Daher wäre es sicher auch nicht verkehrt, ihre Beobachtung direkt an die Saturn-Geschäftsleitung zu schreiben. Wenn das Foto nämlich definitv nichts mit dem Hitlergruß zu tun haben soll, könnte Saturn doch zur Wiedergutmachung öffentlich sichtbar Werbung für Initiativen gegen Rechtsextremismus sponsoren oder solche Projekte sogar fördern, damit nach außen eindeutig klar wird: braunes Gedankengut wird hier nie und nimmer geduldet. Aber aus Angst, sich politisch zu positionieren, gibt es in Deutschland leider nur von wenigen Firmen ein enstprechendes gesellschaftspolitisches Engagement. "saturn" könnte jedoch beginnen, das zu ändern. Zumindest einmal, meines Wissens, wurde von "saturn" am Potsdamer Platz in Berlin auch schon ein kleiner Schritt in eine solche Richtung unternommen und in den Potsdamer Platz Arkaden eine Bühne für ein Hörbuchpräsentation der Hamburger Initiative "lautgegennazis" unterstützt. Nicht einmal, sondern kontinuierlich wäre ein solches Engagement wünschenswert. Fragen Sie doch einmal nach und vielleicht tun das andere Leser auch...