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Mit knapp 2900 Bundeswehrsoldaten haben sich die Deutschen im vergleichsweise ruhigen Norden Afghanistans eingerichtet. „Ich kann es nicht mehr hören, dass die Bundeswehr in Afghanistan ist“, sagte ein britischer Offizier. „Entscheidend ist doch wohl, dass die Deutschen nicht dort sind, wo sie gebraucht werden.“
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Dass die deutschen Soldaten nur vor der Küste kreuzen sollen, ist einer Hauptgründe, weshalb die Mission nicht mehr Streit auslöst. SPD-Verteidigungspolitiker Johannes Kahrs gibt zu bedenken: "Der Einsatz von Bodentruppen wäre eine ganz andere Hausnummer."