Hab mir vor ein paar Tagen die Deutsche Militärzeitschrift gekauft, dort hab einen schockierenden Bericht gelesen über Verbrechen die an Soldaten der Waffen SS begannen worden sind.
Über Verbrechen die an deutschen Soldaten begannen worden sind, erfährt man ja leider in den meisten Medien nichts, die sind ja nur damit beschäftigt über deutsche Verbrechen zu berichten, und das Ansehn der Wehrmacht und der Waffen SS zu beschmutzen.
Hier ein paar Berichte über Kriegsverbrechen der Alliierten an Soldaten der Waffen SS.
Auf dem östlichen Kriegsschauplatz wurden SS-Männer nach der Gefangennahme oder wenn sie den Russen verwundet in die Hände fielen, meistens sofort erschossen, nicht selten jedoch zuvor grausam verstümmelt und gefoltert. Die amtliche Wehrmachts-Untersuchungsstelle (WUSt) hat solle Fälle zu Hunderten dokumentiert.
So heißt es unter Fall 098 des 1.Bandes einer Dokumentation der WUSt: Beim Vormarsch auf Leningrad, etwa 80 km nordöstlich Strugi-Krasnije, hatte im Abschnitt der 269. Division im August 1941 eine SS-Einheit ein Waldstück aufgeben müssen. Es wurde später zurückerobert. Dabei fand man alle Verwundeten der SS-Formation tot und verstümmelt vor. Allen waren die Schädel eingeschlagen, vielen außerdem mit dem Bajonett der Leib aufgeschlitzt,der Hals durchschnitten, anderen die Augen ausgestochen und die Geschlechtsteile abgeschnitten.
Auf westalliierter Seite begehen vor allem US-Truppen zahlreiche Kriegsverbrechen an Waffen-SS-Soldaten, die oft unmittelbar nach der Gefangennahme liquidiert werden. In den amerikanischen Kriegsgefangenenlagern sind Waffen-SS-Angehörige unglaublichen Torturen ausgesetzt, die sich teilweise nach der Übergabe an Frankreich noch steigern.
Am 21. Juli 1945 werden im Lager Sinzig die Waffen-SS-Angehörigen einer Spezialbehandlung unterworfen. Nachdem sie so lange mit Kolben und Peitschen geschlagen worden sind,daß sie zu Boden fallen, müssen sie sich nackt ausziehen, wobei man ihnen erneut mit Stöcken und Peitschen auf die Geschlechtsteile schlägt. Am 22. Juli werden sie in einen 18 km langen Todesmarsch unter ständigen Mißhandlungen in das Lager Andernach getrieben, viele kommen dabei um. Am 12.August werden im Camp IV des Lagers Andernach hunderte Waffen-SS-Angehörige mit Knüppeln, Seitengewehren, Keulen und Schlagwerkzeugen so mißhandelt , das fast 100 von ihnen in schwerverletzten Zustand in ein Hospital eingeliefert werden müssen. Im Lager Thorree wird am 11.August ein Transport von Waffen-SS-Männern eingeliefert, die dermaßen mißhandelt werden, daß die Männer blutüberströmt, teils ohnmächtig zusammenbrechen, viele werden totgeschlagen.
Bereits während des Krieges noch verübten Franzosen am 2.Dezember 1944 ein Massenkriegsverbrechen an deutschen Waffen-SS-Angehörigen. Bei Herbsheim im Elsaß sonderte Panzerkommandant Unterleutant Robert Galley vom 501. R.C.C. unter den versammelten 800 Kriegsgefangenen die Waffen-SS-Angehörigen aus und befahl ihre Erschießung. Es waren 200 Mann.
Auch die Tschechen verübten zahlreiche Massaker an deutschen Soldaten.So werden in Nordböhmen hunderete 17-bis 18 jährige SS-Männer willkürlich ermordet, ein unbewaffneter Trupp von SS-Männern wird am 13.Mai 1945 westlich Melin von tschechischen Ortswehren festgenommen, in eine Waldlichtung eingeführt und dort erschossen. Noch mitte Mai schießen Tschechen wahllos in die Scharnhorst-Kaserne in Prag-Dewitz in die deutschen Gefangenen hinein. Die Keller der Kaserne sind bereits mit den Leichen unzähliger meist junger Waffen-SS-Männern angefüllt, die dauernd mit Lastwagen abtransportiert werden. Auf der Flucht kommt am 11.Mai in Teplitz-Schönau eine unbekannte Zahl von Waffen-SS-Angehörigen bei einem Massaker ums Leben.
Quelle, Deutsche Militärzeitschrift, Sonderausgabe ,, Die Waffen-SS,,