Java: Kochende Schlamm-Massen

[basti]

auf java wurde wohl am falschen fleck gebohrt:

Surabaja/Indonesien (ots) - Das Schlamm-Desaster auf der
indonesischen Insel Java wird für tausende Menschen immer
bedrohlicher. Seit Monaten versuchen die Behörden durch das
Aufschütten großer Dämme rund um die vulkanische Schlammquelle die
Bevölkerung zu schützen. Jetzt drohen die Dämme durch den
einsetzenden Monsunregen aufzuweichen und zu brechen. Bisher ist es
zudem nicht gelungen, das Bohrloch zu verschließen, aus dem täglich
rund 162.000 Kubikmeter des kochenden Schlamms fließen.
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[...]

Aktuelle Greenpeace-Analysen des Schlamms haben ergeben, dass die Masse zwar nicht giftig ist, aber die Mengen das Überleben in der Region gefährden. Wie lange noch kochender Schlamm aus dem ehemaligen Bohrloch fliessen wird, ist derzeit völlig unklar. Schätzungen von Geologen zufolge kann der Ausstoss des heissen Schlamms vier bis vierzehn Jahre anhalten. Bislang sind acht Dörfer auf einer Fläche von 400 Hektar mit Schlamm bedeckt.
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[KrascherHistory]

Fragt sich nur, wann der Mist wieder versiegt. Sonst ist echt Essig !

[Don]

Die haben ACHT Dörfer auf 400 Hektar?
wird wirklich Zeit, daß wieder mal ein paar Supervulkane ausbrechen.

[SAMURAI]

Die haben ACHT Dörfer auf 400 Hektar?
wird wirklich Zeit, daß wieder mal ein paar Supervulkane ausbrechen.

Die Natur wehrt sich.

[-jmw-]

Die haben ACHT Dörfer auf 400 Hektar?

Könnte etwas mit dem in den Tropen klimatisch möglichen Intensivgartenbau zu tun haben.
Wenn ich aus einem Beete pro Jahr mehrere grosse Ernten bekomme, brauch ich halt nicht so viel Platz.

mfg