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Thema: Nordkorea kündigt Atombombentests an

  1. #1
    Für die Freiheit Benutzerbild von Sashimi
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    Standard Nordkorea kündigt Atombombentests an

    Nordkorea haben nun nach dem Taepodong 2 Start auch Atomtests angekündigt. Wie es schein, ein letzter verzweifelter Versuch das eigene Land zu retten indem man die Amerikaner zwingt in Pyongyang zu verhandeln.

    Nordkorea kündigt Atomtest an

    Laut Außenministerium will Nordkorea einen Atomtest starten. Das kommunistische Regime bezeichnete dies als "Maßnahme zur Selbstverteidigung" und als Reaktion auf die "Drohungen der USA mit einem Atomkrieg". Ob das Land wirklich über Atomwaffen verfügt, ist bislang unklar.

    Seoul - Nordkorea wird nach Angaben des Außenministeriums "in der Zukunft" einen Atomtest durchführen. Dies sei Teil der Anstrengungen zur Verbesserung der Selbstverteidigung angesichts der zunehmenden Feindseligkeiten der USA, hieß es in einer von der amtlichen Nachrichtenagentur KCNA verbreiteten Erklärung. Die Regierung in Pjöngjang hatte zwar schon zuvor erklärt, dass sie im Besitz von Atomwaffen sei. Bislang hat sie aber keinen Test durchgeführt, um diese Behauptung zu untermauern.

    Nordkoreas Staatschef Kim Jong Il: Dunkle Drohungen aus Pjöngjang
    Großbildansicht
    AP

    Nordkoreas Staatschef Kim Jong Il: Dunkle Drohungen aus Pjöngjang
    In einer ersten Stellungnahme nannte der japanische Außenminister Taro Aso diese "Bedrohung des Friedens völlig unverzeihlich". Japan werde "entschieden" reagieren, sollte Nordkorea den Atomtest tatsächlich starten, sagte Aso nach einem Bericht der Kyodo Nachrichtenagentur. Dies sei bedrohlicher als Nordkoreas Raketentests.

    Noch handelt es sich nur um eine Absichtserklärung, keine Explosion. Mit der Ankündigung eines Atomtests hat das kommunistische Regime Nordkoreas dem seit Monaten schwelenden Konflikt um das Atomprogramm des Landes und seine Raketentests jetzt neue Nahrung gegeben.


    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer] (03.10.2006)

    Reaktionen:
    World Reacts to N.Korea's Nuclear Test Warning

    The world on Wednesday reacted with different degrees of concern to North Korea’s announcement a day earlier that it will conduct a nuclear test “in the future.” The U.S. defined it as a “provocative action” and made it clear it will respond together with the international community. U.S. Secretary of State Condoleezza Rice told reporters a nuclear test “would create a qualitatively different situation on the Korean Peninsula” and Washington would have to assess its options. Spokesman for the U.S. National Security Council Frederick Jones said “The United States will continue to work with its allies and partners to discourage such a reckless action and will respond appropriately.” “We stand firmly with our allies in the region and reaffirm our commitment to their security.”

    The Japanese government will make diplomatic efforts to keep North Korea from conducting a test and review additional sanctions against the North if the communist state pushes ahead. That would include stopping trade with the North and embargoing North Korean ships, sources said. Japanese Prime Minister Shinzo Abe said the North Korean announcement is “extremely regrettable” and warned that a nuclear test would not be tolerated. He added Tokyo will work with the U.S., China and South Korea to respond appropriately.
    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer] (05.10.2006)

    Nordkoreas Absichten:
    Nordkorea zwingt USA zum Dialog
    Von unserer Korrespondentin JUTTA LIETSCH (Die Presse) 04.10.2006
    Nervenkrieg. Regime schürt Angst vor Bush.

    Pjöngjang/Peking. Nordkorea will "in Zukunft" eine Atombombe testen. Das kündigte die Regierung in Pjöngjang am Dienstag an. Einen genauen Termin nannte sie allerdings nicht. Begründung: "Die extreme Drohung der USA mit einem Atomkrieg, ihre teuflischen Sanktionen sowie der anhaltende Druck" würden das Land zu diesem Schritt zwingen. Unter diesen Bedingungen müsse Nordkorea seine Fähigkeit verbessern, sich selbst zu verteidigen, hieß es in einer Meldung der amtlichen Nachrichtenagentur KCNA, die üblicherweise für solche Ankündigungen genutzt wird.

    Nordkorea wolle aber "niemals zuerst" Atomwaffen einsetzen. Stattdessen werde das Land "alles dafür tun", dass die koreanische Halbinsel atomwaffenfrei werde, hieß es in der paradox anmutenden Erklärung. Experten in Südkorea wie auch in den USA sind sich uneinig, ob Nordkorea überhaupt in der Lage ist, eine Atombombe zu bauen. In letzter Zeit hat sich die Ansicht durchgesetzt, der abgeschottete Staat besitze genug atomwaffenfähiges Material für sechs bis acht Bomben.

    Schon in den vergangenen Monaten rasselte Pjöngjang mit dem Säbel. Am 4. Juli testeten die Militärs sieben Raketen, darunter eine Langstreckenrakete vom Typ Taepodong-2. Sie könnte theoretisch über 6000 Kilometer entfernte Ziele - etwa in Alaska oder Hawaii - erreichen. Bei der Erprobung war sie jedoch nach wenigen Minuten ins Meer gestürzt.

    Die Ankündigung eines Atomtests kommt nicht überraschend. In den vergangenen Wochen schwirrten immer wieder Gerüchte über entsprechende Pläne des nordkoreanischen Diktators Kim Jong-il und seiner mächtigen Generäle durch Ostasien. Die scharfen Töne aus Pjöngjang fallen in eine Zeit, in der China, die USA und Südkorea bemüht sind, die bisher erfolglosen Sechser-Gespräche über Nordkoreas Atomprogramm in Gang zu bringen.

    Der 62-jährige Kim und seine Militärs, die offenkundig davon überzeugt sind, dass ein Angriff der USA unmittelbar bevorstehe, wollen mit ihrer Drohung Washington zwingen, direkt mit Pjöngjang über einen Friedensvertrag zu verhandeln. Die USA sollen das Überleben des Kim-Regimes garantieren und zugleich alle Sanktionen gegen Pjöngjang aufheben. "Nordkorea will alle schockieren", sagt ein südkoreanischer Experte. "Sie sind unfähig, die Lage richtig einzuschätzen.
    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer] (05.10.2006)

    Chinas Reaktion:
    China droht bei Atomtest mit «Konsequenzen»
    05. Okt 15:47

    Die internationalen Proteste gegen den von Nordkorea angekündigten Atomwaffentest werden schärfer: Auch China, der wichtigste Verbündete und Handelspartner Nordkoreas, warnte die Regierung in Pjöngjang am Donnerstag eindringlich vor einem solchen Test. Der chinesische UN-Botschafter Wang Guangya verzichtete dabei auch auf die sonst übliche feine diplomatische Zurückhaltung und drohte, Nordkorea müsse im Fall eines Atomtests mit «ernsten Konsequenzen» rechnen.

    Lieferant von Lebensmitteln

    Es war der bislang schärfste Protest aus Peking gegen den nordkoreanischen Atomwaffentest. Niemand werde Nordkorea schützen, wenn das Land mit seinem «schlechten Verhalten» fortfahre, sagte Wang. «Nordkorea muss wissen, dass es mit ernsten Konsequenzen rechnen muss, wenn es an seinem Atomtest festhält», sagte Wang. Wie sie aussehen könnte, führte er nicht aus.

    China ist der wichtigste Lieferant von Lebensmitteln und Treibstoff für Nordkorea sowie der engste politische Verbündete des ansonsten weitgehend isolierten Landes.

    Sanktionen ablehnt

    Die chinesische Reaktion ist bemerkenswert, weil sich die Regierung in Peking noch bei dem nordkoreanischen Raketentest im Juli, der ebenfalls international scharf kritisiert worden waren, ganz anders verhielt: Damals warf China noch der japanischen Regierung vor, mit ihrem Ruf nach Sanktionen überreagiert zu haben.

    Auch Russland lehnt bislang Sanktionen gegen Nordkorea ab. Moskau versucht aber, die Regierung in Pjöngjang von dem Atomtest abzuhalten. Außenminister Sergej Lawrow erklärte, Russland verhandele mit der Regierung in Pjöngjang, damit sie von dem Atomwaffentest absehe. «Wir müssen alles tun, damit dies nicht stattfindet», sagte Lawrow.
    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer] (05.10.2006)
    Geändert von Black Hawk (05.10.2006 um 18:01 Uhr) Grund: keine Vollziate! Das nächstemal komplette Löschung.

  2. #2
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    Standard AW: Nordkorea kündigt Atombombentests an

    Jetzt wäre ein guter Moment das Regime dort unten aushungern zu lassen! Kein Geld, kein Öl, kein Reis mehr, Ende! Der Winter steht vor der Türe, kein Wunder das sie aufmucken, sie haben Hunger...!

    Also, ich denke wenn der Westen sich da raushält ist in ca. 4 Monaten das ganze überstanden!
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  3. #3
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    Standard AW: Nordkorea kündigt Atombombentests an

    Eigentlich bin ich auch deiner Meinung.
    Seitdem die Verteilung von UN Hilfsmitteln nicht mehr kontroliert wird, kommen sie nur dem Militär zu oder werden auf dem Schwarzmarkt für Monatslöhne das Pfund verkauft.
    Das weiss man, durch Augenzeugenberichte geflüchteter Nordkoreaner und Videoaufnahmen von beispielsweise Ahn Chol(Deckname).

    Nur sind die Russen und Chinesen bislang gegen Subventionen.
    Da muss man erst abwarten bis es wirklich knallt.
    Und das Problem an Atombombentests in Nordkorea sind die gravierenden Ökologischen Folgen. Tests auf dem Meer wären zu riskant, für Tests auf dem Land ist Nordkorea zu klein. Wahrscheinlich sind Unterirdische Tests angesetzt. Nur besitzt Nordkorea keine Wüste und so würde bei Unteridischen Tests eine große Menge an Grundwasser versäucht werden.

    Ein weiters Problem sind die Südkoreaner. Die haben sich mit dem Kaesong Projekt von den Nordkoreanern abhängig gemacht, damit sie dem Südostasiatischem Druck standhalten können.

  4. #4
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    Standard AW: Nordkorea kündigt Atombombentests an

    Zitat Zitat von Sashimi Beitrag anzeigen
    Eigentlich bin ich auch deiner Meinung.
    Seitdem die Verteilung von UN Hilfsmitteln nicht mehr kontroliert wird, kommen sie nur dem Militär zu oder werden auf dem Schwarzmarkt für Monatslöhne das Pfund verkauft.
    Das weiss man, durch Augenzeugenberichte geflüchteter Nordkoreaner und Videoaufnahmen von beispielsweise Ahn Chol(Deckname).

    Nur sind die Russen und Chinesen bislang gegen Subventionen.
    Da muss man erst abwarten bis es wirklich knallt.
    Und das Problem an Atombombentests in Nordkorea sind die gravierenden Ökologischen Folgen. Tests auf dem Meer wären zu riskant, für Tests auf dem Land ist Nordkorea zu klein. Wahrscheinlich sind Unterirdische Tests angesetzt. Nur besitzt Nordkorea keine Wüste und so würde bei Unteridischen Tests eine große Menge an Grundwasser versäucht werden.

    Ein weiters Problem sind die Südkoreaner. Die haben sich mit dem Kaesong Projekt von den Nordkoreanern abhängig gemacht, damit sie dem Südostasiatischem Druck standhalten können.
    Dann sollen doch die Russen oder die Chinesen den lieben Führer durch den Winter bringen! Was das Raketenprogramm angeht, sollte N.-Korea in der Lage sein, spaltbares Material zu entwickeln, so wäre über Pjöngjang schon längst eine Cruise Missile explodiert!

    Die machen seit Jahren immer kurz vor dem Winter so einen Schnickschnack, um "fressen", "Öl" und Devisen vom Westen zu erpressen! Irgendwann sollte Schluß sein!
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  5. #5
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    Standard AW: Nordkorea kündigt Atombombentests an

    Bald ist noch ein Süd-Koreaner Un-Generalsekretär, damit wird es immer enger für Nord-Korea.
    Geändert von Black Hawk (05.10.2006 um 18:03 Uhr)

  6. #6
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    Standard AW: Nordkorea kündigt Atombombentests an

    Zitat Zitat von Sashimi Beitrag anzeigen
    Nur sind die Russen und Chinesen bislang gegen Subventionen.
    Da muss man erst abwarten bis es wirklich knallt.
    Und das Problem an Atombombentests in Nordkorea sind die gravierenden Ökologischen Folgen. Tests auf dem Meer wären zu riskant, für Tests auf dem Land ist Nordkorea zu klein. Wahrscheinlich sind Unterirdische Tests angesetzt. Nur besitzt Nordkorea keine Wüste und so würde bei Unteridischen Tests eine große Menge an Grundwasser versäucht werden.
    Oh Gott!

    Glaubst du wirklich, dass das die Machtinhaber in Nord-Korea wirklich stört? Anderer Nationen haben es vorgemacht. Die finden schon ihre Mittel und Wege, vor allem wenn die Arbeit mit dem Iran weiterausgebaut wird.

    In einem Buch von Perter Scholl-Latour wird davon berichtet, dass die Nord-Koreaner riesige unterirdische Stollen in die Gerbirge Nord-Koreas gebaut haben, um, falls sie angegriffen werden, vor den Bomben geschütz, weiter produzieren zu können. Man weiß jetzt leider nicht, wie tief diese Stolen sind .
    Geändert von Black Hawk (05.10.2006 um 19:08 Uhr)

  7. #7
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    Standard AW: Nordkorea kündigt Atombombentests an

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Was das Raketenprogramm angeht, sollte N.-Korea in der Lage sein, spaltbares Material zu entwickeln, so wäre über Pjöngjang schon längst eine Cruise Missile explodiert!
    Das glaubst du doch nicht wirklich.
    Afghanistan und der Irak belasten den Amerikanischen Haushalt bereits enorm, zudem hat sich die Stimmung im Land geändert.
    Wichtigster Faktor ist jedoch China. Du glaubst doch nicht wirklich, dass eine Atommacht wie China es akzeptieren würde, wenn die Amerikaner Nordkorea angreifen und damit zu direkten Nachbarn Chinas werden würden.

  8. #8
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    Standard AW: Nordkorea kündigt Atombombentests an

    Zitat Zitat von Black Hawk Beitrag anzeigen
    Oh Gott!

    Glaubst du wirklich, dass das die Machtinhaber in Nord-Korea wirklich stört? Anderer Nationen haben es vorgemacht. Die finden schon ihre Mittel und Wege, vor allem wenn die Arbeit mit dem Iran weiterausgebaut wird.

    In einem Buch von Perter Scholl-Latour wird davon berichtet, dass die Nord-Koreaner riesige unterirdische Stollen in die Gerbirge Nord-Koreas gebaut haben, um, falls sie angegriffen werden, vor den Bomben geschütz, weiter produzieren zu können. Man weiß jetzt leider nicht, wie tief diese Stolen sind .
    Ich glaube schon, dass die Nordkoreaner zu allem bereits sind.
    Solange Pyongyang nicht verseucht wird, interessiert es die herzlich wenig welche Folgen ein solches Unternehmen haben wird.

    Das mit den Stolen kann ich nur bedingt bestätigen. In ihrem Buch "Lasst mich eure Stimme sein! Sechs Jahre in Nordkoreas Arbeitslagern" berichtet Sun Ok Lee auch von solchen Bergstollen. Deren Größe und Zweck sind jedoch unbekannt.
    Man geht von Unterirdischen Fabriken aber auch von unterirdischen Krematorien aus.

  9. #9
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    Standard AW: Nordkorea kündigt Atombombentests an

    Zitat Zitat von Sashimi Beitrag anzeigen
    Das glaubst du doch nicht wirklich.
    Afghanistan und der Irak belasten den Amerikanischen Haushalt bereits enorm, zudem hat sich die Stimmung im Land geändert.
    Wichtigster Faktor ist jedoch China. Du glaubst doch nicht wirklich, dass eine Atommacht wie China es akzeptieren würde, wenn die Amerikaner Nordkorea angreifen und damit zu direkten Nachbarn Chinas werden würden.
    Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass sich die USA erpressen ließen durch eine nordkoreanische Atombombe, ausserdem kann es auch nicht im Interesse Chinas liegen, das Nordkorea und ihr verrückte Führung Nuklearmacht werden! Was die Nachbarn angeht, so steht der "Ami" schon in S.-Korea, Japan und so ziemlich in jedem Land im Osten, also warum wegen den Hungerleidern in Pjöngjang so einen Stress riskieren!
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  10. #10
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    Standard AW: Nordkorea kündigt Atombombentests an

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass sich die USA erpressen ließen durch eine nordkoreanische Atombombe, ausserdem kann es auch nicht im Interesse Chinas liegen, das Nordkorea und ihr verrückte Führung Nuklearmacht werden! Was die Nachbarn angeht, so steht der "Ami" schon in S.-Korea, Japan und so ziemlich in jedem Land im Osten, also warum wegen den Hungerleidern in Pjöngjang so einen Stress riskieren!
    Erpressen lassen sich die Amerikaner nicht, sonst würden sie ja jetzt in Pyongyang verhandeln.
    Andererseits schaffen sie es nicht volle Embargos zu verhängen. Da stehen ihnen die Vetomächte Russland und China entgegen.
    Ich wäre auch für so eine Embargopolitik, da dadurch nicht mehr Menschen sterben als eh schon aktuell.
    Wie bereits in einem der zitierten Artikel erwähnt ist China gegen die Atomwaffentests und erstmals kündigt man "ernste Konsequenzen" an. Für mich bedeutet das, dass China nun wohl auch an Embargos denkt.
    Russland hat sich meines Wissens nach noch nicht in diese Richtung geäußert.

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