Umfrageergebnis anzeigen: Ist Michael Moore's Beweggrund politisch?

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Thema: Michael Moore - nicht politisch, sondern ökonomisch!

  1. #11
    Bakunin
    Gast

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    Zitat Zitat von Albatros
    Wankelmütig ist das Volk... ^^

    Anfangs sprangen alle auf die MM-Schiene auf, Kritik war undenkbar.

    Mittlerweile fällt einigen wenigen auf, wie MM *vielleicht* *wirklich* *tickt*, und wie der Wind weht - nun eben in die andere Richtung - hebt ein jeder sein Fähnchen.

    Lustig!

    -Till
    STIMMT!

  2. #12
    Michael Hölzle
    Gast

    Standard

    Naja, mir kannst Du glauben daß ich das von Anfang an bis jetzt nie anders gesehen habe...

  3. #13
    Mitglied Benutzerbild von Albatros
    Registriert seit
    18.03.2004
    Ort
    Stuttgart
    Beiträge
    92

    Standard

    Naja, whatever - bei mir hat der Wunderglaube sehr schnell nachgelassen. Rächer der von der Gesellschaft ausgestoßenen - Rächer der Armen - Kämpfer gegen "die da oben!" und die NRA - selbst allerdings Bewohner eines 2.2 Millionen $ Appartments mit Blick auf den Broadway...

    Einer seiner tatsächlich wertvollen Tips ist der, sich bei der Bewertung einer Person niemals vom äußeren Schein leiten zu lassen.

    -Till
    When the day is done
    Down to earth then sinks the sun
    Along with everything that was lost and won
    When the day is done.

  4. #14
    Rebell Benutzerbild von Rage
    Registriert seit
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    Beiträge
    391

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    Zitat Zitat von Michael Hölzle
    Jo, ein Volksverhetzer wie's Hitler war. Nur auf eine bestimmte Person statt auf ein ganzes Volk...bzw. prangert er in "stupid White Men" (Ich habs nicht gelesen) dem Titel nach nicht alle "Weissen" an?
    Aber, ist ja wohl nur logisch, dass er das nicht ernst meinen kann, wo er doch selbst weiß ist... :rolleyes:
    Kraft kommt nicht aus körperlichen Fähigkeiten. Sie entspringt einem unbeugsamen Willen. - Mahatma Gandhi

  5. #15
    Mitglied Benutzerbild von RoWiSch
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    571

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    Zitat Zitat von Frank Sinatra
    Michael Moore sehe ich nicht als politischen Menschen an.

    Ich denke er ist nicht anders wie die Programmchefs bei VIVA, SAT1 & RTL...

    Er hat gemerkt, daß eine Grundstimmung (nämlich die gegen Bush) gegeben ist und schreibt Bücher, in denen er diese Grundstimmung bejaht, lobpreist & mit irgendwelchen als Fakten dargestellten Thesen stützt.

    Er weiß, daß die Leute in dem was sie denken bestätigt werden wollen. Das ist der Grund, warum er Bücher schreibt. Das ist der Grund, warum sie sich so gut verkaufen.

    Michael Moores Bücher sind nichts weiter als Opium fürs Volk. Nichts anderes als die nachmittäglichen Gerichtsshows auf RtL & SAT1.

    OK, es könnte auch sein, daß ihm im Kindesalter von G.Bush mal die Sandburg zertreten wurde..
    Ich denke er ist beides er hat ja auch vor Bush schon derartige Meinungen vertreten aber da war es noch nicht so relevant auch für uns Europäer.

  6. #16
    SelbsternannterShitboxMOD Benutzerbild von WladimirLenin
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    Deutschland/VR Polen
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    3.652

    Standard

    Ich habe seine Bücher nie gelesen, nur vom höheren sagen kenn ich Teile vom Inhalt. Ich hab gehört, dass Bowling for Columbine sehr gut sein soll. Dort wird der Waffenwahn der USA kritisiert!
    Aber gesehen habe ich diesen Film nicht!
    "Und wenn alle anderen die von der Partei verbreitete Lüge glaubten – wenn alle Aufzeichnungen gleich lauteten –, dann ging die Lüge in die Geschichte ein und wurde Wahrheit."
    George Orwell, 1984

  7. #17
    l_osservatore_uno
    Gast

    Standard Ich ...

    Zitat Zitat von Major-König
    Ja, tut er...Ich habs neulich erst gelesen.
    Aus einem anderen Forum weiß ich das es viele Fehler in seinem Büchern gibt.
    Ich halte ihn nur bedingt für glaubhaft, da er doch sehr ideologisch ist.
    ... hab's (Stupid White Men) gelesen!

    Und wenn's mir und meiner Meinung - USA und US-Politik betreffend - eigentlich entgegenkommen müßte, so sage ich doch:

    Gewäsch und sich ständig wiederholendes Dreschen von bereits mehrfach gedroschenem Stroh!

    Eigentlich ... 'ne Zumutung!

    Enzo

  8. #18
    Michael Hölzle
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von rage
    Aber, ist ja wohl nur logisch, dass er das nicht ernst meinen kann, wo er doch selbst weiß ist... :rolleyes:
    Aber für seine Hautfarbe kann er ja nichts...wie jeder andere. Also das allein sehe ich nicht als bloßen Widerspruch...

  9. #19
    Mitglied Benutzerbild von Rico
    Registriert seit
    20.03.2004
    Beiträge
    242

    Standard

    Ich habe die Bücher von MM gelesen. In stupid white men geht es nicht grundsätzlich um weiße, sondern um eine ganz besonders dumme Sorte von weißen. ( Das dies bei manchen hier bitter aufstößt, kann ich gut nachvollziehen ) Das Buch ist so gut angekommen, weil in den USA die Medien ( zumindest die wichtigen ) alle das Parteibuch der Republikaner in der Hosentasche haben. So war natürlich eine objektive Berichterstattung oft nicht gegeben. Und dann kam endlich jemand, der es gewagt hat, die Fehler der Regierung zu benennen. Das dies in einer dem Volk ansprechenden Art und Weise geschehen ist, halte ich nicht für verwerflich. Und seit wann müssen Kritiker in der Mülltonne hausen um authentisch zu sein ? Vielleicht sollte man die Bücher erst mal lesen, bevor man über sie Urteilt oder irgendwelchen Stammtischparolen irgendwelcher Leute nachsabbert. Empfehlenswert ist auch ein Buch von Emmanuel Todd: Weltmacht USA - Ein Nachruf oder die Bücher von Peter Scholl Latour, wenn einem die Bücher von MM zu leichte Kost sind.
    MfG
    Rico

  10. #20
    Forever closed blue eyes Benutzerbild von Frank Sinatra
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    16.09.2003
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    Hoboken
    Beiträge
    496

    Standard

    Zitat Zitat von Rico
    Vielleicht sollte man die Bücher erst mal lesen, bevor man über sie Urteilt oder irgendwelchen Stammtischparolen irgendwelcher Leute nachsabbert.
    Es geht hier nicht um die Bewertung der Bücher. Das hat hier soweit ich sehe auch nur einer getan, der's aber anscheinend gelesen hat. Stammtischparolen habe ich in diesem Thread bisher nicht finden können...

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