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Thema: "Christentum wird Gegnern zu groß"

  1. #1
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    Standard "Christentum wird Gegnern zu groß"

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    Es ist wieder so weit, das neue Jahrbuch der Christenverfolgung erscheint. Autor ist der Bonner Thomas Schirrmacher. Im Gespräch erklärt er, warum vor allem die Anhänger Jesu Christi überall auf der Welt zu den religiös Verfolgten und Ermordeten gehören.

    den letzten satz finde ich vor allem interessant:

    Hier hat der allgegenwärtige Islamismus viel bewegt. Von diesem Feindbild wollen sich einfach alle Nichtmuslime abgrenzen.

    der islam wird sich durch seine aggressivität, intoleranz und bedrohung letzlich den eigenen grab schaufeln. christen, atheisten, hindus, buddisten, juden..sie alle hatten und haben massive probleme mit diese gefährliche ideologie namens islam.

    sie alle werden sich mit sicherheit zusammenschliessen und diese intolerante ideologie in ihrem eigenen interesse bis aufs blut bekämpfen. und den anlass dafür werden islamische terroristen liefern.

    ich denke, die rote linie hierfür ist ein mega-anschlag mit eine schmutzigen bombe seitens der islamischen terroristen. danach wird ein feuersturm über den hineinbrechen bei der ihnen nichtmal ihr götze allah helfen kann.

    die einzige alternative wäre eine grundlegende reformation des islam, aber davon sind muslime lichtjahre entfernt. sie radikalisiern sich immer mehr und bringen damit mehr und mehr 80% der welt gegen sich auf.

    MFG
    Da der Koran nicht falsch seien kann, muss die Realität falsch sein.

    Muslime lernen den Koran auswendig. Nicht-Muslime verstehen den Koran.

  2. #2
    Ungläubiger Benutzerbild von Atheist
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    Standard AW: "Christentum wird Gegnern zu groß"

    bis aber mal jemand aufwacht wird unser schöne kontinent schon islamisiert sein, selbst wenn man irgendwann "zurückschlägt" Europa ist verloren....

    Muslime zählen heute schon über 1,6 Mrd auf der Welt , das Christentuhm 2,1 Mrd, in den nächsten 50 Jahren werden es über 2,5 Mio Muslime sein
    allein in Ägypten wird sich die Bevölkerung nahezu verdoppeln von ca. 70 auf 140 die Türkei von ca. 95 auf 160 Mio (allein schon 120 Mio im jahre 2020), .... während die Europäer langsam aussterben, einzig die Amerikaner "erhalten sich noch selbst" bzw weisen ein geringes Bevölkerungswachstuhm aus
    Geändert von Atheist (13.11.2006 um 23:27 Uhr)

  3. #3
    Wir sind das Volk! Benutzerbild von ErhardWittek
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    Standard AW: "Christentum wird Gegnern zu groß"

    Könnte es nicht sein, daß aufgrund der islamischen Bedrohung ein allgemeines Erstarken religiöser Fundamentalisten zu befürchten ist? Druck erzeugt bekanntlich Gegendruck und dann fallen auf allen Seiten die letzten Hemmungen. Was aufgeklärte Europäer dem seinerzeit ebenso barbarischen Christentum an Macht abgerungen haben, würde so mit einem Schlag zunichte gemacht werden.

    Ich möchte mir nicht ausmalen, in welches Blutbad diese Auseinandersetzung dann
    ausartet. Es wäre wünschenswert, daß die gemäßigten Kräfte sich endlich mit der Demonstration von Dominanz und Null-Toleranz Respekt verschaffen und damit den Moslems klare Grenzen aufzeigen. Nur so könnte vielleicht das Schlimmste im letzten Moment verhütet werden.

  4. #4
    Mitglied
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    Standard AW: "Christentum wird Gegnern zu groß"

    Zitat Zitat von Atheist Beitrag anzeigen
    bis aber mal jemand aufwacht wird unser schöne kontinent schon islamisiert sein, selbst wenn man irgendwann "zurückschlägt" Europa ist verloren....

    Muslime zählen heute schon über 1,6 Mrd auf der Welt , das Christentuhm 2,1 Mrd, in den nächsten 50 Jahren werden es über 2,5 Mio Muslime sein
    allein in Ägypten wird sich die Bevölkerung nahezu verdoppeln von ca. 70 auf 140 die Türkei von ca. 95 auf 160 Mio (allein schon 120 Mio im jahre 2020), .... während die Europäer langsam aussterben, einzig die Amerikaner "erhalten sich noch selbst" bzw weisen ein geringes Bevölkerungswachstuhm aus
    Auswurf muß man auch unterhalten und daran wird es in Zukunft scheitern. Schon heute sind viele Islamstaaten vom Sozialtropf des Westens abhängig und das wird in Zukunft nicht weniger. Dreht die Nahrungszufuhr(Spenden usw.) ab und das Problem wird im Keim erstickt.

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Misteredd
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    Standard AW: "Christentum wird Gegnern zu groß"

    Zitat Zitat von Atheist Beitrag anzeigen
    bis aber mal jemand aufwacht wird unser schöne kontinent schon islamisiert sein, selbst wenn man irgendwann "zurückschlägt" Europa ist verloren....

    Muslime zählen heute schon über 1,6 Mrd auf der Welt , das Christentuhm 2,1 Mrd, in den nächsten 50 Jahren werden es über 2,5 Mio Muslime sein
    allein in Ägypten wird sich die Bevölkerung nahezu verdoppeln von ca. 70 auf 140 die Türkei von ca. 95 auf 160 Mio (allein schon 120 Mio im jahre 2020), .... während die Europäer langsam aussterben, einzig die Amerikaner "erhalten sich noch selbst" bzw weisen ein geringes Bevölkerungswachstuhm aus
    Die können sich selbst nie und nimmer alimentieren. Ihre Umgebung gibt das nicht her. Man wird sich entweder dazu durchringen müssen, dass man sie aussiedeln lässt, oder sie müssen dort verhungern.
    Hunde sind gut fürs Selbstbewußsein, weil sie sich immer freuen, dich zu sehen.
    Wilfred P. Lampton

  6. #6
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    Standard AW: "Christentum wird Gegnern zu groß"

    Zitat Zitat von Atheist Beitrag anzeigen
    während die Europäer langsam aussterben, einzig die Amerikaner "erhalten sich noch selbst" bzw weisen ein geringes Bevölkerungswachstuhm aus
    Nein die Amerikaner sterben auch aus.

    Was sich vermehrt sind die Latinos und Teile der schwarzen Bevölkerung.

    Der Weiße Amerikaner stirbt aus.

  7. #7
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    Standard AW: "Christentum wird Gegnern zu groß"

    Zitat Zitat von Misteredd Beitrag anzeigen
    Die können sich selbst nie und nimmer alimentieren. Ihre Umgebung gibt das nicht her. Man wird sich entweder dazu durchringen müssen, dass man sie aussiedeln lässt, oder sie müssen dort verhungern.
    das ist zwar eine fürchterliche tragödie für menschen, verhungern zu müssen.
    aber in anbetracht dieser menschenfressenden ideologie des ISLAM die beste lösung.
    .


  8. #8
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    Standard AW: "Christentum wird Gegnern zu groß"

    Zitat Zitat von dimu Beitrag anzeigen
    das ist zwar eine fürchterliche tragödie für menschen, verhungern zu müssen.
    aber in anbetracht dieser menschenfressenden ideologie des ISLAM die beste lösung.
    .
    Niemand soll verhungern aber die Finanzierung der zukünftigen Feinde wäre eine noch größere Tragödie.

  9. #9
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    Standard AW: "Christentum wird Gegnern zu groß"

    Zitat Zitat von Madday Beitrag anzeigen
    Niemand soll verhungern aber die Finanzierung der zukünftigen Feinde wäre eine noch größere Tragödie.
    so isses wohl,- aber hunger wird nicht ausbleiben.
    .


  10. #10
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    Standard AW: "Christentum wird Gegnern zu groß"

    @IM Redro:

    ich denke, amerika ist trotzdem besser dran als europa.

    die kriegen katholische mexikaner ins land, während wir gefährliche muslime ins land strömen lassen.

    mexikaner und schwarze amerikaner sind imho wesentlich leichter zu integriern, als integrationsresistente muslime.

    bei den US-streitkräften und der polizei findet man hunderttausende loyale mexikanisch-stämmige oder schwarze, während muslime auch dort ein sicherheitsrisiko darstellen.

    don jordan hat es mal in eine debatte mit linken spinnern im presseclub treffend beschrieben:

    -in amerika gibt es china-towns und gegenden, in denen hauptsächlich deutschstämmige, mexikanischstämmige...usw. leben, aber wenn man die fragt, sind sie stolze amerikaner. in kreuzberg&co. dagegen wird man eher verprügelt wenn man fragt, ob die türken-banden deutsche sind oder nicht. sie fühlen sich als türken.

    -in amerika gingen vor paar monaten hunderttausende latinos auf die strasse, um für wenig lohn arbeiten zu dürfen. in deutschland kassiern muslime überpropotional sozialhilfe und demonstriern höchstens gegen den westen oder gegen juden.

    die amis sind besser dran. wir haben pech, dass wir an die islamische welt (abschaum der menschheit) grenzen.

    MFG
    Da der Koran nicht falsch seien kann, muss die Realität falsch sein.

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