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Thema: Internetsucht und Isolation

  1. #21

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    Original von Syringis
    Das sind 3h Zeit, in denen es für jeden besser wäre, wenn er sich mal um die reellen sozialen Kontakte kümmern würde.
    Aber es ist doch ein Hobby. Ich verstehe dein Problem nicht.
    Es ist genau das selbe, als wenn ich mich 2 Stunde an meine Eisenbahn setze, da bastel und danach eine Stunde Gitarre übe.

    Meine Güte, dass muss man nicht so ernst nehmen.

  2. #22
    Ancilla Benutzerbild von Syringis
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    Original von codemonkey
    Original von Syringis
    Das sind 3h Zeit, in denen es für jeden besser wäre, wenn er sich mal um die reellen sozialen Kontakte kümmern würde.
    Aber es ist doch ein Hobby. Ich verstehe dein Problem nicht.
    Es ist genau das selbe, als wenn ich mich 2 Stunde an meine Eisenbahn setze, da bastel und danach eine Stunde Gitarre übe.

    Meine Güte, dass muss man nicht so ernst nehmen.
    Ich habe übrigens den Beitrag noch editiert.

    Nicht unbedingt mein Problem.
    Beim Internet ist es aber so, dass manche den sozialen Kontakt sozusagen auf das Internet verlagern.
    Und na ja. 3h täglich an der eisenbahn rumzuspielen halte ich auch nicht gerade für gesund?
    Die Vulgarität unserer Epoche wird offenkundig in ihrer Ungeduld. Eine wiederholte Gebärde langweilt sie. Die Langsamkeit geht ihr auf die Nerven. Der Tod ist tot, das Vergnügen hat ihn getötet. - Jean Cocteau

    An etwas zu glauben, was wir nicht lieben können, ist die grösste Tragödie unseres Verstandes. - Jacinto Benavente

    Politik ist der Streit der Interessen, der sich als Streit der Prinzipien maskiert hat. - Ambrose Bierce

  3. #23

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    Das war ja auch nur ein Beispiel. Ich sitze auch sehr oft vor dem Rechner und es kommt bei mir schon auf mehr als 3 Stunden pro Tag. Ich bin privat genau so ausgelastet. Ich treffe mich regelmäßig mit Freunden, unternehme was, knüpfe Kontakte usw.
    Ich gehe immer dann an den Rechner, wenn ich zu Hause bin und Zeit habe. Daher ist das keine Sucht.

  4. #24
    Ancilla Benutzerbild von Syringis
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    Original von codemonkey
    Das war ja auch nur ein Beispiel. Ich sitze auch sehr oft vor dem Rechner und es kommt bei mir schon auf mehr als 3 Stunden pro Tag. Ich bin privat genau so ausgelastet. Ich treffe mich regelmäßig mit Freunden, unternehme was, knüpfe Kontakte usw.
    Ich gehe immer dann an den Rechner, wenn ich zu Hause bin und Zeit habe. Daher ist das keine Sucht.
    Das hängt ganz davon ab, wie man Sucht definiert. Du würdest also keine geistigen Entzugserscheinungen bekommen, wenn dein Rechner (beispielsweise durch ein Virus) ein paar Wochen ausser Betrieb bleiben würde?
    Also mir würde viel zu wenig Zeit für Freunde und Familie bleiben, wenn ich ausser den nötigsten schulischen Aufgaben, noch tägliche 3h für das Internet investieren würde.
    Die Vulgarität unserer Epoche wird offenkundig in ihrer Ungeduld. Eine wiederholte Gebärde langweilt sie. Die Langsamkeit geht ihr auf die Nerven. Der Tod ist tot, das Vergnügen hat ihn getötet. - Jean Cocteau

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  5. #25

    Standard

    @Syringis
    Deinen Beitragen nach, denke ich, dass Du das Internet eher als Unterhaltungsmedium siehst, Du sprichst ja auch von Surfen. Daher Deine Bedenken, genau wie stundenlanges vor der Glotze zu hocken.
    Ich sehe das Internet bzw. den PC eher als Informationsmedium und als Mittel zum Zweck und sicher nicht als Freizeitunterhaltung. Und was Deine Befürchtungen für die Zukunft angeht, da malst Du ein wenig zu schwarz. Jedesmal wenn neue Medienarten auftauchen, wie Radio und TV, werden kritische Stimmen laut. Und das zuvieles Internetsurfen schädlich sein kann, ist jetzt eine Feststellung von Dir.
    Ich meine, es kommt immer auf das Mass an und auf die Art und Weise, wie mit dem Internet umgegangen wird. Beispielsweise jemand, der den halben oder ganzen Tag in der Kneipe an einem Bierglas nippt, verelendet genau gleich wie Deine beschriebenen Internetsüchtigen. Da macht es keinen Unterschied mehr ob der Säufer mit seinen Saufkumpanen in der Bar live redet oder der Internetsüchtige online chattet.

    Was die physiologischen Auswirkungen angeht, Deiner Schreibweise nach, konnte man davon ausgehen, dass die Auswirkungen rein vom Internet ausgingen.

    Ich habe einen Kollegen in einem BBS kennengelernt, der dann zufälligerweise in der gleichen Gemeinde wohnt. Wir sehen uns häufig usw. und letzen Herbst machten wir gemeinsam in Paris Ferien...
    Ich glaube nicht, dass das ein Ausnahmefall ist.

    Hast Du eigentlich eine Studie zu Deinen Meinungen? Oder redest Du aus Erfahrungen?

  6. #26
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    Original von Syringis
    Original von MithrandirTatsächlich? Kannst Du das näher erläutern?
    Du willst es wirklich nicht begreifen oder? Online-Kontakte ist nicht gleich live-Kontakte
    Ich betrachte diese Äußerung als böswillig rabulistisch oder zumindest auf schwachem Geist begründet (darfst Dir was raussuchen...)
    Uns diesen verfälschenden, mich diskreditierenden Satz zu präsentieren ist schlicht eine Frechheit.

    Original von Syringisund sind nicht einen Bruchteil von letzterem Wert!
    Einfach eine pauschale Wertung besser/schlechter (noch dazu in dieser Form) halte ich für unangemessen. Wenn es Dir ausreicht, ist mir das recht egal, aber bitte belästige dann andere nicht mit diesem verfälschend einfachen Bild.

    Original von Syringis
    Original von Mithrandir
    Das ist auch gut so, Medien spielen eine immer wichtigere Rolle, alte Medien werden durch neue ersetzt, und die neuen sind mir i.a. wesentlich lieber, da sie weit weniger dazu neigen, passive Konsumenten zu berieseln, sie binden die Nutzer viel aktiver ein.
    Stimmt, die olle Tageszeitung vor hundert Jahren, hat meinen Urgrossvater immer dermassen berieselt und bedrängt, dass er von ihr völlig manipuliert wurde! Da wäre er heute viel zufriedener, wenn er Spam-E-mails, wie die heutigen erhalten würde. Von Pop-Up-Fenstern und Suchmaschinen-Suggestionen ganz zu schweigen!
    Vielleicht kannst Du Dir denken, dass der Vergleich in erster Linie auf das Fernsehen gemünzt war. Egal, er passt ebenso auf Tageszeitungen. Die alte Methode, einen Leserbrief zu verschicken (und auf den Abdruck zu hoffen) kann nicht mithalten mit den Möglichkeiten via Internet aktiv zu sein.

    Original von Syringis
    Original von Mithrandir
    Original von Syringis
    Überlege mal wieso deine Freunde wenig Freizeit haben...
    Weil sie studieren, Klausuren schreiben...
    Und du hast also mehr Zeit als sie, oder wie soll ich das verstehen?
    Auch ich habe recht wenig Zeit. (Sogar während der Semesterferien ist es nur schwer möglich, sich zu treffen. Ohne Internet könnte ich viele Kontakte vermutlich kaum pflegen.)

    Original von Mithrandir
    Ich sage ja nicht, dass persönliche Kontakte nur noch über Internet gepflegt werden sollten, aber es gibt wichtigeres als Gesichter und Stimmen (die sich übrigens ebenfalls bertragen lassen). Umgekehrt gilt genauso: Ich kann Freundschaften nicht live pflegen, wie ich es über Internet kann. Ich kann z.B. nicht in der Mittagspause nach Frankreich fahren. E-Mail und Chat sind meistens niveuvoller als reale Gespräche, Körpersprache allerdings fehlt.
    Wie würdest Du eigentlich Qualität hier definieren? Ich denke, Du solltest es tun, denn Du sprichst ja Internetkontaktpflege eine mindere zu.
    Original von Syringis
    Wenn ja, dann weisst du, wieso ich der Kommunikation durch das Netz tatsächlich eine niedere Qualität zuweise in Bezug auf Gemeinschaft und Menschlichkeit.
    Selbstverständlich bietet der persönliche Kontakt Vorteile, die der Kontakt über Internet nicht bieten kann. (Umgekehrt gilt das allerdings genauso!)

    Original von Syringis
    Original von Mithrandir
    Original von SyringisOhne Computer und Internet gäbe es auch keine "unsachgemässe Nutzung" diesbezüglich.
    Triviale Feststellung; wo ist die Aussage?
    Weisst du überhaupt, was das Wort "trivial" bedeutet? Erscheint mir in diesem Kontext höchst unpassend.
    Stell Dir vor: Ich kenne die Bedeutung des Wortes. Dass dieses Dir unpassend erscheint ist kein Problem, dass Du aber offensichtlich nicht alleine fähig bist, die Bedeutung zu klären, sondern es Dir naheliegender scheint, an der Sprachsicherheit Deines Gegenübers zu zweifeln, spricht nicht gerade für Dich. (Tipp für die Zukunft: Wenn Dir ein Wort komisch vorkommt, benutze ein gutes Lexikon, denn aus Fenstern kann man sich nicht nur lehnen sondern auch herausfallen.)

    Original von SyringisDie Aussage war: Und jetzt ganz einfach formuliert, damit auch alle nachkommen:
    Danke für die Mühen, ich komme allerdings auch so zurecht.
    Original von SyringisVon welchem Cyberspace kommst du eigentlich?[...]
    Abgesehen vom Sex natürlich, aber da gibt es bestimmt bald die nötigen "Instrumente", die man am Computer anschliessen kann.[...]
    Habe ich schon dreimal erwähnt, ich empfehle dir eine höhere Aufmerksamkeit. [Anm.: einmal vor meinem Beitrag, allerdings konnte ich nicht ahnen, dass Du mit 3 h/d "übermäßig" schon ausreichend bestimmt siehst, entschuldige bitte, Dich überschätzt zu haben]
    Was soll das eigentlich? Falls Du das für einen angemessen Stil hältst, lege ich Dir nahe, eine Person Deines Vertrauens zu bitten, Dich eines Besseren zu belehren.

    Doch zurück zum eigentlichen Strangthema:

    Nach wie vor steht unbelegt Deine These im Raum:
    Original von SyringisDer steigende Medienkonsum, insbesondere Computerspiele, Internetsurfen und Fernsehen ist eine Ursache dafür, dass die Qualität der personalen Kontakte in Familie und Freundeskreis abnimmt.
    Meines Erachtens ist in weiten Teilen das Gegenteil der Fall:
    Durch Internetnutzung nimmt die Qualität der personalen Kontakte zu.
    Dabei ist wichtig zu beachten, dass in der Betrachtung nicht ein Entweder-Oder zwischen medialen und direkten Kontakten zur Diskussion steht, wie es diese Aussagen vermuten lassen: (Vielleicht liegt hier auch ein grundlegendes Missverständnis.)
    Original von SyringisOnline-Kontakte ist nicht gleich live-Kontakte und sind nicht einen Bruchteil von letzterem Wert!
    [...]Wenn ja, dann weisst du, wieso ich der Kommunikation durch das Netz tatsächlich eine niedere Qualität zuweise in Bezug auf Gemeinschaft und Menschlichkeit. Die formelle Qualität, die kann allerdings genauso hoch sein, aber darauf kommt es beim Thema "Isolation" eben nicht an.
    Sondern es besteht die Möglichkeit, direkte Kontakte, durch mediale zu ergänzen. Dadurch gewinnen die personellen an Qualität (da mediale Kontakte direkt nicht vorhandene Möglichkeiten aufweisen).

    Isolation kommt also dadurch zustande, dass Menschen auf die Pflege direkt gewonnener Kontakte verzichten (bzw. auf direkte Kontakte überhaupt). Dies ist jedoch keine allgemeine Folge starker Internetnutzung. Im Gegenteil ist Kontaktpflege und die Sicherstellung einer hohen Kontaktqualität durch Internetnutzung begünstigt.

    Im Übrigen teile ich nicht Deine pessimistische Zukunftsvision:
    Original von SyringisWir werden noch alle in der Matrix landen!

  7. #27
    Ancilla Benutzerbild von Syringis
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    Zitat Zitat von baerlach
    @Syringis
    Deinen Beitragen nach, denke ich, dass Du das Internet eher als Unterhaltungsmedium siehst, Du sprichst ja auch von Surfen. Daher Deine Bedenken, genau wie stundenlanges vor der Glotze zu hocken. Ich sehe das Internet bzw. den PC eher als Informationsmedium und als Mittel zum Zweck und sicher nicht als Freizeitunterhaltung.
    Stundenlanges Fernsehen finde ich auch nicht gerade sehr förderlich für das eigene Sozialleben, nur besteht da die Gefahr weniger, dass man seine Kontakte nur noch durch den Fernseher auslebt/pflegt.
    Nein, ich sehe das Internet schon doch eher als Informationsquelle, auch das Forum hier. Nur geschieht es nicht selten, dass ich hier surfe und nebenbei Hausaufgaben mache oder Ähnliches.

    Zitat Zitat von baerlach
    Jedesmal wenn neue Medienarten auftauchen, wie Radio und TV, werden kritische Stimmen laut. Und das zuvieles Internetsurfen schädlich sein kann, ist jetzt eine Feststellung von Dir.
    Ist auch sehr gut so, dass man nicht alles Neue kritik- und willenlos akzeptiert! Wie gesagt, das ein übermässiger Internetkonsum schädlich auf die Psyche wirkt, ist nicht nur eine Feststellung von mir. Da gibt es haufenweise Belege dafür. Wie zum Beispiel in diesem Artikel über[Links nur für registrierte Nutzer] .



    Zitat Zitat von baerlach
    Beispielsweise jemand, der den halben oder ganzen Tag in der Kneipe an einem Bierglas nippt, verelendet genau gleich wie Deine beschriebenen Internetsüchtigen.
    Dein Versuch zu relativieren erscheint mir sinnlos. Auch das trägt zur Isolation bei, doch da wir hier in einem Internetforum sind, erscheint mir das Thema Internetsucht eher der Rede wert.

    Zitat Zitat von baerlach
    Was die physiologischen Auswirkungen angeht, Deiner Schreibweise nach, konnte man davon ausgehen, dass die Auswirkungen rein vom Internet ausgingen.
    Ja, das war vielleicht unüberlegt von mir. Habe aber diese These schon etwas erläutert, nachdem ich gemerkt habe, dass es zu Missverständnissen gekommen ist.

    Zitat Zitat von baerlach
    Ich habe einen Kollegen in einem BBS kennengelernt, der dann zufälligerweise in der gleichen Gemeinde wohnt. Wir sehen uns häufig usw. und letzen Herbst machten wir gemeinsam in Paris Ferien...
    Ich glaube nicht, dass das ein Ausnahmefall ist.
    Es scheint mir doch eher so, dass es von solche Fällen nicht viele gibt. Und auch bei dir scheint das der einzige zu sein. Bisher hörte ich den Spruch "wir haben uns per Internet kennengelernt." extrem selten und wenn, dann wohl nur in Talkshows oder so.
    Und wenn man einen Typen per Internet kennenlernt, der in der selben Gemeinde wohnt und da nicht von Zufall sprechen kann, dann sollte man sich doch fragen, wieso es nicht live zu einer Bekanntschaft gekommen ist und ob man nicht doch ein wenig mehr Zeit ausser Haus und weniger vor dem PC verbringen sollte.


    Zitat Zitat von baerlach
    Hast Du eigentlich eine Studie zu Deinen Meinungen? Oder redest Du aus Erfahrungen?
    Wie gesacht... aus der Schuuuuullleeee.

  8. #28
    Göttlicher User Benutzerbild von subba
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    Ich bin hochgradig internetsüchtig....aber es juckt mich nicht !

  9. #29
    Ancilla Benutzerbild von Syringis
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    Zitat Zitat von subba
    Ich bin hochgradig internetsüchtig....aber es juckt mich nicht !
    Könnte aber anderen jucken, denen was auf dir liegt...

  10. #30
    Mitglied Benutzerbild von Patrick Bateman
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    Zitat Zitat von Syringis
    .
    Der hat diese Weisheiten aus der Schule.

    Das erklärt manches!

    Ausserdem sollte ich noch explizit erwähnen, dass die genannten psychischen und physiologischen Schäden erst bei einem übermässigen Internetkonsum auftreten. D.h. so ab 3 h am Tag ausserhalb der Arbeitszeit.

    Und wenn man beruflich ständig online ist, dann passiert nichts?
    "Wahre Glückseligkeit existiert nur in den Sinnen, und Tugend befriedigt keinen von ihnen."
    Marquis de Sade (1740 - 1814)

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