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Thema: "Christentum wird Gegnern zu groß"

  1. #11
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    Standard AW: "Christentum wird Gegnern zu groß"

    Zitat Zitat von mehrdad Beitrag anzeigen
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    Es ist wieder so weit, das neue Jahrbuch der Christenverfolgung erscheint. Autor ist der Bonner Thomas Schirrmacher. Im Gespräch erklärt er, warum vor allem die Anhänger Jesu Christi überall auf der Welt zu den religiös Verfolgten und Ermordeten gehören.
    Die stärke des christentums ist seit jahrhundeten auserwählten kreisen ein dorn im auge. Urspünglich von den juden erfunden im kampf gegen die römer, eroberte es europa und wurde eine art staatsreligion.

    Da erschien der auserwählte melanchthon, der eigentlich schwarzerd hiess, umgarnte luther und spaltete gegen dessen willen die kirche.
    Die erbsünde, die luther getilgt hatte, weil unsinn, kam durch schwarzerd zurück ins bekenntnis.

    Und dann gab es da noch den auserwählten nostradamus, der idiotischen menschen heute noch weismachen kann, dass alles schon vorherbestimmt ist, egal, wie sich jemand verhält oder wie gläubig er ist.


    Nicht nur
    Theo Retisch
    schwere angriffe auf das christentum, aus angst, eine weltreligion würde mehr macht erhalten als das goldene kalb.

  2. #12
    Mitglied Benutzerbild von Misteredd
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    Standard AW: "Christentum wird Gegnern zu groß"

    Zitat Zitat von Madday Beitrag anzeigen
    Niemand soll verhungern aber die Finanzierung der zukünftigen Feinde wäre eine noch größere Tragödie.
    Dafür sorgen die schon selbst. Jetzt können sie sich alles Kaufen und vermehren sich in einer wahren Bevölkerungsexplosion. Was ist wenn sie sich wieder einmal verdoppeln und nichts mehr zu verkaufen haben? Dann bricht alles zusammen.

    Wenn ein Feld für zwei ausreicht, dann ist es für vier bereits nach einem halben Jahr leer und alle vier verhungern.

    Eine Bevölkerungskontrolle lässt die Ideologie nicht zu. Also bleibt nur die Ausbreitung und das Verdrängen? Das klappt aber nicht mehr lange !
    Hunde sind gut fürs Selbstbewußsein, weil sie sich immer freuen, dich zu sehen.
    Wilfred P. Lampton

  3. #13
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    Standard AW: "Christentum wird Gegnern zu groß"

    der Westen würde dem Islam und seiner arabischen Welt niemals den Geldhahn zudrehen,d as wäre Rassismus, wir haben genug Leute wie Claudia Roth und Co. die sich dafür einsetzen das zuerst der Deutsche dann der Europäer sich opfern müssen damit Millionen hasserfüllte unintegrierbare arbeitsunwillige Muslime mit ihren wiederum 20 Kindern durchgefüttert werden! Tod Europa, es lebe der Islam!:= := := := := :=

    wir sind zum aussterben selektiert worden... durch unsere eigenen "Volksvertreter" die Muslime mehr schätzen als ihr eigenes Volk, obwohl diese "Liebe" auf seiten der Muslime nicht auf gegenseitigkeit beruht, aber solange sie von Vorteil ist nimmt man sie scheinheilig an

    Wenn ich in Amerika leben würde und dort seit Jahren lebe würd ich auch stolz sein ein Amerikaner deutscher Abstammung zu sein auch wenn ichs vom Papier her nicht bin

  4. #14
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    Standard AW: "Christentum wird Gegnern zu groß"

    Zitat Zitat von Misteredd Beitrag anzeigen
    Dafür sorgen die schon selbst. Jetzt können sie sich alles Kaufen und vermehren sich in einer wahren Bevölkerungsexplosion. Was ist wenn sie sich wieder einmal verdoppeln und nichts mehr zu verkaufen haben? Dann bricht alles zusammen.

    Wenn ein Feld für zwei ausreicht, dann ist es für vier bereits nach einem halben Jahr leer und alle vier verhungern.

    Eine Bevölkerungskontrolle lässt die Ideologie nicht zu. Also bleibt nur die Ausbreitung und das Verdrängen? Das klappt aber nicht mehr lange !
    Das geht solange gut, bis der dekadente Westen nicht mehr freiwillig spendet und die staatliche Hilfe einfriert. Genau das passiert nicht, solange unsere Kassen gefüllt sind und Anti-Deutsche unser Land regieren.

  5. #15
    Mitglied Benutzerbild von sandro
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    Standard AW: "Christentum wird Gegnern zu groß"

    Zitat Zitat von mehrdad Beitrag anzeigen
    @IM Redro:

    ich denke, amerika ist trotzdem besser dran als europa.

    die kriegen katholische mexikaner ins land, während wir gefährliche muslime ins land strömen lassen.

    mexikaner und schwarze amerikaner sind imho wesentlich leichter zu integriern, als integrationsresistente muslime.

    bei den US-streitkräften und der polizei findet man hunderttausende loyale mexikanisch-stämmige oder schwarze, während muslime auch dort ein sicherheitsrisiko darstellen.

    don jordan hat es mal in eine debatte mit linken spinnern im presseclub treffend beschrieben:

    -in amerika gibt es china-towns und gegenden, in denen hauptsächlich deutschstämmige, mexikanischstämmige...usw. leben, aber wenn man die fragt, sind sie stolze amerikaner. in kreuzberg&co. dagegen wird man eher verprügelt wenn man fragt, ob die türken-banden deutsche sind oder nicht. sie fühlen sich als türken.

    -in amerika gingen vor paar monaten hunderttausende latinos auf die strasse, um für wenig lohn arbeiten zu dürfen. in deutschland kassiern muslime überpropotional sozialhilfe und demonstriern höchstens gegen den westen oder gegen juden.

    die amis sind besser dran. wir haben pech, dass wir an die islamische welt (abschaum der menschheit) grenzen.

    MFG
    Mexikaner braucht keiner zu integrieren. Ich weiss nicht gegen was sollten die Mexikaner im Gringoland sein. Sie sind überhaupt nicht beleidigt weil die Gringos keinen Sombrero tragen.

  6. #16
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    Standard AW: "Christentum wird Gegnern zu groß"

    Zitat Zitat von sandro Beitrag anzeigen
    Mexikaner braucht keiner zu integrieren. Ich weiss nicht gegen was sollten die Mexikaner im Gringoland sein. Sie sind überhaupt nicht beleidigt weil die Gringos keinen Sombrero tragen.
    Und jetzt wieder zurück in die Realität! :cool2:
    Die Latinos sogen in den USA für die gleiche Hysterie wie die Muslime hierzulande... :]
    Ich zitiere Huntington:
    (...)
    Die kontinuierliche Zufluss von lateinamerikanischen Einwanderern bringt die Gefahr mit sich, die USA in zwei Völker, zwei Kulturen und zwei Sprachen zu teilen. Im Unterschied zu den Einwanderergruppen der Vergangenheit haben sich Mexikaner und andere Latinos nicht in die Hauptkultur der USA assimiliert, sondern haben ihre eigenen politischen und sprachlichen Enklaven vom Los Angeles bis Miami gebildet und die anglo-protestantsichen Werte zurückgewiesen, die dem amerikanischen Traum zugrunde liegen. Die USA beachten dieses Problem auf eigene Gefahr nicht.
    (...)
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    sparty2

  7. #17
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    Standard AW: "Christentum wird Gegnern zu groß"

    Zitat Zitat von mehrdad Beitrag anzeigen
    die einzige alternative wäre eine grundlegende reformation des islam, aber davon sind muslime lichtjahre entfernt. sie radikalisiern sich immer mehr und bringen damit mehr und mehr 80% der welt gegen sich auf.
    Falsch geraten... :rolleyes:

    (...)
    Allen Bildern der haßerfüllten Prediger und der grimmig dreinblickenden Bärtigen zum Trotz: Auch in die islamische Welt ist Bewegung geraten. Von einem wichtigen neuen Ansatz der Koranexegese berichtet eine Studie des deutschen Jesuiten Felix Körber, der seit vielen Jahren in Ankara lebt. Mit seiner Arbeit füllt er eine Lücke: Erstmals liegt nun eine Arbeit vor über die jüngere Koranforschung in der Türkei, und erstmals zeigt er, wie deutsche Philosophie, insbesondere Gadamers Hermeneutik, Eingang gefunden hat in die Methoden jüngerer türkischer Islamtheologen. Über die Schulter schaute Körner vier von ihnen: Mehmet Pacaci und Adil Ciftci, Ömer Özsöy und Ilhami Güler.
    (...)
    Die Dekane der anderen 23 theologischen Fakultäten des Landes sind nahezu ausnahmslos Absolventen aus Ankara, auch nimmt ihr Einfluß auf die staatliche Religionsbehörde "Diyanet Isleri Baskanligi" zu. Denn deren neuer Präsident, der Reformtheologe Bardakoglu, stellt zunehmend die Anpassung des Islam an die Moderne in den Mittelpunkt der Arbeit des Diyanet.
    (...)
    Körners Studie stellt ihre Nachfolger nun erstmals in einer kritischen Studie vor. Sie bilden das, was die Türkei bereits die "Ankaraner Schule" nennt. Aus der Studie lernt der Leser nicht zuletzt, daß die Bandbreite der islamischen Theologie doch größer ist, als es die Fixierung auf haßpredigende Extremisten erwarten läßt.
    (...)
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    sparty2

  8. #18
    Mitglied Benutzerbild von sandro
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    Standard AW: "Christentum wird Gegnern zu groß"

    Zitat Zitat von sparty2 Beitrag anzeigen
    Und jetzt wieder zurück in die Realität! :cool2:
    Die Latinos sogen in den USA für die gleiche Hysterie wie die Muslime hierzulande... :]
    Ich zitiere Huntington:

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    sparty2
    Sollen die Latinos einer Bluttransfusion oder Bleichverfahren unterziehen um Angelsachsen zu werden. Hysterie gibt es überhaupt nicht, die meisten von Ihnen belästigen Niemanden. Die Latinos sind katholisch, die Nordamerikaner katholisch und protestantisch genauso wie Bayern und Preuße oder Rheinländer im Deutschland.

  9. #19
    Mitglied Benutzerbild von sparty2
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    Standard AW: "Christentum wird Gegnern zu groß"

    Zitat Zitat von sandro Beitrag anzeigen
    Hysterie gibt es überhaupt nicht, die meisten von Ihnen belästigen Niemanden.
    Träum weiter... :rolleyes:

    (...)
    Viele der ImmigrantInnen aus dem Süden seien arm und kaum ausgebildet, schreibt der Kolumnist Robert Samuelson. In die Mittelklasse aufzusteigen sei schwer. "Das lässt Einwanderung für Millionen von Amerikanern bedrohlich erscheinen, weil sie ihr Land von einer ausländischen Unterklasse überrannt sehen."
    (...)
    Einwanderungspolitik, so zeigt es sich seit vergangenem Jahr, ist ein treffliches Schlachtfeld für die Ängste und Visionen einer Nation geworden, die selbst aus (illegalen) ImmigrantInnen entstanden ist. Vor allem die Einwanderer aus Mexiko sind zum Zankapfel in den USA geworden.
    (...)
    Rechte Republikaner wie Patrick Buchanan hingegen bemühen heute ungeniert die Rassenfrage. In Huntington'scher Manier entwerfen sie einen zweiten Untergang des Abendlandes. In seinem neuen Buch, "State of Emergency: The Third World Invasion and the Conquest of America", schreibt er, dass die Vereinigten Staaten wiedererobert werden von virusinfizierten Latinos. Wenn es den Amerikanern europäischer Herkunft nicht gelinge, die Grenzen zu versiegeln, gehe ihre zivilisationsbringende Dominanz bald zu Ende.
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    Lesen! Du must die Dinge die ich schreibe schon lesen... :]
    Im Gegensatz zu Dir fabuliere ich nicht einfach nur herum... :]

    sparty2

  10. #20
    Mitglied Benutzerbild von sandro
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    Standard AW: "Christentum wird Gegnern zu groß"

    Zitat Zitat von sparty2 Beitrag anzeigen
    Träum weiter... :rolleyes:


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    Lesen! Du must die Dinge die ich schreibe schon lesen... :]
    Im Gegensatz zu Dir fabuliere ich nicht einfach nur herum... :]

    sparty2
    Das Thema ist schon ziemlich offtopic. Mit "Brennpunkt Religion"hat das nichts zu tun, es brennt gar nicht in dieser Richtung.
    ...)
    Zitat Zitat von sparty
    Viele der ImmigrantInnen aus dem Süden seien arm und kaum ausgebildet, schreibt der Kolumnist Robert Samuelson. In die Mittelklasse aufzusteigen sei schwer. "Das lässt Einwanderung für Millionen von Amerikanern bedrohlich erscheinen, weil sie ihr Land von einer ausländischen Unterklasse überrannt sehen."
    Wenn alle einen Universitätausschluss hätten würden sie gar nicht hingehen und diejenigedie das haben und dorthin auswandern, sie sind auch nicht wenig, vergrößern die ziemlich magere Mittelklasse der USA. Die Europäer (Iren, Deutsche , Holländer, Italiener, etc, waren genauso ungebildet und fast am Verhungern als sie dort landeten oder strandeten.

    (...)


    Einwanderungspolitik, so zeigt es sich seit vergangenem Jahr, ist ein treffliches Schlachtfeld für die Ängste und Visionen einer Nation geworden, die selbst aus (illegalen) ImmigrantInnen entstanden ist. Vor allem die Einwanderer aus Mexiko sind zum Zankapfel in den USA geworden.
    (...)
    Rechte Republikaner wie Patrick Buchanan hingegen bemühen heute ungeniert die Rassenfrage.
    Die meisten Latinos wählen die Republikaner, also rechts und sie haben schon ein Paar Prominenten in Schlüsselpositionen in der Regierun, Beinspiel, Alberto Gonzales , der aktuellen Innenminister. Buchenan ist nur ein Versager.

    In Huntington'scher Manier entwerfen sie einen zweiten Untergang des Abendlandes.
    Ein Saublödes Argument. Die Latinos sind auch Teil des Abendlandes und lieben das leben genauso wie die Anderen.
    In seinem neuen Buch, "State of Emergency: The Third World Invasion and the Conquest of America", schreibt er, dass die Vereinigten Staaten wiedererobert werden von virusinfizierten Latinos.
    Ein rassistischer Schwein.

    Wenn es den Amerikanern europäischer Herkunft nicht gelinge, die Grenzen zu versiegeln, gehe ihre zivilisationsbringende Dominanz bald zu Ende.
    Die meisten Latinos haben auch europäischer Herkunft. Die Bewohner von Miami (Kubaner)sogar fast Alle, Und Miami ist weit weg vor dem Untergang. Oder gelten neuerding die Spanier nicht mehr als Europäer?. Europa steht in erster Linie für Aufklärung und Menschenrechte und nicht für eine bessonder Art Blutes.

    Aus dem gleichem Artikel, woher Du das hast kann man weiter lesen:

    "Auf Huntingtons kontroverse Thesen ist in den USA und Mexiko von rechts und links schnell und scharf reagiert worden: "Pseudoakademischer, fremdenfeindlicher Blödsinn", schreibt der Miami Herald. Oscar Chacon, Direktor der Latino Organisation Enlaces in Chicago hält Huntingtons gesamten Ansatz für verfehlt: "Das noch nicht vollendete Experiment Amerika ist nicht so sehr durch sein ethnisches oder religiöses Erbe bestimmt worden als vielmehr durch die kreativen Kräfte seines Volkes. Dazu haben die Einwanderer entscheidend beigetragen. Latino Hispanics sind nur die jüngsten Beispiele."
    Geändert von sandro (14.11.2006 um 15:42 Uhr)

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