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Thema: Internetsucht und Isolation

  1. #11
    Ancilla Benutzerbild von Syringis
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    Original von Timepassage
    alles was übermässig genossen wird kann schädlich sein -
    kann, muss aber nicht-
    Ist aber trotzdem eine Thematik, die mal in einem Internetdiskussionsforum zur Sprache gebracht werden sollte.
    Die Vulgarität unserer Epoche wird offenkundig in ihrer Ungeduld. Eine wiederholte Gebärde langweilt sie. Die Langsamkeit geht ihr auf die Nerven. Der Tod ist tot, das Vergnügen hat ihn getötet. - Jean Cocteau

    An etwas zu glauben, was wir nicht lieben können, ist die grösste Tragödie unseres Verstandes. - Jacinto Benavente

    Politik ist der Streit der Interessen, der sich als Streit der Prinzipien maskiert hat. - Ambrose Bierce

  2. #12

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    Syringis, was verstehst Du unter übermässig? Also min. 3 Stunden Internetbenutzung?
    Ich bin in vielen Teilen mit Mithrandirs Meinungen einverstanden. Ich denke, das Internet ist ein neuer Teil unseres Leben geworden. Aber was Deine aufgeführten physiologischen Wirkungen angeht, das bezieht sich mit Sicherheit nicht auf das Internet alleine. Diese und andere Symptome nennt man auch RSI-Syndrom, und dieses wird ua. durch falsche Ergonomie bei der Telearbeit verursacht.

    Ich beschäftige mich schon seit 1994/95 mit dem Internet und bin auch jetzt beruflich und daneben auch viel im Internet unterwegs. Und grad durch das Internet habe ich viele meiner "Offline"-Bekanntschaften kennengelernt. Also bei mir kann ich keine sozialen Verwahrlosung feststellen.
    Natürlich weiss ich auch, dass Du Deine Thesen nicht aus dem nichts "herausgezaubert" hast. Es gibt solche Menschen, bei deren das Internet sie sozial abstürzen lässt, also Internetsüchtige und diese Fälle sind rar.

  3. #13
    :-) Benutzerbild von fryfan
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    Original von baerlach
    Natürlich weiss ich auch, dass Du Deine Thesen nicht aus dem nichts "herausgezaubert" hast. Es gibt solche Menschen, bei deren das Internet sie sozial abstürzen lässt, also Internetsüchtige und diese Fälle sind rar.
    da gibt´s aber mindestens genau so viel (oder noch viel mehr) solche die sich den ganzen tag den TV müll reinziehen, den da kommt viel mehr geistiger schrott (man siehe talk-shows)! und das ist meiner ansicht nach noch viel schlimmer!
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  4. #14
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    Original von Syringis
    Original von Mithrandir
    Ich bin der Ansicht, dass wer solche Behautungen aufstellt, zumindest Ansätze von Belegen liefern sollte.
    Die Belege kannst du im Internet selber finden, viel Spass beim Suchen.
    Danke, dass Du mir viel Spaß wünscht, ich werde aber bestimmt nicht suchen, meine oben geäußerte Ansicht bleibt bestehen.

    Original von Syringis Es geht hier doch schlicht und einfach um logisches Denken.
    Tatsächlich? Kannst Du das näher erläutern?

    Original von Syringis Internetbeziehungen werden gesellschafltiches Beisammensein niemals ersetzen können.
    Wenn ich mich richtig erinnere, habe das weder ich, noch ein anderer hier behauptet. Völlig rätselhaft also, weshalb Du diese Feststellung triffst - für eine Verteufelung des Mediums Internet ist sie jedenfalls ungeeignet.

    Original von Syringis
    Der Medienkonsum ist in den letzten Jahren in allen Bereichen (Zeitschriften, Fernseher, und vor allem "neue Medien" wie das Internet) gestiegen.
    Das ist auch gut so, Medien spielen eine immer wichtigere Rolle, alte Medien werden durch neue ersetzt, und die neuen sind mir i.a. wesentlich lieber, da sie weit weniger dazu neigen, passive Konsumenten zu berieseln, sie binden die Nutzer viel aktiver ein.

    Original von Syringis
    Original von Mithrandir
    Die Behauptung, die Qualität der personalen Kontakte in Familie und Freundeskreis nehme ab, ist völlig aus der Luft gegriffen und meines Erachtens sogar falsch. Aus meiner Sicht hat das Medium Internet eine positive Wirkung auf meine Kontakte: Gerade durch die räumliche Verteilung und die oft geringe Freizeit meiner Freunde wäre es mir sonst kaum möglich, Kontakte in solchem Maß zu pflegen. Dies kann ich übrigens überlall in meinem Bekanntenkreis verfolgen. Auch erlebe ich hierbei eine hohe Qualität des Austausches, die wurde im Eingangsbeitrag nicht näher spezifiziert, für mich besteht sie aber vor allem aus der durch die vorwiegend schriftliche Kommunikation begründeten Überlegtheit und Nachvollziehbarkeit des Geschriebenen.
    Überlege mal wieso deine Freunde wenig Freizeit haben...
    Weil sie studieren, Klausuren schreiben...

    Original von SyringisDu wirst per Internet niemals Freundschaften pflegen können wie du es live tun kannst, der Vergleich ist doch armselig und erfüllt einen Menschn gar nicht.
    Wir haben nicht umsonst unterschiedliche Gesichter und Stimmen!!!
    Ich sage ja nicht, dass persönliche Kontakte nur noch über Internet gepflegt werden sollten, aber es gibt wichtigeres als Gesichter und Stimmen (die sich übrigens ebenfalls bertragen lassen). Umgekehrt gilt genauso: Ich kann Freundschaften nicht live pflegen, wie ich es über Internet kann. Ich kann z.B. nicht in der Mittagspause nach Frankreich fahren. E-Mail und Chat sind meistens niveuvoller als reale Gespräche, Körpersprache allerdings fehlt.
    Wie würdest Du eigentlich Qualität hier definieren? Ich denke, Du solltest es tun, denn Du sprichst ja Internetkontaktpflege eine mindere zu.

    Original von SyringisErwähnte ich bereits das Wort "übermässig" in Bezug auf den Internetkonsum?
    Und wieviel ist übermäßig?

    Original von SyringisOhne Computer und Internet gäbe es auch keine "unsachgemässe Nutzung" diesbezüglich.
    Triviale Feststellung; wo ist die Aussage?

  5. #15
    Ancilla Benutzerbild von Syringis
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    Original von baerlach
    Syringis, was verstehst Du unter übermässig? Also min. 3 Stunden Internetbenutzung?
    Nicht unbedingt. 3h freiwilliges Surfen ausserhalb der Arbeitszeit, kann schädlich sein.

    Original von baerlach
    Ich bin in vielen Teilen mit Mithrandirs Meinungen einverstanden. Ich denke, das Internet ist ein neuer Teil unseres Leben geworden.
    Mag sein, aber genau das versuch ich auch zu kritisieren. Das Leben wird immer virtueller und niemand kümmert sich darum, weil es anscheinend auch niemand anders kennt/kennen will.
    Wie lange geht es noch, bis wir alle sofort nach der Geburt einen kleinen Chip eingepflanzt bekommen, in dem wir allerlei Informationen aus dem Netz speichern können und auch damit telefonieren und was weiss ich?
    Erscheint dir das vielleicht ein bisschen übertrieben?
    Wir werden noch alle in der Matrix landen!

    Original von baerlach
    Aber was Deine aufgeführten physiologischen Wirkungen angeht, das bezieht sich mit Sicherheit nicht auf das Internet alleine. Diese und andere Symptome nennt man auch RSI-Syndrom, und dieses wird ua. durch falsche Ergonomie bei der Telearbeit verursacht.
    Ich habe auch nicht behauptet, dass nur das Internet dran schuld ist...

    Original von baerlach
    Ich beschäftige mich schon seit 1994/95 mit dem Internet und bin auch jetzt beruflich und daneben auch viel im Internet unterwegs. Und grad durch das Internet habe ich viele meiner "Offline"-Bekanntschaften kennengelernt. Also bei mir kann ich keine sozialen Verwahrlosung feststellen.
    Das nennt du vielleicht "Kontakt", aber den haben viele Gefängnis-Insassen auch. Sind es Leute, die in deiner Nähe wohnen und mit denen du dich regelmässig live triffst? Dann ist es ein Ausnahmefall.
    Habe durch das Netz schon Leute getroffen, die ihren sozialen Kapital wirklich praktisch nur in online-Kontakten umwandeln, und das finde ich armselig.

    Original von baerlach
    Es gibt solche Menschen, bei deren das Internet sie sozial abstürzen lässt, also Internetsüchtige und diese Fälle sind rar.
    Es gibt sehr viele und ihre Zahl steigt fast exponential mit der Verdichtung des Netzes. Rar ist nur die Fähigkeit unter ihnen, es sich selbst zu gestehen.
    Die Vulgarität unserer Epoche wird offenkundig in ihrer Ungeduld. Eine wiederholte Gebärde langweilt sie. Die Langsamkeit geht ihr auf die Nerven. Der Tod ist tot, das Vergnügen hat ihn getötet. - Jean Cocteau

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  6. #16

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    Original von Syringis
    3h freiwilliges Surfen ausserhalb der Arbeitszeit, kann schädlich sein.
    Was soll daran denn schädlich sein?

  7. #17
    :-) Benutzerbild von fryfan
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    Original von Syringis
    Original von fryfan
    also, für mich ist dein thread schwachsinnig!
    Die erste Reaktion bei Leuten, deren Sucht angesprochen wird ist ja bekanntlich Aggression... :rolleyes:
    wenn ich den ganzen tag drausen bin und fußball oder basketball spiele kann ich das nach deiner argumentation auch als "sucht" einstufen!
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  8. #18
    Ancilla Benutzerbild von Syringis
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    Original von MithrandirTatsächlich? Kannst Du das näher erläutern?
    Du willst es wirklich nicht begreifen oder? Online-Kontakte ist nicht gleich live-Kontakte und sind nicht einen Bruchteil von letzterem Wert!

    Original von Mithrandir
    Original von Syringis Internetbeziehungen werden gesellschafltiches Beisammensein niemals ersetzen können.
    Wenn ich mich richtig erinnere, habe das weder ich, noch ein anderer hier behauptet. Völlig rätselhaft also, weshalb Du diese Feststellung triffst - für eine Verteufelung des Mediums Internet ist sie jedenfalls ungeeignet.
    Und Ich habe natürlich behauptet, dass du es behauptet hast, gell?
    Ich will das Internet auch nicht verteufeln, weder gehöre ich zur Inquisition, noch habe ich Kenntnisse von Exorzismus, aber dass meine obigen Aussagen das Internet in einem sehr guten Licht stellen, würde ich nicht sagen.

    Original von Mithrandir
    Das ist auch gut so, Medien spielen eine immer wichtigere Rolle, alte Medien werden durch neue ersetzt, und die neuen sind mir i.a. wesentlich lieber, da sie weit weniger dazu neigen, passive Konsumenten zu berieseln, sie binden die Nutzer viel aktiver ein.
    Wie bitte? Neue Medien berieseln weniger als alte? Von welchem Cyberspace kommst du eigentlich?
    Stimmt, die olle Tageszeitung vor hundert Jahren, hat meinen Urgrossvater immer dermassen berieselt und bedrängt, dass er von ihr völlig manipuliert wurde! Da wäre er heute viel zufriedener, wenn er Spam-E-mails, wie die heutigen erhalten würde. Von Pop-Up-Fenstern und Suchmaschinen-Suggestionen ganz zu schweigen!

    Original von Mithrandir
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    Überlege mal wieso deine Freunde wenig Freizeit haben...
    Weil sie studieren, Klausuren schreiben...
    Und du hast also mehr Zeit als sie, oder wie soll ich das verstehen?

    Original von Mithrandir
    Ich sage ja nicht, dass persönliche Kontakte nur noch über Internet gepflegt werden sollten, aber es gibt wichtigeres als Gesichter und Stimmen (die sich übrigens ebenfalls bertragen lassen). Umgekehrt gilt genauso: Ich kann Freundschaften nicht live pflegen, wie ich es über Internet kann. Ich kann z.B. nicht in der Mittagspause nach Frankreich fahren. E-Mail und Chat sind meistens niveuvoller als reale Gespräche, Körpersprache allerdings fehlt.
    Wie würdest Du eigentlich Qualität hier definieren? Ich denke, Du solltest es tun, denn Du sprichst ja Internetkontaktpflege eine mindere zu.
    Eine simple Frage: du hast bestimmt schon viele Beitrage hier gelesen. Nehmen wir an, dieses Forum hier wäre ein Haus, indem jeder User auf einem Stuhl sitzt und an verschiedenen Gesprächen teilnimmt. Würdest du nicht viel besser auf ihre Persönlichkeit schliessen können? Würdest du vielleicht auch nicht besser sagen können, wen du mehr magst oder wenn du eher antipathisch findest?
    Wenn ja, dann weisst du, wieso ich der Kommunikation durch das Netz tatsächlich eine niedere Qualität zuweise in Bezug auf Gemeinschaft und Menschlichkeit. Die formelle Qualität, die kann allerdings genauso hoch sein, aber darauf kommt es beim Thema "Isolation" eben nicht an.
    Wenn nicht, dann empfehle ich dir deinen künftigen Lebenspartner hier per Internet zu finden, schliesslich gibt es nirgends eine derartige Auswall und du wirst mit Eurem E-mail-Kontakt spirituell und mental höchst zufrieden sein. Abgesehen vom Sex natürlich, aber da gibt es bestimmt bald die nötigen "Instrumente", die man am Computer anschliessen kann.

    Original von Mithrandir
    Und wieviel ist übermäßig?
    Habe ich schon dreimal erwähnt, ich empfehle dir eine höhere Aufmerksamkeit.

    Original von Mithrandir
    Original von SyringisOhne Computer und Internet gäbe es auch keine "unsachgemässe Nutzung" diesbezüglich.
    Triviale Feststellung; wo ist die Aussage?
    Weisst du überhaupt, was das Wort "trivial" bedeutet? Erscheint mir in diesem Kontext höchst unpassend. Die Aussage war: Und jetzt ganz einfach formuliert, damit auch alle nachkommen: Ohne Internet gäbe es auch keine Nutzung des Internets. Dann wäre die Nutzung auch nicht unsachgemäss, weil es eben keinen Internet geben würde, den man nutzen könnte. Also, gäbe es keine unsachgemässe Nutzung. :baby:
    Die Vulgarität unserer Epoche wird offenkundig in ihrer Ungeduld. Eine wiederholte Gebärde langweilt sie. Die Langsamkeit geht ihr auf die Nerven. Der Tod ist tot, das Vergnügen hat ihn getötet. - Jean Cocteau

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  9. #19
    Ancilla Benutzerbild von Syringis
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    Original von fryfan
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    also, für mich ist dein thread schwachsinnig!
    Die erste Reaktion bei Leuten, deren Sucht angesprochen wird ist ja bekanntlich Aggression... :rolleyes:
    wenn ich den ganzen tag drausen bin und fußball oder basketball spiele kann ich das nach deiner argumentation auch als "sucht" einstufen!
    Ja, den ganzen Tag... das wäre wohl deine 10-20% Freizeit, in der du nicht vor dem PC bist, wie du selber definiert hast. *lol*
    Die Vulgarität unserer Epoche wird offenkundig in ihrer Ungeduld. Eine wiederholte Gebärde langweilt sie. Die Langsamkeit geht ihr auf die Nerven. Der Tod ist tot, das Vergnügen hat ihn getötet. - Jean Cocteau

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  10. #20
    Ancilla Benutzerbild von Syringis
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    3h freiwilliges Surfen ausserhalb der Arbeitszeit, kann schädlich sein.
    Was soll daran denn schädlich sein?
    Und da rede ich von mind. 3h täglich! D.h. 21 h wöchentlich oder noch mehr, wenn man bedenkt, dass man an den wochenenden auch viel mehr freizeit hat.
    Das sind mindestens 3h Zeit am tag, in denen es für jeden besser wäre, wenn er sich mal um die reellen sozialen Kontakte kümmern würde.
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