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Thema: Jugendzentren und Bahnhöfe - oft in der Hand von Migranten

  1. #1
    GESPERRT
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    Standard Jugendzentren und Bahnhöfe - oft in der Hand von Migranten

    Hallo Foristen!

    Schon lange kennt man in Deutschland das Problem, dass immer mehr Jugendzentren in die Hände von Migranten fallen. Deutsche Jugendliche, für welche die Zentren eigentlich gedacht sind, fühlen sich dort nicht mehr wohl/sicher. Viele Zentren sind nur noch ein "Aufbewahrungsort" für Migranten, dass sie draußen keinen Mist bauen. Deutsche ziehen dabei die "Arschkarte".

    Auch viele Bahnhöfe sind "bevölkert" von Migranten. Wer dort vorbeikommt, der muss damit rechnen, dass er angepöbelt wird. Oft kommen noch Lärmbelästigung durch laute Musik und Vermüllung hinzu. Fahrräder sind dort schon lange nicht mehr sicher(damit habe ich schon selbst Erfahrungen gemacht).

    Ein Lösungsvorschlag für die Bahnhöfe wäre eine "Bürgerwehr", die eingreift, wenn es "zu bund" wird.

    Welche Lösungsvorschläge habt ihr?

    ----------------------------------

    Bitte nur konstruktive Beiträge; keine dumpfen Sprüche wie z.B.: "Schmeißt die doch alle aus Deutschland raus."

  2. #2
    Fryheit für Lindenwirth! Benutzerbild von Odin
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    Standard AW: Jugendzentren und Bahnhöfe - oft in der Hand von Migranten

    Vielleicht nicht cdu zu wählen.
    Laßt Lindenwirth fry!
    Und Mjölnir und Seher und Wirrkopf und Grendel und Stahlschmied und Enzo und Zarados und Bodenplatte und Bulli und ODESSA und all die anderen!

  3. #3
    GESPERRT
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    Standard AW: Jugendzentren und Bahnhöfe - oft in der Hand von Migranten

    Zitat Zitat von Odin
    Vielleicht nicht cdu zu wählen.
    Ich hatte von dir eher einen Lösungsvorschlag erwartet. Du weist genau, was ich damit meine; du brauchst mir nicht zu sagen, welche Partei ich wählen soll!

  4. #4
    Fryheit für Lindenwirth! Benutzerbild von Odin
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    Standard AW: Jugendzentren und Bahnhöfe - oft in der Hand von Migranten

    Zitat Zitat von Württemberger2
    Ich hatte von dir eher einen Lösungsvorschlag erwartet. Du weist genau, was ich damit meine; du brauchst mir nicht zu sagen, welche Partei ich wählen soll!

    Offenbar doch.

    Bin schließlich hilfsbereit. Und ein Schritt wäre, alle diese Parteien, die für das Unglück verantwortlich sind, nicht mehr zu wählen.

    Gut, dann fällt der Ami wieder bei uns ein, aber der beißt sich ja gleichzeitig am Iran, Rußland, China und Indien die Zähne aus.

    Dann werden wir siegreich sein.

    Und am Ende wird die ganze Welt uns gehören.
    Laßt Lindenwirth fry!
    Und Mjölnir und Seher und Wirrkopf und Grendel und Stahlschmied und Enzo und Zarados und Bodenplatte und Bulli und ODESSA und all die anderen!

  5. #5
    Haßkrimineller Benutzerbild von wtf
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    Standard AW: Jugendzentren und Bahnhöfe - oft in der Hand von Migranten

    Es würde eine Zero Tolerance Politik seitens der Polizei ausreichen, dort aufzuräumen. Das setzt aber voraus, daß sie die Unterstützung "von oben" haben und die ist nicht vorhanden.

    In NYC hat das sehr gut funktioniert. Ich zitiere mal aus [Links nur für registrierte Nutzer]

    "Zero-Tolerance" was instituted over ten years ago as a full-scale strategic attack on all crime and disorder in the City. In particular it focuses on the enforcement of "quality of life offenses" such as drinking alcoholic beverages in the street, urinating in public, panhandling, loud radios, graffiti and disorderly conduct. By quickly addressing and correcting these minor problems, the Department sends the message that more serious crime will not be tolerated.


    Bezogen auf Bahnhofspöbler würde das bedeuten, daß diese Lebensformen umgehend Druck bekämen, wenn sie Passanten anpöbeln, verbotenerweise rauchen oder sich sonstwie assozial verhalten. Davon kann man in Deutschland aber nur träumen...
    "When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson

  6. #6
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    Standard AW: Jugendzentren und Bahnhöfe - oft in der Hand von Migranten

    Zitat Zitat von Württemberger2
    Hallo Foristen!

    Schon lange kennt man in Deutschland das Problem, dass immer mehr Jugendzentren in die Hände von Migranten fallen. Deutsche Jugendliche, für welche die Zentren eigentlich gedacht sind, fühlen sich dort nicht mehr wohl/sicher. Viele Zentren sind nur noch ein "Aufbewahrungsort" für Migranten, dass sie draußen keinen Mist bauen. Deutsche ziehen dabei die "Arschkarte".
    Jungenzentren? Sind das nicht diese "linken" Einrichtungen. Ich war noch nie in einem, dort sind mir zuviele Asoziale, In- und Ausländer, in Linz besonders Letztere.

    Auch viele Bahnhöfe sind "bevölkert" von Migranten. Wer dort vorbeikommt, der muss damit rechnen, dass er angepöbelt wird. Oft kommen noch Lärmbelästigung durch laute Musik und Vermüllung hinzu. Fahrräder sind dort schon lange nicht mehr sicher(damit habe ich schon selbst Erfahrungen gemacht).
    Mich stören die Punks und die Penner am Hauptbahnhof und daß mich Leute bei denen man merkt das sie "auf Drogen" sind um Geld anpöbeln.

    Ein Lösungsvorschlag für die Bahnhöfe wäre eine "Bürgerwehr", die eingreift, wenn es "zu bund" wird.
    Glaubst du Ernsthaft das geht durch. Glaub mir die sperren eher Bürgerwehrmitglieder ein als Asoziale oder Ausländer.

    Welche Lösungsvorschläge habt ihr?

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    Bitte nur konstruktive Beiträge; keine dumpfen Sprüche wie z.B.: "Schmeißt die doch alle aus Deutschland raus."
    Wir brauchen wieder eine polizeiähnliche staatliche Organisation, welche gewissen Leuten in die Fresse tritt, wenn es nötig ist.

  7. #7
    zur Mahnung und Gedenken Benutzerbild von Sterntaler
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    Standard AW: Jugendzentren und Bahnhöfe - oft in der Hand von Migranten

    ...raus mit dem Gesindel
    Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987

  8. #8
    Der Taub Macher Null Fünf Benutzerbild von dtm05
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    Standard AW: Jugendzentren und Bahnhöfe - oft in der Hand von Migranten

    Eine Bürgerwehr mit Ermächtigung zum "Aufräumen" kann ich mir in Deutschland z.Z. nicht vorstellen. Momentan ist dies ein riesiger Streichelzoo für Schmarotzer. Könnte sein, daß sich über die Bürgerwehr der Zorn des Volkes auf die Betreffenden entlädt. Wäre sicherlich für den Einzelnen unangenehm. Für die arbeitende Bevölkerung vielleicht ein Anstoß zum Widerstand. Ist eh nur Theorie. Wenn nicht mal die Polizei darf...
    Das Schlimmste, was uns passiert ist, ist die Bundesregierung.

  9. #9
    Mitglied
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    Standard AW: Jugendzentren und Bahnhöfe - oft in der Hand von Migranten

    Ein Lösungsvorschlag für die Bahnhöfe wäre eine "Bürgerwehr", die eingreift, wenn es "zu bund" wird.
    Dieses Problem muß man durch Ghettos mit Zugangskontrollen lösen. Müll hat einen separaten Aufbewahrungsort und so ähnlich muß das mit Zuwanderungsmüll und deren Ableger gehandhabt werden. Entzug der Sozialhilfe wäre eine weitere Maßnahme um den Keim zu ersticken.
    Geändert von Madday (15.09.2006 um 08:48 Uhr) Grund: txt

  10. #10
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Jugendzentren und Bahnhöfe - oft in der Hand von Migranten

    Zitat Zitat von wtf
    Es würde eine Zero Tolerance Politik seitens der Polizei ausreichen, dort aufzuräumen. Das setzt aber voraus, daß sie die Unterstützung "von oben" haben und die ist nicht vorhanden.
    Grundsätzlich Zustimmung, es reicht aber gewiss nicht aus. Es gehört eine Reform der Justiz dazu, so daß insbesondere jugendliche Straftäter den Bezug zwischen Tat und Urteil nicht verlieren. Wer heute erwischt wird, muß morgen vor dem Richter stehen.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

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