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Thema: Fünf nach zwölf - Köln kippt

  1. #1
    GESPERRT
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    Standard Fünf nach zwölf - Köln kippt

    Gemeinsame Erklärung der Fraktion und Bürgerbewegung pro Köln zum neuesten städtischen Bericht zur Bevölkerungsentwicklung in Köln

    In ganz Deutschland findet seit Jahrzehnten ein schleichender Bevölkerungsaustausch statt. Während die Deutschen immer weniger Kinder bekommen, wird die Zahl der in unserem Land lebenden Menschen fremder Nationalität immer größer. Wurden bisher Warnungen vor einem Kippen der Mehrheitsverhältnisse in der Bevölkerung als „Hirngespinste“ oder „rechtsradikale Schauermärchen“ abgetan, werden jetzt dagegen die Karten offen auf den Tisch gelegt. Dabei wird klar, daß die neuesten statistischen Daten die schlimmsten Befürchtungen noch bei weitem übertreffen: In ganz Köln haben bereits jetzt 46 Prozent der unter 18jährigen einen sogenannten „Migrationshintergrund“. In der gesamten Bevölkerung beträgt der Anteil der Einwanderer gut ein Drittel – Tendenz stark steigend.

    Geradezu bedrückend sind die Zahlen aus einigen Kölner Stadtteilen: Der Migrantenanteil bei den unter 18jährigen beträgt in Chorweiler sage und schreibe 83 Prozent, in Gremberghoven 78 Prozent, in Kalk 75 Prozent, in Seebereg 76 Prozent und in Humboldt-Gremberg sowie in Porz jeweils 70 Prozent! 70 bis 80 Prozent der Kinder und Jugendlichen in diesen Stadtteilen sind nicht deutschstämmig, haben keinen dementsprechenden kulturellen Hintergrund. Und da reden CDU und SPD noch von „Integration“?! Wer soll sich da eigentlich bei wem integrieren?

    ***Vollzitat gekürzt - wtf***

    Kompletter Text:

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    Geändert von wtf (03.11.2006 um 04:29 Uhr)

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Fünf nach zwölf - Köln kippt

    Tja, so ist es. Aber der Prozess ist schon seit 40 Jahren im Gange. Wir werden es in den nächsten Jahren und Jahrzehnten erleben, wie eine Großstadt und ein Bundesland nach dem anderen "ausgemeindet" wird.

    Die Sache geht nicht mehr gut aus, es kommt bald zum "Crash". Ich schätze ab 2010 erleben wir hier bürgerkriegsähnliche Verhältnisse wie heute in Frankreich und einen Kollaps der sozialen und sonstigen Systeme dieser Städte und Ballungszentren.

    p.s.
    Schön, daß meine Wortschöpfung langsam übernommen wird.

    ----
    Geändert von Klopperhorst (02.11.2006 um 22:21 Uhr)
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  3. #3
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    Standard AW: Fünf nach zwölf - Köln kippt

    Zitat Zitat von Grendel Beitrag anzeigen
    1. Auf nationalstaatlicher Ebene muß ein sofortiger Einwanderungsstopp beschlossen werden. Deutschland ist kein Einwanderungsland. Deutschland darf kein Einwanderungsland sein,...
    Dem kann ich grundsätzlich zustimmen. Ausnahmen muß es aber geben.

    ...wenn wir keine Verhältnisse wie in Ex-Jugoslawien wollen!
    Ex-Jugoslawien ist kein Einwanderungsland. Ex-Jugoslawien war nie Einwanderungsland.

    2. Illegale, kriminelle Ausländer und abgelehnte Asylbewerber müssen umgehend abgeschoben werden. Hier können gerade auch die lokalen Behörden ihren Beitrag leisten.
    Auch dem kann ich grundsätzlich zustimmen.

    3. Die hier legal lebenden, integrationswilligen Ausländer müssen zur tatsächlichen Eingliederung in das deutsche Gemeinwesen angehalten werden. Niemand muß seine Herkunft verleugnen, aber wer auf Dauer in Deutschland bleiben will, muß ein positives Verhältnis zur heimischen Kultur, Sprache und Lebensweise entwickeln. Beispiele erfolgreicher Assimilation in Deutschland sind die polnischen Einwanderer ins Ruhrgebiet im 19. Jahrhundert oder die Hugenotten im damaligen Preußen.
    Auch dem kann ich zustimmen. Aber: Türken oder Koreaner sind keine Polen oder Chinesen. Diese müssen eine andere Integration "durchmachen" als Polen und Franzosen damals. Aber: Wir müssen dazu prinzipiell nichts tun, Integration ist Bringschuld.

    4. Ghettobildungen sind politisch zu bekämpfen, wo es nur geht. Der Anspruch auf die deutsche Leitkultur muß auch in Stadtteilen wie Chorweiler oder Kalk durchgehalten werden. Das ist auch bei Migrantenanteilen von derzeit über 80 Prozent nicht unmöglich, weil die Gruppe der Einwanderer in sich ja nicht geschlossen ist. Aus diesem Grund müssen vor allem Nationalitätenghettos, zum Beispiel der Türken in Köln, verhindert werden.
    In Deutschland, sind wie in Österreich Nationalitätenghettos, wie in den USA, eigentlich nicht vorhanden. Köln ist keine typische deutsche Stadt in dem Sinne, dort ist der Anteil der Türken unter den Ausländern weit höher als in anderen Städten.

    5. Kurzfristig darf auch in den schon bestehenden Parallelgesellschaften der Ordnungsanspruch des Staates nicht aufgegeben werden. Rechtsfreie Räume können nicht geduldet werden, es darf keine „No-Go-Areas“ für Deutsche oder Staatsbedienstete geben. Hier sind Polizei, Ordnungsamt und die Ausländerbehörden gefragt. Die Politik muß dazu auf allen Ebenen Rückendeckung geben!
    Dem stimme ich sogar kritiklos zu!

    6. Langfristig muß eine aktive Bevölkerungspolitik betrieben werden. Für alle Staatsbürger muß es wirksame Anreize für die Entscheidung zu Kindern und Familie geben. Neben gesellschaftlichen und gesamtstaatlichen Hebeln (positives Bild der Kindererziehung in den Medien, staatliche Subventionen, kinderfreundliches Steuerrecht) können gerade auch die Kommunen für eine kinder- und familienfreundliche Politik vor Ort sorgen!
    Sowieso.

    7. Rückkehrwilligen Ausländern müssen echte Hilfen und Anreize zur Heimkehr in ihre Herkunftsländer angeboten werden. Minuszuwanderung statt Überfremdung lautet hier die politische Formel, die allen Beteiligten hilft, ihre Kultur und ihre Identität bewahren zu können. Ein verübergehender Bevölkerungsrückgang in Deutschland ist dabei in Kauf zu nehmen. Die Bundesrepublik ist ohnehin überbevölkert, einige Millionen weniger Menschen verursachen keinen so großen volkswirtschaftlichen Schaden wie die riesigen Kosten der Massenzuwanderung und ihrer Mißstände! Deren immense Kosten für die Sozialkassen und in Form anderer staatlicher Transferleistungen hat der Bevölkerungswissenschaftlicher Prof. Herwig Birg bereits vor Jahren in einer Studie für die CSU eindrucksvoll nachgewiesen!
    Faule Integrationsunwillige sollen sich "schleichn"! Aber: Wir sollten niemanden "zahlen" zu verschwinden, wenn er sich doch bemüht. Ständige Wanderungsbewegung ist Ziganisierung der Gesellschaft.
    Geändert von Der Patriot (02.11.2006 um 22:32 Uhr)

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von dezign
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    Standard AW: Fünf nach zwölf - Köln kippt

    das ist ein prozess der nicht mehr aufgehalten werden kann. in nicht allzuferner zukunft wird in deutschland eine islamische partei gegründet werden, die alle migranten mit muslimischen hintergrund ansprechen wird, also nicht nur die radikalen. tja... und was dann in 20 jahren ist, weiß dann nur allah alleine.
    ihr deutschen seit am arsch - um das mal ganz plump auszudrücken-. die ironie an der ganzen geschichte dabei ist, daß die meisten das ja genau so gewollt haben.

    viel spaß noch, ich bin ab märz 2007 in den USA!

  5. #5
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    Standard AW: Fünf nach zwölf - Köln kippt

    ich hab das nich so gewollt wenn ich hier schreie deutschland den deutschen werd ich als nazi beschimpft oder??? auch ein grund für den verfall unseres landes

    ruft ein türke türkei dne türken - nichts.... nur wir dürfen nicht mal eine existenz in unserem eigenen land fordern...:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

    bald nur noch ausländer in deutschland, die claudia roth macht sicher schon luftsprünge...

    sobald die musels genug bevölkerung erreicht haben was in ca. 15-20 jahren der fall sein wird grünen sie eine eigene partei, kippen das grundgesetz verbaschieden die brd und gründen einen gottestaat:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: auf unserem boden....:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

    wenn adolf das noch mitkriegen würde (bin kein nazischwein oder so )^^

    :hihi: :hihi: :hihi: :hihi:

    ich hab auch nix gegen ausländer, außer gegen kriminelle , integrationsunwillige musels die mir ihre steinzeitreligion aufzwingen und meinen kontinent und mein land überschwemmen mit einwanderungen und die mich aussaugen weil sie 20 kinder zeugen und nicht arbeiten wollen.... und weil sie uns vernichten wollen ob nun durch unterwandern oder durch gewalt

  6. #6
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    Standard AW: Fünf nach zwölf - Köln kippt

    Wie ich ja vor kurzem berichtet habe ist Stgt auch schon verloren.

    Stgt, Berlin, Köln.

    diese Städte sind verloren...

  7. #7
    Ungläubiger Benutzerbild von Atheist
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    Standard AW: Fünf nach zwölf - Köln kippt

    Hamburg auch schon^^
    und Bremen hat mit den höchsten Migrationsanteil glatte 40% der dort lebenden sind keine echten Deutschen^^

    wird immer besser^^

    mannheim scheint auch verloren, und frankfurt O. is auch verloren

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von dezign
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    Standard AW: Fünf nach zwölf - Köln kippt

    die spannende frage ist doch, was passiert, wenn deutsche (ohne migrationshintergrund) in deutschland die minderheit stellen.

  9. #9
    ....oder 100$ zahlen! Benutzerbild von Geronimo
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    Standard AW: Fünf nach zwölf - Köln kippt

    Scheisst euch nicht ein! Es brauchen nur ein paar Mutige ein Zeichen setzen! Die Massen werden folgen! Das war immer so. Die Schmerzgrenze muss nur erreicht werden. Und die kennt keiner von uns genau. Aber sie wird erreicht werden. Garantiert!

    Gero
    „Dieses Jahr erforschten wir das Scheitern der Demokratie, wie die Sozialwissenschaftler unsere Welt an den Rand des Chaos brachten. Wir sprachen über die Veteranen, wie sie die Kontrolle übernahmen und die Stabilität erzwangen, die mittlerweile seit Generationen anhält.“
    Robert A. Heinlein „Starship Troopers“

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von dezign
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    Standard AW: Fünf nach zwölf - Köln kippt

    Zitat Zitat von Geronimo Beitrag anzeigen
    Scheisst euch nicht ein! Es brauchen nur ein paar Mutige ein Zeichen setzen! Die Massen werden folgen! Das war immer so. Die Schmerzgrenze muss nur erreicht werden. Und die kennt keiner von uns genau. Aber sie wird erreicht werden. Garantiert!

    Gero
    und dann passiert was?

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