"Ensinai aos vossos filhos o trabalho, ensinai às vossas filhas a modéstia, ensinai a todos a virtude da economia. E se não poderdes fazer deles santos, fazei ao menos deles cristãos"
Salazar
Mir reicht die antidemokratische, deutschnationale Traditionslinie (Carl Schmitt u.a.) der Brüder für diese Einschätzung aus. Und die Nähe zur sog. Nouvelle Droite, deren sog. "Ethnopluralismus" auch nichts anderes als verbrämten Rassismus darstellt, macht die Sache nicht wohlriechender.
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
Was meinen die denn, mit den "Stichwortgebern der Nazis"? Blödsinnige Rhetorik. Aber sie wollen sich ja stärker mit den Inhalten auseinandersetzen, daß klingt ja posetiv, doch das bedeutet dann wohl wieder von den bösen "Brandstiftern im Anzug" oder so zu fabulieren. Sie könnten ja vielleicht mal die Ute mit dem Dieter Stein im Fernsehen diskutieren lassen, wäre sicher interessant...
Ich habe nur ein Vaterland und das heißt Deutschland
Freiherr vom Stein
Mien Sleswig-Holstein:
Op ewig ungedeelt, wi schölln tosomen blieben
(Auf ewig ungeteilt, wir sollen zusammen bleiben)
MITGLIED DER STAMMCHATTER-FRAKTION
Ja ja, die BRD gibt sich zwar gerne einen demokratischen Anstrich, aber mit echten nationaloppositionellen Zielen will man sich dann doch nicht fair auseinandersetzen...
Verlogenes Pack!
Lest lieber diese Zeitung. Da erfahrt Ihr, was wirklich los ist.
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Als ob man heute noch viel davon in der JF finden würde.:rolleyes:
Ziemlich brav ist sie geworden. An Antidemokratischem oder wirklich Deutschnationalem (von Ethnopluralismus mal ganz zu schweigen) ist wenig übriggeblieben - die Zeitung dafür zu verurteilen, ist heutzutage ziemlich unangemessen.
Vielleicht solltest du mit deiner Naziparanoia mal zum Doktor. :rolleyes:
"Ensinai aos vossos filhos o trabalho, ensinai às vossas filhas a modéstia, ensinai a todos a virtude da economia. E se não poderdes fazer deles santos, fazei ao menos deles cristãos"
Salazar
Zumindest positioniert sich dieses Blatt deutlich, adners als dein ewiges Wischiwaschi.
Schon merkwürdig, dass es keine Anhörung über die " Junge Welt " oder das " Neues Deutschland " gibt. Scheint zu viel verlangt, schliesslich liegt man mit diesen roten Brüdern in einem gemeinsamen politischen Bett.
Nichts als ewiger Wahlkampf, diese Anhörung, auf Kosten des Steuerzahlers versteht sich.
Die Damen und Herrn sollten sich besser mit den tatsächlichen Problemen des Landes beschäftigen, anstatt die Meinungsfreiheit in ihrem Sinne zu verbiegen.
Immer wieder amüsant, wenn gerade die SPD Ausflüge in die Geschichte startet. Dabei vergisst sie gerne, dass es ein SPD-Innenminister ( Noske ) war, der auf streikende Arbeiter schiessen liess.
" Wer hat uns verraten ? Sozialdemokraten " - wurde damals geprägt. Der Spruch scheint mir auch heute noch aktuell.
Geändert von klartext (22.11.2006 um 14:40 Uhr)
"Ensinai aos vossos filhos o trabalho, ensinai às vossas filhas a modéstia, ensinai a todos a virtude da economia. E se não poderdes fazer deles santos, fazei ao menos deles cristãos"
Salazar
Richtig. Die JF bietet bei ihrer heutigen politischen Ausrichtung tatsächlich nur noch wenig Anlass für eine Anhörung. Die junge welt hingegen sollte nach den Kriterien die auf die JF angelegt werden, deutlich öfter Objekt einer solchen sein (wobei ich auch im Falle der jungen welt nichts von einer Anhörung halten würde).
"Ensinai aos vossos filhos o trabalho, ensinai às vossas filhas a modéstia, ensinai a todos a virtude da economia. E se não poderdes fazer deles santos, fazei ao menos deles cristãos"
Salazar
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