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Thema: Politische "Gesinnung" von Zeitschriften...

  1. #21
    Keine Macht den Idioten! Benutzerbild von ichbindrin
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    Ja, aber sie besteht fast nur aus Rechtschreibfehlern....

    Für eine einigermaßen unabhängige Zeitung empfehle ich die "Süddeutsche Zeitung". Aber eigentlich gibt es keine wirklich unabhängigen Zeitungen in Deutschland. Ich empfehle, sie alle einmal so etwa 'ne Woche zu lesen und dann merkt man schon, wo sie stehen.

    Trotzdem glaube ich nicht, dass es gut ist, eine Zeitung zu abonnieren, die nur die eigene Meinung/politische Richtung vertritt. Ein bisschen Auseinandersetzung mit der Gegenposition kann nie schaden. Deswegen mein Vorschlag an .republikan0r: Kauf dir eine eher linke Wochenzeitung und eine eher konservative Tageszeitung oder umgekehrt. Du wirst feststellen, man kann zu einem Thema verschiedene Ansichten haben ...
    L'Etat, sommes nous! - Power to the PEOPLE!

    "Wenn man schon Gefangener seines eigenen Geistes ist, dann kann man sich wenigstens seine Zelle angenehm möblieren." (Sir Peter Ustinov)

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  2. #22
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    ...wäre auch meine Empfehlung. Leider lesen die meisten nur Zeitungen, die ihre eigenen bereits bestehenden Meinungen bestätigen. Hingegen ist es ratsam, verschiedene Stimmen aus unterschiedlichen politischen Lagern zu kennen, das erleichtert die eigene Positionierung durchaus.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  3. #23
    Mitglied Benutzerbild von Rico
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    Ich empfehle dir den Spiegel. Gute, kritische Wochenzeitschrift.

  4. #24
    Keine Macht den Idioten! Benutzerbild von ichbindrin
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    Jo, auch wenn er ganz selten mal zu populistischem Unsinn neigt ("Kein Blut für Öl"), sind 99% wirklich guter, ausgewogener Journalismus, der ... ich sag mal ... "sozial-liberal-(konservativ)" ist.
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  5. #25
    Bakunin
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    Zitat Zitat von Der Gelehrte
    ...wäre auch meine Empfehlung. Leider lesen die meisten nur Zeitungen, die ihre eigenen bereits bestehenden Meinungen bestätigen. Hingegen ist es ratsam, verschiedene Stimmen aus unterschiedlichen politischen Lagern zu kennen, das erleichtert die eigene Positionierung durchaus.
    ja, das ist wohl nicht schlecht.

    ich lese:

    taz ( links )
    zeit ( linksliberal )
    und manchmal den spiegel ( auch linksliberal )

    wenn man überlegt, dass ich eher linksradikal bin, dann finde ich, dass ich doch ganz schön auf die politischen gegner eingehe....

  6. #26
    Mitglied Benutzerbild von Edmund
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    Zitat Zitat von Bakunin
    wenn man überlegt, dass ich eher linksradikal bin, dann finde ich, dass ich doch ganz schön auf die politischen gegner eingehe....
    Ich finde nicht, dass du auf deinen politischen Gegnern eingehst. Du müsstest die "Taz", "Süddeutsche Zeitung" und "Junge Freiheit" lesen.

  7. #27
    Bakunin
    Gast

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    die süddeutsche zeitung finde ich eigentlich ganz gut.

    über die junge freiheit weiß ich nicht viel. ich werde mich mal umschauen.

  8. #28
    Freidenker Benutzerbild von Schwartzer Rab
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    @.republikan0r.

    Die CDU ist eine neoliberale Partei mit nur noch fragmentarisch vorhandenen konservativen Elementen, die höchstens noch in Bioethik-Kommissionen gelegentlich von sich hören lassen. Sollte die CDU also die Partei Deiner Präferenz sein, empfehle ich, keinesfalls ein rechtes Blatt zu abonnieren. Du wirst Dich darin nicht wiederfinden. Ich schlage Dir deshalb die FAZ vor, die die neoliberale, im Kadavergehorsam den USA gegenüber verharrende Linie der CDU aufs trefflichste widerspiegelt.


    http://www.arcor.de/palb/alben/66/75...3132356138.jpg

    "Die Sklaverei läßt sich bedeutend steigern, indem man ihr den Anschein der Freiheit gewährt."
    (Ernst Jünger)


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