegen heißt Leben

  8. #188
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    Standard AW: War der 1. Weltkrieg für Deutschland 1918 noch zu gewinnen?

    meine droge ist ein klarer kopf, kaiserlein, die "härteste droge der welt". was fürn stoff knallst du dir eigentlich rein, außer landser-heftchen?

    der unterscied zwischen waffenstillstand und bedingungsloser kapitulation ändert nichts daran, daß der krieg für deutschland aussichtlos war.

  9. #189
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    Standard AW: War der 1. Weltkrieg für Deutschland 1918 noch zu gewinnen?

    Zitat Zitat von ppp Beitrag anzeigen
    meine droge ist ein klarer kopf, kaiserlein, die "härteste droge der welt". was fürn stoff knallst du dir eigentlich rein, außer landser-heftchen?

    der unterscied zwischen waffenstillstand und bedingungsloser kapitulation ändert nichts daran, daß der krieg für deutschland aussichtlos war.
    Wenn du einen klaren Kopf hättest, wüßtest du, dass Ludendorff nichts von einer aussichtslosen militärischen Lage erzählte, sondern von der Unmöglichkeit einen Siegfrieden zustande zu bringen. Auch schwadronierte er nicht von der Akzeptanz einer begingungslosen Kapitulation sondern wollte einen ehrenhaften Frieden für Deutschland erreichen.

    So, jetzt kannst du dir den nächsten Schuß setzen.
    Siegen heißt Leben

  10. #190
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    Standard AW: War der 1. Weltkrieg für Deutschland 1918 noch zu gewinnen?

    Zitat Zitat von Kaiser Beitrag anzeigen

    Das solch Abschaum wie du überhaupt wagt sich selbst als deutscher Patriot zu bezeichnen. Ein Wicht, der der territorialen Amputation Deutschlands durch seine Feinde das Wort redet und kein Problem dabei sieht Millionen Deutsche der Fremdherrschaft auszuliefern.

    Wärst du ein Patriot, hätte jeder Deutsche allen Grund sich zu schämen.
    Volksgenosse Kaiser, dieses Statement, wollte der geneigte Leser zum Schluß hören. danke

    Wer hier der Nationalschmarotzer ist, darüber kann sich jeder ein Urteil bilden.
    Dass Normaldenkende, die nicht in dein einzelliges Hirn passen (auch das könnte noch platzen) natürlich als "Abschaum="Untermenschen" tituliert werden, entspricht deiner menschenfeindlichen Ideologie.

    Keine Sorge, ich bin ein Patriot, und schäme mich nicht für Deutschland, dazu besteht überhaupt kein Grund, aber ich schäme mich deinetwegen und für deine antideutschen Kampfgenossen, Volksverräter, Nassauer und braunen Nassgurken, die auf Kosten anderer Völker ihr vermeintliches Super-Deutschtum hochhalten und ausbauen wollten.

    'urra,'urra, 'urra

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