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Thema: Beckenbauer ist Bundesliga zu multikulturell

  1. #11
    Ungläubiger Benutzerbild von Atheist
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    Standard AW: Beckenbauer ist Bundesliga zu multikulturell

    Zitat Zitat von IM Redro Beitrag anzeigen
    Gerade die Bayern sollten sich an die Nase fassen was Ausländische Spieler und die Förderung der Jugend angeht.

    Der Kaiser scheint mir scheinheilig zu sein...

    schweinsteiger, ottl, lahm alle aus der bayernjugend und auch deutsch
    stegmayer der jetzt bei wolfsburg regeölmäßig spielt is auch von der bayern jugend

    keine verein in diesem land bringt soviel deutsche jugendspieler raus wie der fc bayern

    wenn ich meinen heimat verein ansehe dann wird mir schlecht was da kommt:

    Kevin Prince Boateng (Ghana-Deutscher),
    Malik Fathi (Deutsch-Tunesier)
    Sofian Chahed (Deutsch-Tunesier)
    Chinedu Ede (unbekannt)
    Askan Dejagha (unbekannt) aber natürlich alles "Deutsche"
    Assani Molumko Lukyima (Araber-Deutscher)
    Bilal Cubukcu (Türken-Deutscher)
    Dikmen Demircan (Türken Deutscher)
    Ante Covic (Kroaten-Deutscher)
    Jerome Boateng (Ghana-Deutscher)
    Fathi Baydemür (Türken Deutscher)
    Gölhan Gülay (Türken Deutscher)
    Fathi Aydogülü (Türken Deutscher)

    die Liste und das ist äußerst erschreckend lässt sich beliebig fortsetzen
    fast die gesamte Jugend besteht aus mind, 20-25 % Türken/Araber Deutscher bei Hertha - mit jeder jüngeren Manschaft steigt der Anteil

    manchmal denk ich das ist Galatasaray oder Besiktas aber nein.. ist ja ein "Deutsches Team" im übrigen spielen bei Besiktas von 28 Spielern 26 Türken natürlich alles "echte"
    Geändert von Atheist (07.11.2006 um 11:15 Uhr)

  2. #12
    ... Benutzerbild von George Rico
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    Augenzwinkern AW: Beckenbauer ist Bundesliga zu multikulturell

    Zitat Zitat von Walter Hofer Beitrag anzeigen
    Wenn er seine Bayern meint und deren Fehleinkäufe mag er Recht haben.

    Gerade Bayern München kauft gerne fertige ausländische Spieler ein. Die Mannschaften der Stunde, Werder Bremen und der VFB Stuttgart, setzen dagegen auf die eigenen Spieler aus der Jugend, bauen die U18 und U21 Spieler langsam und mit Geduld auf, das macht sich auf Dauer bezahlt.

    Torsten Frings wechselte von Werder zu den Bayern; dort bei den Bayern wurde er nichts, zurück an der Weser und in der Nationalmannschaft ist er Spitzenklasse. Podolski war sehr gut beim 1. FC Köln, in München sitzt er auf der Bank.
    Mittlerweile hat sich der Wind bei Bayern ein wenig gedreht. Lahm, Ottl, Schweinsteiger und Rensing z.B. kommen alle aus der eigenen Jugend und sind sehr gute Fußballer. Viel schlimmer hingegen finde ich Schalke, die bis auf wenige Ausnahmen gar keine deutschen Spieler mehr im Kader haben.

    Generell kann ich aber Beckenbauers Forderung nur unterstützen, die aktuellen Erfolge der Nationalmannschaft sprechen ja für sich, und das, obwohl Klinsmann nicht mehr Trainer ist. Wir haben gute Spieler, wir müssen sie nur stärker fördern.

  3. #13
    Orthodox Benutzerbild von Ausonius
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    Standard AW: Beckenbauer ist Bundesliga zu multikulturell

    Na ja, liegt ja auch viel daran, dass Spieler insbesondere aus Osteuropa billig zu haben sind. So ähnlich wie bei der Globalisierung. Da macht es nichts, wenn der neue Bosniake ein Flop ist, weil er nur 500 000 Euro gekostet hatte - notfalls leiht man ihn halt in die Regionalliga aus. Allerdings muss man sich nichts vormachen: alle irgendwie bedeutsamen Ligen der Welt setzen auf ausländische Spieler. Selbst in Russland holten sie in den letzten Jahren zahlreiche Brasilianer, nicht die Lucios und Emersons, sondern die zweite Garnitur.

    Das Problem in den unteren Ligen ist anders gelagert. Hier ist der Ausländeranteil auch hoch, wenn auch nicht so hoch wie in den Profiligen. Ich denke, dass halt die Immigrantenkinder motivierter sind und sich deswegen verstärkt durchsetzen. Der deutsche Spieler macht sein Abitur etc., bekommt einen Job, die Arbeit wird irgendwann wichtiger. Ist eine ähnliche Entwicklung wie in den USA-Profisportligen, wo der Sport als Ticket aus dem Ghetto angesehen wird. Gleichwohl sind die Deutsch-Türken Eigengewächse. Muss aber zugeben, dass ich (zumindest auf dem Land) die rein türkischen/jugoslawischen/russischen Clubs nicht so mag. Sie haben oft keine eigenen Sportstätten (wofür sie nicht so viel können), aber darauf reagieren sie, in dem sie ihre Spieler zur Ausbildung in andere Clubs schicken; wenn sie gut sind, werden sie dann zurückgeholt. Da sollten die Funktionäre mehr Eigeninitiative zeigen und nicht die Arbeit der anderen Vereine abschöpfen.

  4. #14
    Mitglied Benutzerbild von Edmund
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    Standard AW: Beckenbauer ist Bundesliga zu multikulturell

    Zitat Zitat von Walter Hofer Beitrag anzeigen
    bingo !

    Denn gerade Obermufti Beckenbauer, Rumenigge und Höneß mischen mit im internationalen MultiKulti-Talenteinkauf.
    Die Bayern-Ausländer bringen aber im Gegensatz zu vielen anderen Erstliga-Vereinen eine gewisse Klasse mit. Womit ich aber den Ausländer-Anteil vom Rekordmeister nicht beschönigen will. Da sollten sie sich schon etwas an die eigene Nase fassen, wobei es Vereine gibt, in dem die Förderung deutscher Spieler noch schlechter ist, als bei den Bayern.
    Warum müssen z.b Vereine wie Energie Cottbus 9,10 oder gar 11 unterklassige Ausländerspieler einsetzen und fördern, obwohl gerade Talente aus der ehemaligen DDR sehr erfolgreich sind? Siehe Ulf Kirsten, Ballack, Schneider, Jeremies, um nur einige von vielen zu nennen.

  5. #15
    Querdenker Benutzerbild von Uri Gellersan
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    Standard AW: Beckenbauer ist Bundesliga zu multikulturell

    Da hat der Mann nicht unrecht.
    Von irgendwelchen Quoten halte ich zwar nichts, wie von Fußball überhaupt.
    Aber neulich fiel mir das bei einem Werder Spiel auf. Da standen ganze 2 (zwei) Deutsche in der Bremer Mannschaft im Europapokal gegen ich weiß nicht wen.
    Der Torwart und irgendein Nationalverteidiger. Alle anderen bunt aus der Welt zusammengewürfelt.
    Wie soll da je ein richtiges Mannschaftsgefühl enstehen und vor allem: wie kann man für solche eine Mannschaft Fan sein? Fußball-Fan hat ja immer auch etwas mit Lokalpatriotismus zu tun. Eine Stadt gegen eine andere. Hamburger gegen Münchner und so. Beim FC St. Pauli ist das wohl noch ok, obwohl auch da kaum noch Kicker vom Kiez spielen. Aber wer zu Pauli geht identifiziert sich wohl eher mit dem Club als irgendein Tscheche, der für viel Kohl in Gladbach oder sonstwo kickt.

    Ich vertrete schon sein Jahren die Meinung, dass die deutschen Vereine sich viel intensiver um die eigenen Nachwuchsspiele kümmern sollten und diese dann sukzessive in die Profi-Mannschaften einbauen müssten.
    Fatal wird die jetzige Entwicklung nämlich dann, wenn es um Länderspiele geht. Die Heinis die da im Sommer für Deutschland aufgelaufen sind, kannte ich noch gar nicht. Außer den beiden Schwarzen natürlich.

    Gruss
    UG

  6. #16
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    Standard AW: Beckenbauer ist Bundesliga zu multikulturell

    Zitat Zitat von SAMURAI Beitrag anzeigen
    Franz Beckenbauer macht die vielen ausländischen Profis mitverantwortlich für das schlechte Niveau der Bundesliga.
    Beckenbauer ist ein Neidhammel und Nazi.

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