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Thema: Die Globalisierung und Vollbeschäftigung in Deutschland - Ein Widerspruch?

  1. #1
    Bereut nichts Benutzerbild von Kaiser
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    Fragezeichen Die Globalisierung und Vollbeschäftigung in Deutschland - Ein Widerspruch?

    Wir hören immerzu das wir uns dem freien Wettbewerb in der Welt stellen müssen. Wir hören immerzu das uns die Globalisierung zum Vorteil gereicht.

    Tut es das denn? Das zentrale Anliegen der Wirtschaftspolitik, nämlich der Vollbeschäftigung scheint der Globalisierung in Deutschland nicht gerecht zu werden. Ist das nun vielerlei "Markthemmnissen" verschuldet wie uns neoliberale Politiker und "Wirtschaftsexperten" gerne glauben machen möchten oder liegt ein eklataner Gegensatz vor? Das soll das Thema dieses Threades werden.

    Ich stelle hierzu die These in den Raum, das die bisher nicht gekannten Höhenflüge Deutschlands als Exportweltmeister durch die Globalisierung für die arbeitende Bevölkerung nichts anderes als eine Dornenkrone darstellt. Warum?

    Nun, wenn man sich unseren Export betrachtet so verteilt er sich auf drei zentrale Bereiche, nämlich der Maschinenbau, Automobilbau und die Chemieindustrie (die paradoxerweise auch kaum zum Steueraufkommen beitragen). Alles drei Bereiche die kapitalintensive Industrien mit einem hohen Know-how-Einsatz darstellen. Dagegen erleben wir das arbeitsintensive Industrien ohne hohen Anspruch an die Fertigkeiten der Arbeiter abwandern oder dicht machen.

    Einem Neoliberalen fällt natürlich sofort ein, dass der Grund hierfür die verhältnismäßig hohen Lohnkosten sind. Richtig, nur ist Deutschland im freien Wettbewerb da so oder so chancenlos. Wir können soviel an Lohnnebenkosten streichen und Lohnzurückhaltung üben wie wir wollen, aber mit den Billiglohnländern können wir auf diesen Bereichen nicht konkurrieren, denn es ist nicht möglich polnische oder gar chinesische Löhne mit deutschen Preisen für die Lebenshaltung der Arbeiter zusammenzubringen. Solange dann diese Waren wirtschaftlich mehr oder minder ungestört nach Deutschland gelangen können, wird sich auch nichts an dem Schrumpfen der hiesigen arbeitsintensiven Industrien und Gewerbe ändern. Zukunftsbereiche wie Biotechnologie, alternative Energiegewinnung, Nanotechnologie etc. werden das Problem der Massenarbeitslosigkeit ebensowenig lösen können. Soviel in aller Kürze.

    Meines Erachtens können nur selektive Schutzzölle ala List dauerhaft dafür sorgen, dass sich Vollbeschäftigung wieder einstellen kann.
    Siegen heißt Leben

  2. #2
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    Standard AW: Die Globalisierung und Vollbeschäftigung in Deutschland - Ein Widerspruch?

    Zitat Zitat von Kaiser
    Wir hören immerzu das wir uns dem freien Wettbewerb in der Welt stellen müssen. Wir hören immerzu das uns die Globalisierung zum Vorteil gereicht.

    Tut es das denn? Das zentrale Anliegen der Wirtschaftspolitik, nämlich der Vollbeschäftigung scheint der Globalisierung in Deutschland nicht gerecht zu werden. Ist das nun vielerlei "Markthemmnissen" verschuldet wie uns neoliberale Politiker und "Wirtschaftsexperten" gerne glauben machen möchten oder liegt ein eklataner Gegensatz vor? Das soll das Thema dieses Threades werden.

    Ich stelle hierzu die These in den Raum, das die bisher nicht gekannten Höhenflüge Deutschlands als Exportweltmeister durch die Globalisierung für die arbeitende Bevölkerung nichts anderes als eine Dornenkrone darstellt. Warum?

    Nun, wenn man sich unseren Export betrachtet so verteilt er sich auf drei zentrale Bereiche, nämlich der Maschinenbau, Automobilbau und die Chemieindustrie (die paradoxerweise auch kaum zum Steueraufkommen beitragen). Alles drei Bereiche die kapitalintensive Industrien mit einem hohen Know-how-Einsatz darstellen. Dagegen erleben wir das arbeitsintensive Industrien ohne hohen Anspruch an die Fertigkeiten der Arbeiter abwandern oder dicht machen.

    Einem Neoliberalen fällt natürlich sofort ein, dass der Grund hierfür die verhältnismäßig hohen Lohnkosten sind. Richtig, nur ist Deutschland im freien Wettbewerb da so oder so chancenlos. Wir können soviel an Lohnnebenkosten streichen und Lohnzurückhaltung üben wie wir wollen, aber mit den Billiglohnländern können wir auf diesen Bereichen nicht konkurrieren, denn es ist nicht möglich polnische oder gar chinesische Löhne mit deutschen Preisen für die Lebenshaltung der Arbeiter zusammenzubringen. Solange dann diese Waren wirtschaftlich mehr oder minder ungestört nach Deutschland gelangen können, wird sich auch nichts an dem Schrumpfen der hiesigen arbeitsintensiven Industrien und Gewerbe ändern. Zukunftsbereiche wie Biotechnologie, alternative Energiegewinnung, Nanotechnologie etc. werden das Problem der Massenarbeitslosigkeit ebensowenig lösen können. Soviel in aller Kürze.

    Meines Erachtens können nur selektive Schutzzölle ala List dauerhaft dafür sorgen, dass sich Vollbeschäftigung wieder einstellen kann.

    Auch mit noch so hohen Scchutzzöllen wirst du nicht zum Ziel kommen.
    Wo ist unser BSP ?
    Was passiert mit 155 Mrd.Euro Außenhandelsüberschuß ?

    Klärung der Fragen = Antwort hinsichtlich Vollbeschäftigung.

    MfG K

  3. #3
    Bereut nichts Benutzerbild von Kaiser
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    Standard AW: Die Globalisierung und Vollbeschäftigung in Deutschland - Ein Widerspruch?

    Zitat Zitat von KrascherHistory
    Wo ist unser BSP ?
    [/B]
    Präzisiere deine Frage.

    Zitat Zitat von KrascherHistory
    Was passiert mit 155 Mrd.Euro Außenhandelsüberschuß ?
    [/B]
    Der deutsche Außenhandelsüberschuß würde je nach Stärke der protektionistischen Gegenreaktionen sinken.

    Das wäre volkswirtschaftlich gesehen aber nicht beunruhigend im Gegenteil.

    Wie ich bereits hinwies, wird der Export primär von 3 Branchen getragen, welche jeweils von kapitalintensiven Großunternehmen geprägt werden. Großunternehmen, die insbesondere durch Steuerenthaltung und Arbeitsplatzabbau glänzen. Wofür wird dieser Überschuß also verwendet, wenn jener nicht wirklich dem Staat zu gute kommt noch zur Expansion in Deutschland genutzt wird? Es ist primär die Grundlage für "Rationalisierungen", Fusionen und Expansion im Ausland.

    Auf der anderen Seite würde eine zollbedingte Verteuerung von arbeitsintensiven Importwaren dazu führen, dass derartige Waren in Deutschland hergestellt werden, wenn der Markt und Gewinnmöglichkeiten dafür existieren. Das würde mögliche Verluste von Arbeitsplätzen in den kapitalintensiven Exportindustrien zwangsläufig überkompensieren. Da man es vorwiegend mit KMU zu tun hätte, welche vom Binnenmarkt abhängen, wären deren Möglichkeiten zur Steuererpressung und Abwanderung naturgemäß recht gering verglichen zu den Globalplayern der Exportindustrie.

    Beschäftigung und Steuereinnahmen würden steigen. Arbeitslosigkeit und staatliche Sozialausgaben würden sinken.
    Siegen heißt Leben

  4. #4
    Gegen Ausbeuterei Benutzerbild von Frei-denker
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    Standard AW: Die Globalisierung und Vollbeschäftigung in Deutschland - Ein Widerspruch?

    Bereits die Aussage in der Threadüberschrift ist ein Widerspruch. Denn die Globalisierung ist ein Trend, der von den Unternehmerverbänden angestrebt wird, um Vollbeschäftigung zu verhindern, alle Arbeiter dieser Welt in Konkurrenz zu setzen und sie so gegeneinander auszuspielen. Es ist nämlich Fakt, daß es weltweit bedeutend mehr Arbeitssuchende als Industriearbeitsplätze gibt.

    Ein Marktausgleich muß also zwangsläufig aufgrund des enormen Arbeiterüberhangs zu drastischem Lohnverfall und damit zu steigenden Unternehmensgewinnen führen. Nichts anderes ist das Ziel der Unternehmerverbände.

    Vollbeschäftigung hingegen würde steigende Löhne bedingen, dies will niemand in den Chefetagen und in der vom Kapital geschmierten Politik.

    Doch wie könnte eine Gegenbewegung aussehen?
    Dazu müßten die Regierungen tatsächlich den freien, weltweiten Warenverkehr mit teilweisen Zollerhebungen einschränken, um ihre Arbeiter gegen die Biligkonkurrenz aus dem Ausland zu schützen. Insofern hat der Threadstarter nicht ganz unrecht. Natürlich wäre eine einzelne Regierung mit solch einer Gegenbewegung überfordert. Dies könnte nur ein starker Wirtschaftsraum wie die EU zusammen erfolgreich umsetzen.

    Wollte man dieses Umsetzen müßte sich die Bevölkerung aber erstmal darüber klar werden, daß sie völlig neue Parteien an der Regierung braucht, da die etablierten Parteien weitgehend auf der Lohnliste der Unternehmerverbände stehen.
    US-Hegemonie, Zionismus und international operierende Konzerne

    - der Faschismus unserer Zeit.

  5. #5
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    Standard AW: Die Globalisierung und Vollbeschäftigung in Deutschland - Ein Widerspruch?

    Zitat Zitat von Frei-denker
    Bereits die Aussage in der Threadüberschrift ist ein Widerspruch. Denn die Globalisierung ist ein Trend, der von den Unternehmerverbänden angestrebt wird, um Vollbeschäftigung zu verhindern, alle Arbeiter dieser Welt in Konkurrenz zu setzen und sie so gegeneinander auszuspielen. Es ist nämlich Fakt, daß es weltweit bedeutend mehr Arbeitssuchende als Industriearbeitsplätze gibt.

    Ein Marktausgleich muß also zwangsläufig aufgrund des enormen Arbeiterüberhangs zu drastischem Lohnverfall und damit zu steigenden Unternehmensgewinnen führen. Nichts anderes ist das Ziel der Unternehmerverbände.

    Vollbeschäftigung hingegen würde steigende Löhne bedingen, dies will niemand in den Chefetagen und in der vom Kapital geschmierten Politik.

    Doch wie könnte eine Gegenbewegung aussehen?
    Dazu müßten die Regierungen tatsächlich den freien, weltweiten Warenverkehr mit teilweisen Zollerhebungen einschränken, um ihre Arbeiter gegen die Biligkonkurrenz aus dem Ausland zu schützen. Insofern hat der Threadstarter nicht ganz unrecht. Natürlich wäre eine einzelne Regierung mit solch einer Gegenbewegung überfordert. Dies könnte nur ein starker Wirtschaftsraum wie die EU zusammen erfolgreich umsetzen.

    Wollte man dieses Umsetzen müßte sich die Bevölkerung aber erstmal darüber klar werden, daß sie völlig neue Parteien an der Regierung braucht, da die etablierten Parteien weitgehend auf der Lohnliste der Unternehmerverbände stehen.

    Eigentlich müßt man deinen 1.Absatz als Schlußartikel nehmen und könnte den Strang damit schließen.

    Aber das wäre zu einfach. MfG K

  6. #6
    Fryheit für Lindenwirth! Benutzerbild von Odin
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    Standard AW: Die Globalisierung und Vollbeschäftigung in Deutschland - Ein Widerspruch?

    Zitat Zitat von Frei-denker
    Bereits die Aussage in der Threadüberschrift ist ein Widerspruch. Denn die Globalisierung ist ein Trend, der von den Unternehmerverbänden angestrebt wird, um Vollbeschäftigung zu verhindern, alle Arbeiter dieser Welt in Konkurrenz zu setzen und sie so gegeneinander auszuspielen. Es ist nämlich Fakt, daß es weltweit bedeutend mehr Arbeitssuchende als Industriearbeitsplätze gibt.

    Ein Marktausgleich muß also zwangsläufig aufgrund des enormen Arbeiterüberhangs zu drastischem Lohnverfall und damit zu steigenden Unternehmensgewinnen führen. Nichts anderes ist das Ziel der Unternehmerverbände.

    Vollbeschäftigung hingegen würde steigende Löhne bedingen, dies will niemand in den Chefetagen und in der vom Kapital geschmierten Politik.

    Doch wie könnte eine Gegenbewegung aussehen?
    Dazu müßten die Regierungen tatsächlich den freien, weltweiten Warenverkehr mit teilweisen Zollerhebungen einschränken, um ihre Arbeiter gegen die Biligkonkurrenz aus dem Ausland zu schützen. Insofern hat der Threadstarter nicht ganz unrecht. Natürlich wäre eine einzelne Regierung mit solch einer Gegenbewegung überfordert. Dies könnte nur ein starker Wirtschaftsraum wie die EU zusammen erfolgreich umsetzen.

    Wollte man dieses Umsetzen müßte sich die Bevölkerung aber erstmal darüber klar werden, daß sie völlig neue Parteien an der Regierung braucht, da die etablierten Parteien weitgehend auf der Lohnliste der Unternehmerverbände stehen.
    Richtig, und die Unternehmerverbände stehen noch auf einer ganz anderen Lohnliste.
    Laßt Lindenwirth fry!
    Und Mjölnir und Seher und Wirrkopf und Grendel und Stahlschmied und Enzo und Zarados und Bodenplatte und Bulli und ODESSA und all die anderen!

  7. #7
    Bereut nichts Benutzerbild von Kaiser
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    Standard AW: Die Globalisierung und Vollbeschäftigung in Deutschland - Ein Widerspruch?

    Ein kleines statistisches Schmankerle von Destatis für die Zeit nach der Wende:

    a) Außenhandelssaldo (stets positiv/ in Mill. €):

    2005: 160 554
    2004: 156 096
    2003: 129 921
    2002: 132 788
    2001: 95 495
    2000: 59 128
    1999: 65 211
    1998: 64 919
    1997: 59 548
    1996: 50 382
    1995: 43 615
    1994: 37 640
    1993: 31 645
    1992: 17 117
    1991: 11 197

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    b) Arbeitslosigkeit

    2004: 4.381.042
    2003: 4.376.028
    2002: 4.060.317
    2001: 3.852.564
    2000: 3.889.695
    1999: 4.100.499
    1998: 4.280.630
    1997: 4.384.456
    1996: 3.965.064
    1995: 3.611.921
    1994: 3.698.057
    1993: 3.419.141
    1992: 2.978.570
    1991: 2.602.203

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    Fällt dem interessierten Leser etwas auf... :rolleyes:

    Damit sage ich für heute gute Nacht.
    Siegen heißt Leben

  8. #8
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Die Globalisierung und Vollbeschäftigung in Deutschland - Ein Widerspruch?

    Zitat Zitat von Kaiser
    Fällt dem interessierten Leser etwas auf... :rolleyes:
    Ja: Korrelation ist ungleich Kausalität.

    Damit sage ich für heute gute Nacht.
    Ebenso!

    mfg
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  9. #9
    Bereut nichts Benutzerbild von Kaiser
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    Standard AW: Die Globalisierung und Vollbeschäftigung in Deutschland - Ein Widerspruch?

    Zitat Zitat von -jmw-
    Ja: Korrelation ist ungleich Kausalität.
    Deswegen habe ich vorsorglich zuerst die Kausalität im Eingangspost begründet und dann die Korrelation durch Statistiken demonstriert.

    Hast du nun etwas an der Kausalität oder der Korrelation auszusetzen? Falls ja, was konkret?

    Zitat Zitat von -jmw-
    Ebenso!
    Danke
    Siegen heißt Leben

  10. #10
    GESPERRT
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    Standard AW: Die Globalisierung und Vollbeschäftigung in Deutschland - Ein Widerspruch?

    Zitat Zitat von Kaiser
    Ein kleines statistisches Schmankerle von Destatis für die Zeit nach der Wende:

    a) Außenhandelssaldo (stets positiv/ in Mill. €):

    2005: 160 554
    2004: 156 096
    2003: 129 921
    2002: 132 788
    2001: 95 495
    2000: 59 128
    1999: 65 211
    1998: 64 919
    1997: 59 548
    1996: 50 382
    1995: 43 615
    1994: 37 640
    1993: 31 645
    1992: 17 117
    1991: 11 197

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    b) Arbeitslosigkeit

    2004: 4.381.042
    2003: 4.376.028
    2002: 4.060.317
    2001: 3.852.564
    2000: 3.889.695
    1999: 4.100.499
    1998: 4.280.630
    1997: 4.384.456
    1996: 3.965.064
    1995: 3.611.921
    1994: 3.698.057
    1993: 3.419.141
    1992: 2.978.570
    1991: 2.602.203

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    Damit sage ich für heute gute Nacht.

    Gute Zahlen. Also: wo ist die Kohle geblieben, das BSP, etc.

    Ist doch eine klare Frage. MfG K

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