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Thema: interessante personen aus der geschichte

  1. #11
    Mitglied Benutzerbild von OhneLeitfigur
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    Standard

    Bakunin:
    > Auf seinem Grab steht: "Erinnert euch an den, der sein ganzes
    > Leben eures verbessern wollte."

    In einem modernen Zeugnis stünde: "Er hat sich redlich bemüht."
    Implikation: "aber leider gar nix zustande gebracht"

    Bakunin:
    > Bakunin trat primär für die Abschaffung der Ehe, des Erbrechts,
    > des Rechts auf Privateigentum und gegen die Religion ein.

    Nur Abschaffung und gegen? Ein regelrechter Anti-Schöpfer.

  2. #12
    Bakunin
    Gast

    Standard

    In einem modernen Zeugnis stünde: "Er hat sich redlich bemüht."
    Implikation: "aber leider gar nix zustande gebracht"
    das wäre aber im historischen verlauf falsch. schließlich sorgten auch seine theorien für ein aufkommen der anarchistischen bewegung weltweit und dafür, dass der anarcho-kommunismus in der ukraine glückte.

    Nur Abschaffung und gegen? Ein regelrechter Anti-Schöpfer.
    bakunin sagte, dass die zerstörende kraft gleichzeitig eine schaffende ist. er wollte die christenmoral beendigen und wünschte sich ein höheres bewusstsein des menschen. er wollte den staat abschaffen und kommunen gründen ( wie es in der ukraine der fall war ). er wollte die ehe abschaffen, da sie zur unterdrückung dienen kann und einengt, dafür aber freie bindungen zwischen den menschen schaffen. ebenso wurde aus dem privateigentum volkseigentum....

  3. #13
    Bakunin
    Gast

    Standard vor 34 jahren ist gott verstorben. danke für das, was du uns hinterlassen hast.

    gott war ein mischling aus schwarz und weiß. er war ein halbindianer. er konnte die gitarre mit der zunge spielen, denn das ist das kriterium, nach dem ich mich richte: wie gut kann jemand gitarre spielen? wenn man es wie hendrix konnte, dann kann man die bezeichnung gott als beleidigung ansehen. dann ist man ein übergott!


    Jimi Hendrix
    aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

    quelle:[Links nur für registrierte Nutzer]

    James Marshall "Jimi" Hendrix (* 27. November 1942 in Seattle, USA, † 18. September 1970 in London England) war ein afroamerikanischer Gitarrist, Sänger und Komponist, der Ende der 1960er und Anfang der 1970er Jahre vom Blues kommend erst die Rockmusik, dann verschiedenste zeitgenössische Musikrichtungen stark beeinflusste und die Rolle der E-Gitarre neu definierte, bevor er im Alter von 27 Jahren starb.


    Inhaltsverzeichnis [AnzeigenVerbergen]

    1 Eltern & Kindheit

    2 Billy Cox und Buddy Miles

    3 Der 1-Dollar-Vertrag

    4 New York

    5 The Jimi Hendrix Experience

    6 Sky Church und Band of Gypsys

    7 Werk




    Eltern & Kindheit
    Jimi Hendrix wurde am 27. November 1942 im Seattle General Hospital, Washington, als Sohn von James Allen "Al" Hendrix und Lucille Hendrix unter dem bürgerlichen Namen John Allen Hendrix geboren.
    Al Hendrix, ein halb-professioneller Jazz-Tänzer, war zur Geburt von John Allen gerade mit der US-Army im Krieg. Als Al nach dem Krieg heimkehrte, suchte er seinen Sohn, zog mit ihm nach Seattle und meldete ihn dort mit dem Namen James Marshall Hendrix. Al und Lucille bekamen 1948 noch einen weiteren Sohn, Leon Hendrix, trennten sich aber 1950.

    Lucille Hendrix (geborene Jeter) hatte indianische Vorfahren, bei denen Jimi und Leon in der Folge aufwuchsen. Sie starb 1958.

    Jimis erste musikalische Erfahrung waren die Gospelgesänge in der baptistischen Kirche. Sein erstes Instrument war eine gebrauchte Ukulele, die er im Alter von 13 Jahren bekam, es folgte eine akustische Gitarre sowie seine erste "Silvertone" E-Gitarre. In der Schulzeit spielte er in seiner ersten Band: The Rocking Kings.


    Billy Cox und Buddy Miles
    1959 brach Hendrix die Schule ab, um zur 101.Luftlandedivision, Fort Campbell, Kentucky zu gehen. Dort lernte er 1961 Billy Cox kennen, der ebenfalls bei der US-Army war und Bass in den Service-Clubs in Nashville spielte. Mit ihm gründete er die Band "The Casuals". 1962 wurde Hendrix wegen Rückenproblemen nach einem Fallschirmabsprung aus der Army entlassen.
    Mit Billy Cox verband Hendrix auch nach seiner Entlassung aus der Army noch eine enge Freundschaft, doch während Hendrix die nächsten drei Jahre als Begleitmusiker u.a. für Little Richard, B.B. King und die Supremes auf Tournee ging, blieb Cox zunächst in Nashville.

    1964 spielte Jimi Hendrix in New York bei den Isley Brothers. Headliner der Show war Wilson Pickett, bei dem Buddy Miles am Schlagzeug saß. Auch diese Bekanntschaft hielt über Jahre.


    Der 1-Dollar-Vertrag
    Durch ein weiteres Engagement in diesem Jahr bei Curtis Knight and the Squires avancierte Hendrix zum Geheimtipp der New Yorker Szene. Bei einer der Shows sah ihn Knights Manager, Ed Chalpin, der ihm einen Exklusivvertrag anbot. Hendrix unterschrieb den Vertrag und bekam einen Vorschuss von gerade einmal einem Dollar.
    In diese Zeit fallen offensichtlich auch Hendrix erste Erfahrungen mit Marihuana und LSD.


    New York
    Die erste Band, in der Hendrix selber als Frontman und Sänger aktiv war, war die 1966 gegründete Formation Jimmy and the Blue Flames. Mit der selben Besetzung begleitete er auch John Hammond Jr. bei mehreren Shows in New York, wobei er ausgiebig Gelegenheit hatte, als Solist hervorzutreten.
    Bei einer dieser Gelegenheiten sah ihn Linda Keith (die damalige Freundin von Keith Richards), die ihn mit Chas Chandler von den Animals zusammenbrachte. Chas Chandler war auf der Suche nach einer erfolgversprechenden Band, die er ausbeuten konnte und erkannte schnell, dass Hendrix das Potential hatte, in Großbritannien zum Superstar zu werden.


    The Jimi Hendrix Experience
    Am 21. September 1966 machten sich Chandler und Hendrix auf den Weg nach London. Hendrix wurde in die dortige Popmusikszene eingeführt und gründete die Jimi Hendrix Experience (JHE), mit Noel Redding am Bass und Mitch Mitchell am Schlagzeug. Ihr erster gemeinsamer Auftritt war als Vorgruppe für Johnny Hallyday im Pariser Olympia.
    Die erste Schallplatte der JHE war Hey Joe/Stone Free. Sie war im Februar 1967 in England in den Top Five. Die nächsten zwei Jahre brachten ausgiebige Tourneen, Festivals (u.a. das Monterey Pop Festival im Juni 1967) und drei Langspielplatten. Der letzte gemeinsame Auftritt der JHE fand im Februar 1969 in Denver statt, nachdem sich die Band persönlich wie musikalisch auseinandergelebt hatte.


    Sky Church und Band of Gypsys
    Das Jahr 1969 war geprägt von Gerichtsverhandlungen (in Hendrix' Gepäck war Heroin gefunden worden) und finanziellen Problemen (Ed Chalpin hatte alte Aufnahmen aus der Zeit des 1-Dollar-Vertrages veröffentlicht, im Zuge der Urheberrechtsklage wurden alle Tantiemenzahlungen an Hendrix vorübergehend eingefroren).
    Für das Woodstock-Festival stellte Jimi Hendrix eine neue Band zusammen: Sky Church mit Mitch Mitchell (dr), seinem alten Army-Freund Billy Cox (b), Larry Lee (rhGit), und zwei Percussionisten. Sky Church trat als Höhepunkt des Festivals auf und Hendrix spielte das Star Spangled Banner, die amerikanische Nationalhymne, in einer legendären Version, die das Heulen der Raketen des Textes und das Sterben der Soldaten deutlich hörbar macht.
    Um Ed Chalpins Ansprüche aus dem 1-Dollar-Vertrag zu befriedigen, wurde ein Konzert mitgeschnitten, das Silvester 1969 / 1970 im Fillmore East stattfand. Dafür stellte Hendrix eine neue Band zusammen: Billy Cox am Bass und Buddy Miles am Schlagzeug - die Band of Gypsys.

    Während dieser Zeit fanden ungezählte, oft spontane Plattenaufnahmen mit wechselnden Besetzungen statt, die in ein geplantes Album mit dem Arbeitstitel First Rays of the New Rising Sun münden sollten. Hendrix richtete sich dafür in der 8th Street in New York ein eigenes Studio ein, das im August 1970 fertig wurde.

    Die Band of Gypsys ging auf Europa-Tournee: Auftakt war ein chaotisches Festival auf der Isle of Wight. Bei einem weiteren Festival dieser Tour bekam Billy Cox eine derartige Menge Rauschgift in ein Getränk gemischt, dass die weiteren Konzerte abgesagt wurden und die Band nach London zurückkehrte. Jimi war den Machenschaften der Agenten der Musikszene nicht gewachsen.

    Am Morgen des 18. September 1970 wurde Jimi Hendrix bewusstlos in der Wohnung seiner deutschen Freundin, Monika Dannemann, gefunden. Er starb auf dem Weg ins Krankenhaus, ohne das Bewusstsein wiedererlangt zu haben. Die genauen Umstände des Todes sind nicht mit Sicherheit bekannt, aber es scheint, als habe Hendrix am Abend zuvor eine hohe Dosis Schlaftabletten genommen und sei dann an Erbrochenem erstickt.


    Werk
    Eine vollständige Diskografie von Jimi Hendrix zu erstellen ist wahrscheinlich unmöglich, weil es Unmengen an mitgeschnittenen Jam Sessions gibt deren Autenzität nicht immer erwiesen ist. Außerdem gibt es verschiedene Aufnahmen von Hendrix als Begleitmusiker vor seiner Solokarriere. Das Folgende ist daher eher ein Überblick:
    Langspielplatten mit der Expierience

    Dies sind die Aufnahmen, die zu Lebzeiten von der Jimi Hendrix Expierience herauskamen. Für den Einstieg gehören sie auf jeden Fall zum Pflichtprogramm.


    Are You Experienced? (1967)
    Das Debut-Album der JHE enthält u.a. die bekannten Songs Purple Haze, Hey Joe und Fire. Der Sound ist ziemlich roh und die Songs sind fast durchweg eingängige Hardrock-Nummern.

    Axis Bold as Love (1967)
    Mit Little Wing und Castles made of Sand sind auf der Axis zwei bekannte und oft gecoverte Balladen. In Zusammenarbeit mit Hendrix' Studiotechniker Eddie Kramer und dem Bastler Roger Mayer entstanden psychedelische Gitarrensounds, die Hendrix' Ruf als experimentellen Sudiomusiker begründeten.

    Smash Hits (1968)
    Eine Zusammenstellung von zuvor veröffentlichten Singles.

    Electric Ladyland (DoLP, 1968)
    Das Album gab es mit mehreren Cover-Designs: Die ursprüngliche Version mit den 19 nackten Mädchen (später von den Toten Hosen für das Album Reich und Sexy '93 aufgegriffen) durfte angeblich in den USA nicht verkauft werden und wurde ersetzt. Das Album entstand auf ungezählten Sessions mit ebenso vielen Gastmusikern und wurde von Hendrix selbst produziert. All along the Watchtower ist ein Cover von Bob Dylan, den Hendrix sehr verehrte. Voodoo Chile samt dem bekannteren Slight return sind ebenso auf dem Album wie Crosstown Traffic. Der Sound ist eher bluesig und sicher auch für nicht-Fans gut erträglich.
    Mit der Band of Gypsies


    Band of Gypsies (1970)
    Dies ist das für Ed Chalpin aufgenommene Live-Album das am Sylvesterabend 1969-70 im Fillmore East aufgenommen wurde. Machine Gun ist der bekannteste Song, ansonsten ist das Material eher Hendrix-untypisch funky, dokumentiert aber seine stilistische Bandbreite. Hendrix spielt äußerst sauber Gitarre, was auf anderen Live-Aufnahmen nicht immer der Fall ist. Deshalb für den Einstieg zu empfehlen.
    Posthum veröffentlichte Langspielplatten

    Unmittelbar nach Hendrix' Tod wurde das Material, an dem Hendrix im Electric Ladyland Studio gearbeitet hatte von Eddie Kramer und Mitch Mitchel zuende produziert und veröffentlicht. Die Autenzität ist nicht unumstritten.


    The Cry of Love (1971)
    Drifting und Angel sind zwei große Soul-Balladen, auch Freedom und In from the Storm dokumentieren einen Stilwandel. Dazwischen findet sich bluesiges und teilweise etwas zweitklassiges. Insgesamt aber sehr empfehlenswert.

    Soundtrack from the Rainbow Bridge (1971)
    Auf dem Soundtrack zum gleichnamigen Hippie-Film befindet sich die Studioversion des Star spangeled Banner, der amerikanischen Nationalhymne, die Hendrix unter ausgiebigem Gebrauch aller möglichen technischen Tricks auseinander nimmt.
    Posthum vervollständigte Aufnahmen

    Dies sind Demos, die Jahre nach Hendrx' Tod von Studiomusikern vervollständigt wurden. Das Ergebnis ist zweifelhaft.

    Crash Landing (1975)
    ...
    Midnight Lightning (1976)
    ...
    Mitschnitte von Konzerten usw.


    Jimi Plays Monterey (1986)
    ...
    Live at Winterland (1987)
    ...
    Live Isle of Wight (1991)
    Aufgenommen beim gleichnamigen Open Air Festival 1970. Der Sound ist grottenschlecht, teilweise hört man die Walkie Talkies der Bühnencrew. Bei Voodoo Chile vergisst Hendrix offenbar den Text und auch sonst ist die Band nicht gut drauf. Die minutenlangen Improvisationen über Machine Gun und Red House klingen kraftlos. Eher für Hartgesottene.
    Sonstiges


    Experience (1972)
    Radio One (1989)
    The Ultimate Experience (1993)
    Blues (1994)
    Woodstock (1994)
    Jimi by Himself: The Home Recordings (1995)
    Voodoo Soup (1995)
    First Rays of the New Rising Sun (1997)
    South Sturn Delta (1997)
    BBC Sessions (1998)
    The Complete PPX Studio Recordings (2000)
    die hendrixsche musik ist für eine unglaubliche inspiration. er ist mein absoluter lieblingsmusikant...danach kommt dylan und dann eine lange zeit nichts!

  4. #14
    Bakunin
    Gast

    Standard zweifelsfrei: einer der wichtigsten personen aller zeiten!


    Ho Chi Minh
    aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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    Ho Chi Minh (Vietnamesisch Hồ Chí Minh) war ein vietnamesischer Revolutionär und Staatsmann. Er lebte vom 19. Mai 1890 bis 3. September 1969. Sein Geburtsname lautet Nguyễn Sinh Cung, während er in Vietnam nach wie vor als "Bác Ho" (Onkel Ho) bekannt ist.

    Da Ho Chi Minh keine Tagebuchaufzeichnungen geführt hat, ist es schwierig, in seinem Lebenslauf von Legende und Wirklichkeit zu unterscheiden.

    Hos Vater war ein konfuzianistischer Gelehrter und ließ Ho eine vom Konfuzianismus stark beeinflusste Erziehung angedeihen. Von 1915 bis 1923 lebte er in England und Frankreich, wo er mit dem Kommunismus in Kontakt kam. 1918 verlangte Ho von Frankreich die Unabhängigkeit für Vietnam, jedoch ohne Erfolg. 1919 verlangte er Gleichberechtigung für Indochina auf der Friedenskonferenz von Versailles. Nach langen Aufenthalten bei Kommunisten in Moskau zog er nach Hongkong, wo er die Kommunistische Partei Indochinas gründete.



    Ho Chi Minh in Uniform
    1941 kehrte er unter dem Pseudonym Ho Chi Minh ("Der, der erleuchtet") nach Vietnam zurück und erklärte die Unabhängigkeit Vietnams von Frankreich. Er führte die Viet Minh und leitete erfolgreiche militärische Operationen gegen die japanischen Besatzungstruppen und später gegen die Franzosen, die versuchten, das Land wieder zu besetzen (1946-1954). 1954 wurde er Präsident der Demokratischen Republik Nordvietnam (er hatte sich schon 1946 zum Präsidenten Vietnams ausgerufen, aber das wurde international nicht anerkannt).

    In den 60er Jahren war er eine der treibenden Kräfte in den Versuchen, Nordvietnam und Südvietnam gewaltsam wiederzuvereinigen. Bis zu seinem Tod im Jahre 1969 mußte er fast pausenlos Krieg führen, erst gegen Frankreich und Japan, später im Vietnamkrieg gegen die USA. Dabei wurde von ihm der bekannte Ho-Chi-Minh-Pfad für den heimlichen Transport von Gebrauchsgütern von Nord- nach Südvietnam eingerichtet.

    Obwohl Ho für einen einfachen Lebensstil, Bescheidenheit und Integrität bekannt ist, war er während seiner Präsidentschaft wie nach seinem Tod das Zentrum eines großen Personenkults. 1975 bekam die Stadt Saigon den Namen Ho-Chi-Minh-Stadt. In Hanoi wurde ein Mausoleum errichtet, wo sein einbalsamierter Leichnam gegen seinen Willen ruht (er wollte, dass seine Leiche verbrannt und die Asche in Nord- und Südvietnam verteilt wird).
    ho chi minh ist ein symbol für alle unterdrückten völker dieser erde. er und seine patriotischen mitstreiter fegten die imperialisten hinweg! 55.000 tote yankees- dafür steht der vietnamesische widerstand!

    er opferte sein gesamtes leben dem kampf für ein vietnam in frieden- auch freie wahlen hätte akzeptiert, aber nein! die schweinehunde wollten es anders! egal gegen wen- ho chi minh kämpfte. und er siegte!

    trotz seiner unfassbaren erfolge war er immer ein sehr bescheidener mann, den allein der wunsch nach frieden am leben hielt! ho chi minh hat allen revolutionären das idealbild des kämpfers gezeigt: gegner töten und einfach leben.

  5. #15
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    Ich finde Jimmi ebenfalls klasse. Hast du schon mal gesehen wie er seine Gitarre in Brand gesteckt hat?

  6. #16
    Bakunin
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    Zitat Zitat von Hakan
    Ich finde Jimmi ebenfalls klasse. Hast du schon mal gesehen wie er seine Gitarre in Brand gesteckt hat?
    glaube schon, aber kann mich nicht mehr so dran erinnern.

    ich habe aber 2 dvds, auf denen ist mehrmals zu sehen, wie er die gitarre mit der zunge spielt ... ist auch beeindruckend!

    welches lied findest du von ihm am besten?

    mir gefällt die live-version von war heroes live auf der isle of wight sehr gut...

    sonst finde ich noch "purple haze" sehr gut und "red house"...

  7. #17
    mäßig integrierter Benutzerbild von Hakan
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    Ich finde "All along the watchtower" einfach cool.
    Hey Joe,Voodoo Chile und foxy lady finde ich auch super.
    Aber mein Favorit ist immer noch "Little Wing"

  8. #18
    Bakunin
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    mir gefällt eigentlich alles von jimi...

  9. #19
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    Wie findest du Eric Clapton?
    Hörst du auch noch andere Gitarren-Musik?

  10. #20
    Bakunin
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    finde ich auch gut...

    ich hör ne menge e-gitarren musik!

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