Ausonius ich danke dir. Dies ist natürlich logischerweise richtig. Alles andere national-darwinistisch durchsetzte Meinungen aus dem rechten Spektrum...
Es ist logisch. Weil es halt kein biologisches reinrassiges deutsches Blut gibt. Schau dir mal einen Norddeutschen und Süddeutschen an. Der aus dem Norden könnte genausogut Skandinavier sein der aus dem tiefsten Süden auch aus mediterranen Zonen kommen.........
Fragt doch mal rum, wieviele dieser ablehnungswürdigen Türken stolz darauf sind "Deutsche" zu sein. Und dann frag eben Die ob sie stolz darauf sind Türken zu sein.
Man sollte eine Umfrage daraus machen. Käme der Volksinfo zu Gute!
Vintage MoJo
Zunächst mal fühlen sich die meißten hier lebenden Türken in erster Linie nicht als Deutsche, sondern erstmal als Türke und dann erst als Deutsche. Insofern geht die Frage des Threadstarters ein wenig an der Realität vorbei.
Desweiteren sollte ein Volk selber darüber entscheiden, wen und in welcher Menge es in seiner Volksgemeinschaft aufnimmt. Und Umfragen der letzten 50 Jahre haben immer wieder gezeigt, daß die absolute Mehrheit der deutschen Bevölkerung Einwanderung gar nicht haben will. Insofern ist es demokratischer Wille der Deutschen, daß Türken nicht hier einwandern. Wie sich der jeweilige Türke fühlt ist folglich irrelevant.
Auch besteht aufgrund der Knappheit der Arbeitsplätze ein Interessenskonflikt zwischen Deutschen und Einwanderern. Es findet ein Verteilungskampf um die Arbeitsplätze statt. Umgekehrt hätten wir ohne die 15,3 Mio. Einwanderer hier wahrscheinlich immer noch Vollbeschäftigung. Die Einwanderung ist also arbeitsmarktpolitisch ein Nachteil für Deutschland. Auch hier zeigt sich wieder, daß es irrelevant ist, wie sich der Türke fühlt.
Viele Türken importieren mit der islamischen Weltvorstellung Ansichten, die frauenfeindlich und verfassungsfeindlich sind. Sie sind also bereits aufgrund ihrer Weltanschauung für eine freiheitlich-demokratische Gesellschaft wie der unsrigen ungeeignet. Wie gesagt, wie der Türke sich fühlt, ist irrelevant.
Fazit: Es ist ganz einfach ausgesprochen simple Denkweise und eine Milchmädchenrechnung, wenn man aus dem gefühltem Befinden eines Türken die primäre Determinante bzgl. der Frage ob er eingebürgert werden sollte oder nicht machen will. Die Einwanderung ist eine volkswirtschaftliche-, soziale- und gesellschaftliche Frage - was ein Dönerkauender temporär grad empfindet ist irrelevant.
US-Hegemonie, Zionismus und international operierende Konzerne
- der Faschismus unserer Zeit.
@ Freidenker: du hast jetzt so viele Zeilen auf meine Aussage verschwendet und das Wesentliche nicht aufgenommen - es ging um Türken, die bereits einen deutschen Pass haben, nicht um Einwanderung. Die Einwanderungszahlen in Deutschland sind im übrigen stark zurückgegangen seit den 90er Jahren, und es lässt sich - angesichts des großen demografischen Konflikts - überhaupt noch nicht sagen, ob das gut oder schlecht ist.
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