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Thema: IP Adresse - Identitätsfeststellung

  1. #51
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    Standard AW: IP Adresse - Identitätsfeststellung

    Zitat Zitat von Brunner Beitrag anzeigen
    dann reiben wir uns halt die hände:hihi:
    Da ich über einen eigenen Server verfüge, betsimme nur ich, was dort gespeichert wird oder ( versehentlich ) gelöscht wurde. Das backup liegt ausserhalb D versteht sich.

  2. #52
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    Standard AW: IP Adresse - Identitätsfeststellung

    Zitat Zitat von klartext Beitrag anzeigen
    Da ich über einen eigenen Server verfüge, betsimme nur ich, was dort gespeichert wird oder ( versehentlich ) gelöscht wurde. Das backup liegt ausserhalb D versteht sich.
    sag doch gleich, dass dein Server in Bayern steht.

  3. #53
    Haßkrimineller Benutzerbild von wtf
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    Standard AW: IP Adresse - Identitätsfeststellung

    Zitat Zitat von klartext Beitrag anzeigen
    Da ich über einen eigenen Server verfüge, betsimme nur ich, was dort gespeichert wird oder ( versehentlich ) gelöscht wurde. Das backup liegt ausserhalb D versteht sich.
    Das ist zutreffend. Es gibt keine Pflicht, irgendwelche Aktivitäten zu loggen. Defaultmäßig ist es aber aktiviert.
    "When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson

  4. #54
    Mehrtürer Benutzerbild von SKEPSIS
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    Standard AW: IP Adresse - Identitätsfeststellung

    Zitat Zitat von Rheinlaender Beitrag anzeigen
    In meinem Falle schon - Ich habe einen Broadband-Anschluss (ASDL), haenge also 24/7 am Internet mit einer fixen IP-Adresse, der Rest duerfte z. B. fuer Strafermittler ein kl. Anruf bei meinem Provider sein, dann haben sie Adresse, Tel. Nummer, Bankverbindung, usw.
    HÄ? Eine statische IP-Adresse hat man nur bei echten Standleitungen! Und die sind in der Regel SDSL, also symmetrisches DSL (up/downstream)

    Hast Du sowas? DAS ist nämlich nicht gerade preiswert!

    Ansonsten haben die gängigen ADSL-Flatrates etc zumeist eine automatische Zwangstrennung nach +- 24h. Danach gibt´s ne neue IP.



    mfg
    was da passiert ist! Wen interessiert es? Ich würde es immer wieder tun! n.s.

  5. #55
    in memoriam Benutzerbild von meckerle
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    Standard AW: IP Adresse - Identitätsfeststellung

    Zitat Zitat von SKEPSIS Beitrag anzeigen
    HÄ? Eine statische IP-Adresse hat man nur bei echten Standleitungen! Und die sind in der Regel SDSL, also symmetrisches DSL (up/downstream)

    Hast Du sowas? DAS ist nämlich nicht gerade preiswert!

    Ansonsten haben die gängigen ADSL-Flatrates etc zumeist eine automatische Zwangstrennung nach +- 24h. Danach gibt´s ne neue IP.



    mfg
    Was ihr alles wisst, da bekomme ich Augen wie eine Eule und Ohren wie ein Elefant.
    Sagt mal: habt ihr nichts anderes zu tun ?

    Manches, was endlich vom Tisch ist, findet sich unter dem Teppich wieder.

  6. #56
    Wüstensohn Benutzerbild von Manfred_g
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    Standard AW: IP Adresse - Identitätsfeststellung

    Zitat Zitat von SKEPSIS Beitrag anzeigen
    HÄ? Eine statische IP-Adresse hat man nur bei echten Standleitungen!...
    Nicht unbedingt. Du hast recht, dynamische Ip's sind üblich, aber es gibt schon Provider, die auch statische IP's anbieten - auf Wunsch und gegen Aufpreis, der jedoch erschwinglich ist.
    "Free your mind - and your ass will follow"
    (George Clinton, 1970)

  7. #57
    Dran! Drauf! Drüber! Benutzerbild von SLOPPY
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    Standard AW: IP Adresse - Identitätsfeststellung

    Zitat Zitat von Biskra Beitrag anzeigen
    ... Identitätsfeststellung über die IP-Nummer. Da macht es gar nichts ob du deine Daten lokal verschlüsselst oder wechselnde IP's benutzt. Jede Einwahl bei deinem Provider wird von diesem mit deiner Kennung und der jeweiligen IP-Adresse geloggt und neuerdings auch ein halbes Jahr gespeichert, falls ein Strafermittler mal wissen will, wessen IP da was gemacht hat.
    Und genau deswegen, kann es Fremden an den Kragen gehen, die gar nichts pöhses im Sinne der rot/grünen Staatgängster verbrochen haben.

    Beispiel: ... man benutzt einen Laoptop und schliesst den bei einem Bekannten an´ s DSL-Modem oder die Telefonleitung an und wähle über dessen Provider - per DHCP - ins Internet ein.
    Jetzt hat sich der Laptop mit seiner spezifischen MAC-Adresse der Ethernetkarte eine IP-Adresse geholt und die Verbindung ist hergestellt.
    Der DHCP-Server hat in seinem Cache nun die MAC-Adresse und andere Kleinigkeiten gespeichert, um nach der Hälfte des Leases die vergebene IP-Adresse wieder richtig zuordnen zu können. Auch nach Beendigung der Internetverbindung bleibt die vergebene IP-Adresse samt der zugeordneten MAC-Adresse im DHCP-Server Cache gespeichert.

    Wenn nun in der Zwischenzeit der Bekannte sich nicht neu mit seinem PC/Laptop bei seinem Provider einwählt und der "Gastlaptop" sich jetzt woanders erneut beim gleichen Provider einwählt, erhält er "seine" bereits zuvor verwendete IP-Adresse wieder, die jedoch unter Nutzerkennung des Bekannten beim Provider gespeichert ist.

    Alle ab jetzt vorgenommenen Wege durchs www werden, falls die BRD-Gestapo oder die Büttel rumschnüffeln oder irgend ein Schwein von Denunziant eine Anzeige tätigt, dem ahnungslosen Adressgeber und nicht jenem, der mal kurz bei ihm ins Internet eingewählt war, angelastet.
    Als Reichsdeutscher distanziere ich mich ausdrücklich von allen Entscheidungen der brd-Regierung!

  8. #58
    Dran! Drauf! Drüber! Benutzerbild von SLOPPY
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    Standard AW: IP Adresse - Identitätsfeststellung

    Zitat Zitat von SKEPSIS Beitrag anzeigen
    ... Ansonsten haben die gängigen ADSL-Flatrates etc zumeist eine automatische Zwangstrennung nach +- 24h. Danach gibt´s ne neue IP.
    mfg
    ... leider falsch :dunno: . Wer täglich im Internet eingewählt ist oder einen Router hat, der per se ständig die Verbindung zum Provider hält, behält seine IP-Adresse solange, bis der DHCP-Server des Providers mal abgeschaltet wird.

    Schau mal die Verbindungsdaten entweder auf dem Router oder beim PC ( Windows: ipconfig /all - Linux: ifconfig ), wie hoch der DHCP-Server die Leasetime zugewiessen hat. Für mindestens diese Zeit bleibt Dir die per DHCP zugeteilte IP-Adresse treu, ausser Du warst lange nicht angemeldet und ein anderer Client hat Dir mangels freier Adressen "Deine" unbenutzte weggeschnappt.
    Als Reichsdeutscher distanziere ich mich ausdrücklich von allen Entscheidungen der brd-Regierung!

  9. #59
    Mehrtürer Benutzerbild von SKEPSIS
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    Standard AW: IP Adresse - Identitätsfeststellung

    Zitat Zitat von SLOPPY Beitrag anzeigen
    ... leider falsch :dunno: . Wer täglich im Internet eingewählt ist oder einen Router hat, der per se ständig die Verbindung zum Provider hält, behält seine IP-Adresse solange, bis der DHCP-Server des Providers mal abgeschaltet wird.

    Schau mal die Verbindungsdaten entweder auf dem Router oder beim PC ( Windows: ipconfig /all - Linux: ifconfig ), wie hoch der DHCP-Server die Leasetime zugewiessen hat. Für mindestens diese Zeit bleibt Dir die per DHCP zugeteilte IP-Adresse treu, ausser Du warst lange nicht angemeldet und ein anderer Client hat Dir mangels freier Adressen "Deine" unbenutzte weggeschnappt.
    naja, nicht wirklich falsch...aber...


    bin nicht mehr ganz im Thema.

    Damals war gem. AGB´s die Zwangstrennung nach +-24h. Vermutlich ob des begrenzten IP-Pools.

    potentiell kann dich der provider dennoch trennen. Und Du hast ne neue IP. es sei denn, Du hast ne Standleitung oder wie Manfred schrieb, dass Provider schon feste IP´s vergeben und Du eine quasi Standleitung hast!

    wie dem auch sei.

    anhand Deiner IP biste immer nachvollziehbar.

    Deine Daten MÜSSEN Providerseitig mind. 3 Monate reported bleiben.

    Ausgegeben werden die Daten allerdings nur auf staatsanwaltl. Forderung/ Ersuchen...

    mfg
    was da passiert ist! Wen interessiert es? Ich würde es immer wieder tun! n.s.

  10. #60
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    Zitat Zitat von SLOPPY Beitrag anzeigen
    Und genau deswegen, kann es Fremden an den Kragen gehen, die gar nichts pöhses im Sinne der rot/grünen Staatgängster verbrochen haben.

    Beispiel: ... man benutzt einen Laoptop und schliesst den bei einem Bekannten an´ s DSL-Modem oder die Telefonleitung an und wähle über dessen Provider - per DHCP - ins Internet ein.
    Jetzt hat sich der Laptop mit seiner spezifischen MAC-Adresse der Ethernetkarte eine IP-Adresse geholt und die Verbindung ist hergestellt.
    Der DHCP-Server hat in seinem Cache nun die MAC-Adresse und andere Kleinigkeiten gespeichert, um nach der Hälfte des Leases die vergebene IP-Adresse wieder richtig zuordnen zu können. Auch nach Beendigung der Internetverbindung bleibt die vergebene IP-Adresse samt der zugeordneten MAC-Adresse im DHCP-Server Cache gespeichert.

    Wenn nun in der Zwischenzeit der Bekannte sich nicht neu mit seinem PC/Laptop bei seinem Provider einwählt und der "Gastlaptop" sich jetzt woanders erneut beim gleichen Provider einwählt, erhält er "seine" bereits zuvor verwendete IP-Adresse wieder, die jedoch unter Nutzerkennung des Bekannten beim Provider gespeichert ist.

    Alle ab jetzt vorgenommenen Wege durchs www werden, falls die BRD-Gestapo oder die Büttel rumschnüffeln oder irgend ein Schwein von Denunziant eine Anzeige tätigt, dem ahnungslosen Adressgeber und nicht jenem, der mal kurz bei ihm ins Internet eingewählt war, angelastet.
    aber die MAC Adresse ist doch Hardwarespezifisch, also PC und laptop haben unterschiedliche MAC Adressen, wie Fingerabdrücke.

    Der ahnungslose User kann seine Unschuld damit beweisen, oder nicht?

    mfg
    was da passiert ist! Wen interessiert es? Ich würde es immer wieder tun! n.s.

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