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Thema: Heute 20.40 in Arte Künstler im Netz der CIA Benutzt und gesteuert

  1. #1
    in memoriam Benutzerbild von Hofer
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    Standard Heute 20.40 in Arte Künstler im Netz der CIA Benutzt und gesteuert

    Heute 20.40 in Arte Künstler im Netz der CIA

    Künstler im Netz der CIA Benutzt und gesteuert

    Mehrere hundert Millionen Dollar investierte der US-Auslandsgeheimdienst, um in einer der größten Nachkriegsoperationen ein weltweites Kulturnetz zu knüpfen. Zentrum der CIA-Aktivitäten war der 'Kongress für kulturelle Freiheit' - eine Organisation mit Sitz in Paris unter vollständiger Kontrolle der dort tätigen US-Agenten. Nationale Zweigorganisationen unterhielt der 'Kongress' in sämtlichen Staaten Westeuropas. Und die Pariser Zentrale finanzierte in großem Stil 'Kongress'-Zeitschriften für den Einsatz in Afrika, Lateinamerika und den arabischen Ländern. Ziel war der Kampf für amerikanische Werte in Bildender Kunst, Literatur und Musik. Insbesondere sozialkritische Intellektuelle und Künstler aus dem linken Lager waren für den 'Kongress' von Interesse. Mit geheimdienstlichen Mitteln sollten sie marxistischen Einflüssen entzogen und für den Einsatz an der US-Kulturfront bereitgemacht werden.

    Als französische Plattform der Einflussnahme diente die Zeitschrift 'Preuves' unter dem Soziologen Raymond Aron. In Deutschland sammelte der 'Kongress' seine ahnungslosen Kulturträger im Umkreis des Blattes 'Der Monat'. Die Finanzierung übernahm ab etwa 1958 die CIA. Zu den Mitarbeitern gehörten die wichtigsten Vertreter des westdeutschen Journalismus und der Verlagswelt. Neben Stützpunkten in Westberlin, München und Frankfurt am Main verfügte der 'Kongress' über eine Niederlassung in Köln mit hochrangigen Beziehungen, die in die Redaktionen sämtlicher großer Fernsehanstalten und Printmedien reichten. Unter anderem wurde auch um Heinrich Böll geworben - mit Erfolg, wie die Dokumente bestätigen. Der spätere Nobelpreisträger arbeitete dem 'Kongress' und seinen Organisationen über mindestens zehn Jahre zu - ohne die Hintergründe zu kennen, wie Günter Grass, eine andere Zielperson der CIA, vermutet. Nicht nur auf Böll und Grass hatte es der 'Kongress' abgesehen. Die erste Riege deutscher Literaten, bildender Künstler, Musiker und Kunstkritiker stand im Fadenkreuz der CIA und stellte sich, meist unwissentlich, zur Verfügung.

    Auszug/ Vorschau

    Erstausstrahlung 29.11.2006

    Benutzt und gesteuert

    Künstler im Netz der CIA Deutschland 2006

    arte, Mittwoch, heute, Magazin/Dokumentation 20:40 - 21:35 Uhr (VPS 20:40


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    Die indianischen Völker konnten die Zuwanderer nicht stoppen. Jetzt leben sie in Reservaten. ..... Ignore: Bodenplatte- Doppelagent-Cinnamon kotzfisch,

  2. #2
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    Standard AW: Heute 20.40 in Arte Künstler im Netz der CIA Benutzt und gesteuert

    Zitat Zitat von Hofer Beitrag anzeigen
    Heute 20.40 in Arte Künstler im Netz der CIA

    Künstler im Netz der CIA Benutzt und gesteuert

    Mehrere hundert Millionen Dollar investierte der US-Auslandsgeheimdienst, um in einer der größten Nachkriegsoperationen ein weltweites Kulturnetz zu knüpfen. Zentrum der CIA-Aktivitäten war der 'Kongress für kulturelle Freiheit' - eine Organisation mit Sitz in Paris unter vollständiger Kontrolle der dort tätigen US-Agenten. Nationale Zweigorganisationen unterhielt der 'Kongress' in sämtlichen Staaten Westeuropas. Und die Pariser Zentrale finanzierte in großem Stil 'Kongress'-Zeitschriften für den Einsatz in Afrika, Lateinamerika und den arabischen Ländern. Ziel war der Kampf für amerikanische Werte in Bildender Kunst, Literatur und Musik. Insbesondere sozialkritische Intellektuelle und Künstler aus dem linken Lager waren für den 'Kongress' von Interesse. Mit geheimdienstlichen Mitteln sollten sie marxistischen Einflüssen entzogen und für den Einsatz an der US-Kulturfront bereitgemacht werden.

    Als französische Plattform der Einflussnahme diente die Zeitschrift 'Preuves' unter dem Soziologen Raymond Aron. In Deutschland sammelte der 'Kongress' seine ahnungslosen Kulturträger im Umkreis des Blattes 'Der Monat'. Die Finanzierung übernahm ab etwa 1958 die CIA. Zu den Mitarbeitern gehörten die wichtigsten Vertreter des westdeutschen Journalismus und der Verlagswelt. Neben Stützpunkten in Westberlin, München und Frankfurt am Main verfügte der 'Kongress' über eine Niederlassung in Köln mit hochrangigen Beziehungen, die in die Redaktionen sämtlicher großer Fernsehanstalten und Printmedien reichten. Unter anderem wurde auch um Heinrich Böll geworben - mit Erfolg, wie die Dokumente bestätigen. Der spätere Nobelpreisträger arbeitete dem 'Kongress' und seinen Organisationen über mindestens zehn Jahre zu - ohne die Hintergründe zu kennen, wie Günter Grass, eine andere Zielperson der CIA, vermutet. Nicht nur auf Böll und Grass hatte es der 'Kongress' abgesehen. Die erste Riege deutscher Literaten, bildender Künstler, Musiker und Kunstkritiker stand im Fadenkreuz der CIA und stellte sich, meist unwissentlich, zur Verfügung.

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    Das ist doch ein uralter Hut und muss unter dem Vorzeichen des Kalten Krieges verstanden werden. Die Russen haben damals ähnliche Aktionen ausgeführt.

  3. #3
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    Standard AW: Heute 20.40 in Arte Künstler im Netz der CIA Benutzt und gesteuert

    Zitat Zitat von Hofer Beitrag anzeigen
    Heute 20.40 in Arte Künstler im Netz der CIA

    Künstler im Netz der CIA Benutzt und gesteuert

    Mehrere hundert Millionen Dollar investierte der US-Auslandsgeheimdienst, um in einer der größten Nachkriegsoperationen ein weltweites Kulturnetz zu knüpfen. Zentrum der CIA-Aktivitäten war der 'Kongress für kulturelle Freiheit' - eine Organisation mit Sitz in Paris unter vollständiger Kontrolle der dort tätigen US-Agenten. Nationale Zweigorganisationen unterhielt der 'Kongress' in sämtlichen Staaten Westeuropas. Und die Pariser Zentrale finanzierte in großem Stil 'Kongress'-Zeitschriften für den Einsatz in Afrika, Lateinamerika und den arabischen Ländern. Ziel war der Kampf für amerikanische Werte in Bildender Kunst, Literatur und Musik. Insbesondere sozialkritische Intellektuelle und Künstler aus dem linken Lager waren für den 'Kongress' von Interesse. Mit geheimdienstlichen Mitteln sollten sie marxistischen Einflüssen entzogen und für den Einsatz an der US-Kulturfront bereitgemacht werden.

    Als französische Plattform der Einflussnahme diente die Zeitschrift 'Preuves' unter dem Soziologen Raymond Aron. In Deutschland sammelte der 'Kongress' seine ahnungslosen Kulturträger im Umkreis des Blattes 'Der Monat'. Die Finanzierung übernahm ab etwa 1958 die CIA. Zu den Mitarbeitern gehörten die wichtigsten Vertreter des westdeutschen Journalismus und der Verlagswelt. Neben Stützpunkten in Westberlin, München und Frankfurt am Main verfügte der 'Kongress' über eine Niederlassung in Köln mit hochrangigen Beziehungen, die in die Redaktionen sämtlicher großer Fernsehanstalten und Printmedien reichten. Unter anderem wurde auch um Heinrich Böll geworben - mit Erfolg, wie die Dokumente bestätigen. Der spätere Nobelpreisträger arbeitete dem 'Kongress' und seinen Organisationen über mindestens zehn Jahre zu - ohne die Hintergründe zu kennen, wie Günter Grass, eine andere Zielperson der CIA, vermutet. Nicht nur auf Böll und Grass hatte es der 'Kongress' abgesehen. Die erste Riege deutscher Literaten, bildender Künstler, Musiker und Kunstkritiker stand im Fadenkreuz der CIA und stellte sich, meist unwissentlich, zur Verfügung.

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    Gelder für diese Operationen erhält man durch weltweiten Gemälde-Klau mit jüd. Familien, die ihren Kram verkauft haben und denen nach 70 Jahren einfällt, das man sie damal bestohlen hat. Drollig !

  4. #4
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    Standard AW: Heute 20.40 in Arte Künstler im Netz der CIA Benutzt und gesteuert

    Zitat Zitat von KrascherHistory Beitrag anzeigen
    Gelder für diese Operationen erhält man durch weltweiten Gemälde-Klau mit jüd. Familien, die ihren Kram verkauft haben und denen nach 70 Jahren einfällt, das man sie damal bestohlen hat. Drollig !
    Mitarbeiter von Verlagen oder des öffentlich-rechtlichen Rundfunks – alle wurden aus Washington ferngesteuert.


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    Hab mir den Film angesehen . Böll tat ganz unschuldig und war überraschst , daß er und sein Stammverlag Geld von der CIA bekommen hatten.
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    http://deutschelobby.wordpress.com/
    Die indianischen Völker konnten die Zuwanderer nicht stoppen. Jetzt leben sie in Reservaten. ..... Ignore: Bodenplatte- Doppelagent-Cinnamon kotzfisch,

  5. #5
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    Standard AW: Heute 20.40 in Arte Künstler im Netz der CIA Benutzt und gesteuert

    Das ist noch gar nix.
    Betriebslose werden vom deutschen Regime mit öffentl. Zwangsabgaben benutzt und gesteuert.
    Resultat: ca. 3 % der Privathaushalte eignen 70 % des Privatvermögens.
    Dazu hetzt der GEZ-ÖD tgl. auf allen Kanälen stundenlang gegen Nichteigner, die er zum Eignerinstrument erklärt, zum von Inhabern marginalisierbaren Kostenfaktor, den Eigner als Kanonenfutter gegeneinander hetzen.

  6. #6
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    Standard AW: Heute 20.40 in Arte Künstler im Netz der CIA Benutzt und gesteuert

    Zitat Zitat von Hofer Beitrag anzeigen
    Mitarbeiter von Verlagen oder des öffentlich-rechtlichen Rundfunks – alle wurden aus Washington ferngesteuert.


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    Hab mir den Film angesehen . Böll tat ganz unschuldig und war überraschst , daß er und sein Stammverlag Geld von der CIA bekommen hatten.
    Es gibt in Dtl. best. Fixpunkte, wo Fernbedienungen stationiert sind, menschliche FB !

  7. #7
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    Zitat Zitat von politisch Verfolgter Beitrag anzeigen
    Das ist noch gar nix.
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    Resultat: ca. 3 % der Privathaushalte eignen 70 % des Privatvermögens.
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    Spreng die GEZ. Vreweigere Zahlung !

  8. #8
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    Zitat Zitat von politisch Verfolgter Beitrag anzeigen
    Das ist noch gar nix.
    Betriebslose werden vom deutschen Regime mit öffentl. Zwangsabgaben benutzt und gesteuert.
    Resultat: ca. 3 % der Privathaushalte eignen 70 % des Privatvermögens.
    Dazu hetzt der GEZ-ÖD tgl. auf allen Kanälen stundenlang gegen Nichteigner, die er zum Eignerinstrument erklärt, zum von Inhabern marginalisierbaren Kostenfaktor, den Eigner als Kanonenfutter gegeneinander hetzen.
    Den letzten beißen die Hunde

    Der letzte macht das Licht aus

    In meiner Heimatstadt fliegen die Möven mit dem Bauch noch oben , weil sie das Elend nicht mehr sehen können
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    Die indianischen Völker konnten die Zuwanderer nicht stoppen. Jetzt leben sie in Reservaten. ..... Ignore: Bodenplatte- Doppelagent-Cinnamon kotzfisch,

  9. #9
    in memoriam Benutzerbild von Hofer
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    Zitat Zitat von KrascherHistory Beitrag anzeigen
    Spreng die GEZ. Vreweigere Zahlung !
    Was ist GEZ ??????????
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  10. #10
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    Zitat Zitat von Hofer Beitrag anzeigen
    Den letzten beißen die Hunde

    Der letzte macht das Licht aus

    In meiner Heimatstadt fliegen die Möven mit dem Bauch noch oben , weil sie das Elend nicht mehr sehen können
    Die armen Vögel.

    Bei uns trauen sich die Hunde auch nicht mehr auf die Strasse !:]

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