Gemeinsame Erklärung der Fraktion und Bürgerbewegung pro Köln zum neuesten städtischen Bericht zur Bevölkerungsentwicklung in Köln
In ganz Deutschland findet seit Jahrzehnten ein schleichender Bevölkerungsaustausch statt. Während die Deutschen immer weniger Kinder bekommen, wird die Zahl der in unserem Land lebenden Menschen fremder Nationalität immer größer. Wurden bisher Warnungen vor einem Kippen der Mehrheitsverhältnisse in der Bevölkerung als „Hirngespinste“ oder „rechtsradikale Schauermärchen“ abgetan, werden jetzt dagegen die Karten offen auf den Tisch gelegt. Dabei wird klar, daß die neuesten statistischen Daten die schlimmsten Befürchtungen noch bei weitem übertreffen: In ganz Köln haben bereits jetzt 46 Prozent der unter 18jährigen einen sogenannten „Migrationshintergrund“. In der gesamten Bevölkerung beträgt der Anteil der Einwanderer gut ein Drittel – Tendenz stark steigend.
Geradezu bedrückend sind die Zahlen aus einigen Kölner Stadtteilen: Der Migrantenanteil bei den unter 18jährigen beträgt in Chorweiler sage und schreibe 83 Prozent, in Gremberghoven 78 Prozent, in Kalk 75 Prozent, in Seebereg 76 Prozent und in Humboldt-Gremberg sowie in Porz jeweils 70 Prozent! 70 bis 80 Prozent der Kinder und Jugendlichen in diesen Stadtteilen sind nicht deutschstämmig, haben keinen dementsprechenden kulturellen Hintergrund. Und da reden CDU und SPD noch von „Integration“?! Wer soll sich da eigentlich bei wem integrieren?
***Vollzitat gekürzt - wtf***
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