Ist Bärlach nicht der Kommisar bei Dürenmatts " Der Richter und sein Henker"? :]
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Was hat das mit dem Thema zu tun?
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DDFU - Die Demokraten
"Demokratie lebt vom Streit, von der Diskussion um den richtigen Weg. Deshalb gehört zu ihr der Respekt vor der Meinung des anderen."
Richard von Weizsäcker (1920), dt. Politiker (CDU), 1984-94 Bundespräsident
Öffentlich eingetragene Benutzerfraktion von politikarena.de
Und was ist , wenn einer an die nordischen Götter glaubt, gehört das auch verboten?
Ich mein DAS ist doch eigentlich der urprüngliche Glaube und niemals das Christentum!
Wenn man konsequent ist, dann muss man das Christentum genauso verbieten und nur der Glauben an die alten Götter darf noch existieren
Es gibt kein deutsches Christentum, es ist uns eiegntlich nur meistens gewaltsam aufgezwängt worden .
Um nochmal auf die Frage des Threads zu antworten: Es ist einfach ein lächerlicher und unrealistischer Gedanke, dass man 1,5 Milliarden Moslems auf der Welt "zurückdrängen" will. Was das für einen Widerstand geben würde, kann sich jeder selbst ausrechnen.
Geändert von Müller (13.04.2004 um 13:39 Uhr)
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Zitat von Müller
Der Kandidat hat hundert Punkte!
Mal ehrlich, totaler Blödsinn, oder?
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>Das hieße aber, einfach aufgeben, nicht an eigenen Religionen und Werten
>festhalten...sondern sich langsam aber sicher vom Islam überrollen lassen.
Ich glaube eher das sich der Islam an uns die Zähne ausbeissen und dann ganz harmlos werden würde...
Jeder der Christ ist bleibt Christ,
jeder der Jude ist bleibt Jude,
jeder der Atheist ist bleibt Atheist,
es sei denn er wird überzeugt,
oder dazu gezwungen!
Wenn man überzeugt wird ist es das Recht jedes Menschen die Religion zu wechseln, wenn der Islam aber Gewalt anwendet, dann wird er auf Wiederstand treffen und, wie istdaswirklichwichtig bereits gesagt hat, sich an uns die Zähne ausbeißen.
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@Gefion
Naja, die Juden und Christen waren damals beide hauptsächlich in Europa...
Asiatische Religionen haben ja eigentlich auch nie eine Reformation durchgemacht...
Das Problem ist nur: Diese Reformation müsste, wenn sie ähnliche Folgen haben sollte wie bei uns (d.h. weniger Dogmatismus etc) m.E. von innen kommen, wenn man sie von außen aufzwingen oder doch zumindest einleiten würde wären die Konsequenzen wohl spektakulär anders. Aber Moslems die in Deutschland leben sind ja auch viel liberaler als ihre "kollegen" im nahen Osten.
Daher meine ich das sie sich die Zähne ausbeissen würden...
edit: muss mir eine sekretärin besorgen...
Es ist mir wichtig, einmal festzustellen, daß hier ein sehr großer Unsinn verbreitet wird. Bevor man sich über etwas unterhält, sollte man sich über das Thema eventl. einman informieren.
Einige haben weder vom Islam noch vom Christentum eine Ahnung.
Es war weder Mohammed noch Moses, die über das Wasser liefen. Es war Jesus von Nazareth. Mohammed lief meistens nur durch die Wüste und Moses teilte das Meer auf der Reise von Ägypten nach Palästina.
Im Übrigen ist es ein Dilemma des Islam, daß es sehr von der Interpretation des jeweiligen Glaubensvorsitzenden abhängt, wie er ausgeübt wird.
Bei der christlichen Kirche kann man von einer zentralen Auslegung (sieht man von den verschiedenen Strömungen einmal ab) ausgehen.
Dies ist das Komplexe am Islam. Sicherlich kann man darüber diskutieren, inwiefern eine Trennung von Kirche und Staat nötig ist und ob der Verzicht auf diese im Islam dem heutigen Verständnis eines moderen Rechtstaates gleich kommt.
P.S.: Hier für alle DAUS [Links nur für registrierte Nutzer] ! Einfach mal Islam eingeben :-)
ja, informier dich mal.
es gibt dinge, die muss man schlichtweg bekämpfen. der islam gehört dazu. eigentlich auch das christentum und das judentum, aber dafür wird es hier leider keine allzu große lobby geben.
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