Na ja, von Kreta aus ging´s wohl schnurstracks nach Malta, fernab jeder Küste. Und anzunehmenderweise natürlich auf einen judäischen Schiff, auch wenn es sich eventuell um ne Corbita gehandelt hatte. Die Besatzung dürfte jedenfalls nicht aus Stiefelbewohnern, sondern aus seefesten Levantinern bestanden haben. >8.)
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
7000 v. Chr. – Die ersten Weißen in Amerika
Eine der geheimnisvollsten der vergessenen großen weißen Wanderungen ist die Existenz von Weißen in Amerika vor 7000 v. Chr. Diese erstaunliche Erkenntnis ist vergleichsweise neu und wurde durch die Entdeckung einer Reihe von Skelett-Überresten und einer Mumie auf diesem Kontinent aufgedeckt, die allesamt eindeutige Spuren weißer Rassemerkmale aufweisen. Damit unterscheiden sie sich signifikant von den ameriden (amerikanisch-indianischen) Rasse-Spuren, die mongoliden (asiatischen) Ursprungs sind. Es steht außer Frage, dass weiße Stämme China und Japan erreichten – verglichen mit den Entfernungen, welche diese Weißen dabei zurücklegten, wäre es ein relativ kleiner Sprung durch den Rest Asiens zur Beringstraße und von da aus auf den amerikanischen Kontinent. Auf exakt die gleiche Weise gelangten die Ameriden tatsächlich nach Nordamerika; es gibt keinen Grund, warum fortschrittliche Gruppen von Weißen diesen Weg nicht noch vor den Ameriden gegangen sein sollten.
Es ist gleichsam möglich, dass frühe Weiße von Westeuropa aus gesegelt sein könnten, wobei sie sich am letzten Packeis entlang ihrer Küsten vorbei am heutigen Grönland orientierten – andere (unten erläuterte) Indizien erhärten diese Annahme.
Die Spirit-Cave-Mumie
Im Jahre 1940 wurden ein Skelett und ein anderer Körper, der oberhalb der Hüfte mumifiziert war, in der sogenannten Spirit-Cave, im Staat Nevada, USA, freigelegt. Der mumifizierte Körper war gut erhalten. Seine Kopfhaut war komplett, Hautreste an Rücken und den Schultern ebenso gut erhalten, wie ein kleiner Büschel glatten, dunklen Haares, der bei Kontakt mit Licht und Luft zu einem rötlich-braunen Farbton wechselte. Die Mumie hatte einen „krankheitsbedingt veränderten Rücken und erlitt, aber überlebte eine Schädelfraktur.
… Die Mumie lag lange imAufbewahrungsraum des Nevada Museums. Erst im Jahre 1994 wurde die Mumie „wiederentdeckt“ und die überraschende Wahrheit enthüllt: Tests bewiesen, dass der Korpus 9400 Jahre alt war und einem 45-55 Jahre alten Mann gehörte. Darüber hinaus gelangte man zum höchst bedeutsamen Ergebnis, wonach der Mann kein Vorfahre irgend eines Indianerstammes war. Das Alter wurde nach Durchführung sieben verschiedener Radio-Carbon-Messungen anhand von Knochenteilen, Haaren und den 2 Reet-Matten, in denen der Körper begraben worden war, festgestellt. Die weißen Rasse-Spuren der Spirit-Cave-Mumie sind unleugbar – die Mumie hat ein langes, schmales Gesicht und einen langgezogenen Schädel, der im scharfen Kontrast zu den mongoloiden Gesichtszügen amerikanischer Indianer steht. Diese Mumie repräsentiert somit eine Form weißer Besiedelung oder eines weißen Einfalls nach Nordamerika um das Jahr 7000 v. Chr.
Im Weiteren entwickelte sich ein Rechtsstreit zwischen amerikanischen Indianern, und der Wissenschaft, erstere forderten fälschlicherweise die Mumie als „indianisches Eigentum“ zurück, und dies blieb, leider, nicht der einzige Fall dieser Art, in dem amerikanische Indianer die Erforschung nicht-amerider Funde blockierten.
Die letzteren Funde waren über 10600 Jahre alt, was sie zu den ältesten Funden machte, die je in Amerika gefunden wurden. Nichtdestotrotz wurde das Skelett örtlichen Indianern übergeben, bevor eingehende Untersuchungen vorgenommen werden konnten. Auf diese Weise wurden zahlreiche einzigartige anthropologische Muster an Indianerstämme übergeben und von diesen begraben. Die Gründe für die amerikanisch-indianische Empfindlichkeit für die Problematik liegt in der Angst vor offensichtlichen Beweisen, dass der weiße Mann – wenn auch nur in geringer Zahl – den nordamerikanischen Kontinent vor den Ameriden selbst betreten haben könnte. Diese Tatsache würde den Anspruch letzterer, die ursprünglichen „eingeborenen Amerikaner“ zu sein, unterlaufen. Um der „Political correctness“ wegen, werden viele verfügbare wissenschaftliche Tatsachen daher unterdrückt.
Quelle: Marsch der Titanen – die Frühgeschichte der Weißen Rasse, S. 42
Wenn auch jetzt in den bezwungnen Hallen
Tyrannei der Freiheit Tempel bricht:
Deutsches Volk, du konntest fallen,
Aber sinken kannst du nicht!
Theodor Körner
Irgendwo habe ich mal gelesen oder gehört, dass man in Nordamerika steinzeitliche Speerspitzen europäischen Typs fand, was man als Bestätigung dafür ansah, dass die Bewohner Europas schon vor etlichen Tausend Jahren den amerikanischen Kontinent entdeckten. Weiß jemand mehr?
Wenn auch jetzt in den bezwungnen Hallen
Tyrannei der Freiheit Tempel bricht:
Deutsches Volk, du konntest fallen,
Aber sinken kannst du nicht!
Theodor Körner
Die designerische Variationsbreite von Speerspitzen dürfte nicht allzu groß sein, weswegen solche Indizien nicht allzu schwer wiegen. Interessanter sind da schon die vielfältigen Übereinstimmungen zwischen der phönizischen und der mesoamerikanischen Kultur. Selbst sprachliche Gemeinsamkeiten sind dort festzustellen, was von der Wissenschaft allerdings immer noch hartnäckig ignoriert wird, da nicht sein kann, was nicht sein darf...
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
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