Weißt du petzi,
jetzt bin ich enttäuscht....nach deinen Argumenten hatte ich mir ein ähnliches Bild wie latrop von dir gemacht!
Das wäre auch aktzeptabel gewesen, sicher auch bewundernswert und auf jeden Fall tolerabel.
Wenn jemand sooooo gerne sein hart erarbeitetes Geld weggeben möchte...gut...soll er doch!
Aber das scheint ja nicht der Fall zu sein, oder?
Du wirfst gleich lieber mit ganzen Millionen DIE DIR NICHT GEHÖREN um dich.
Gibst die Errungenschaften DEINES VOLKES weg an völlig Fremde...
Gute Nacht petzikatze (und geh mal ein bißchen in dich)
Doch, im Gegenteil, ich stelle die Interessen meiner Familie über die der Migranten. Das ist ja das Problem. Deshalb werde ich ja mitunter als Braunbatz oder Nazi beschimpft.
Unterstützung für Bedürftige, kein Problem. Soll sein. Jedoch sollte dieses gesellschaftliche Prinzip der Unterstützung innerhalb der deutschen Grenzen bleiben. Denn wir bilden keine gemeinsame Gesellschaft mit anderen Völkern. Die haben nämlich ihre eigenen Gesellschaften. Und das zeigen sie uns auch zur genüge.Da aber - im Allgemeinen - die typische deutsche Familie (abgesehn vom tyoisch deutschen Lamento) finanziell ghut dasteht, kann doch trotzdem Verantwortung für die Übernommen werden, die aus den verschiedensten Grüpnden nicht selbst dazu in der Lage sind! Das muss in einer Gesellschaft einfach so sein, sonst geht sie unter!
Ich zahle für diese Unterstützungsleistungen ein, da ich arbeite. Also habe ich aufgrund unserer gesellschaftlichen Normen ein Recht auf Unterstützung. Der Türkische Arzt z.B. wird mir schon deshalb helfen, weil meine Krankenkasse oder Versicherung die Kosten hierfür übernimmt. Jedoch wird derselbe Arzt wohl weniger erfreut darüber sein, wenn ich in der Türkei (theoretisch) lediglich Sozialunterstützung kassiere, den ganzen Tag am Strand rumlungere, meine Familie in D. mitversichern lasse und sonst nichts weiter zu tun habe, als die türk. Mädels anzumachen und mich über die miese Unterstützung aufzuregen.Auch du erwartest doch bi Arbeitslosigkeit oder Krankheit Unterstützung von anderen, und hast du dir schon mal vorgestelt, im Urlaub (zb Türkei...) krank zu werden, und kein Arzt ist bereit dir zu helfen, nur weil du kein Türke bist?
Nein, dieses Problem ist hausgemacht durch die fürstliche Entlohgnung für das Nichtstun! Globalisierung findet gerade in D. wohl weniger statt.Solidarität ist in jeder Gesellschaft gefragt, und dass unsere Gesellschaft nicht mehr rein "Deutsch" ist, lässt sich meiner Meinung nach nicht ändern, da dies nur teilweise ein Asylproblem ist und vielmehr eine Begleiterscheinung der Globalisierung!
Ich sehe keinen Zusammenhang zwischen einer Minderheit an Ausländern und dem Kapitalismus. Die Ausländer haben den wenigsten Anteil an der Erhaltung desselben.Wer also eine rein "Deutsche" Gesellschaft fordert, muss sich im klaren sein, das er damit den Kapitalismus in seiner heutigen Form ablehnt! Dann allerdings wirde es Deutschland - im gegensatz zu heute - wirklich schlecht gehen.
Ja, heißt es. U und I liegen eben ziemlich dicht nebeneinander, oder? In diesem Forum hier besteht eine stille Abmachung, Schreib-, Tipp- oder Flüchtigkeitsfehler nicht zum Anlaß zu nehmen, Beiträge zu kritisieren oder gar Beleidigungen einzuleiten. Die meisten geschätzten Foristen halten sich daran. Nur mal so zur Info. Bist halt noch nicht solange dabei, gelle?heißt es nicht "inakzeptabel" ?(
Geändert von dtm05 (02.11.2006 um 06:09 Uhr)
Das Schlimmste, was uns passiert ist, ist die Bundesregierung.
Ich ebenso. Jedoch sollte man versuchen andere Wege zu finden um zu helfen. Dazu muß aber nicht jeder Ausländer nach D. kommen. Es würde wahrscheinlich schon helfen, wenn meine Spendengelder nicht in den aufgeblähten Organisationsgebilden irgendwelcher Hilsorganisationen versickern wurden. Hier sollte man ansetzen. Genau hier werden die Schmarotzer finanziert, die eine großen Teil der Misere zu verantworten haben.
Das Schlimmste, was uns passiert ist, ist die Bundesregierung.
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