Kann mir jemand die Mitgliederzahlen seit 2000 der Bundestagsparteien sagen? Ich brauche die dringend für eine Recherche!!!!!!!!!!
Kann mir jemand die Mitgliederzahlen seit 2000 der Bundestagsparteien sagen? Ich brauche die dringend für eine Recherche!!!!!!!!!!
Tut mir leid, ich hab nur [Links nur für registrierte Nutzer] die Zahlen von 1991 - 2000 gefunden.
Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, daß wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen.
(George Bernard Shaw)
Die Demokratie setzt die Vernunft des Volkes voraus, die sie erst hervorbringen soll.
(Karl Jaspers)
Wenn es morgens um sechs Uhr an meiner Tür läutet und ich kann sicher sein, daß es der Milchmann ist, dann weiß ich, daß ich in einer Demokratie lebe.
(Winston Churchill)
Original von Sternchen79
Kann mir jemand die Mitgliederzahlen seit 2000 der Bundestagsparteien sagen? Ich brauche die dringend für eine Recherche!!!!!!!!!!
SPD: 2000 = 366.000
SPD :2004 = 100 (ca.)
Falls Du noch ein wenig brauchst für deine Recherche,kannst du von den hundert noch neunzig abziehen.
Nicht untertreiben bitte....kannst du von den hundert noch neunzig abziehen.
Dieser Genossenschwund ist schon was schlimmes!
Vergiß aber nicht die ganzen Gewerkschaftler, die ja per se ein SPD Parteibuch ihr Eigen nennen.Original von Duck
Original von Sternchen79
Kann mir jemand die Mitgliederzahlen seit 2000 der Bundestagsparteien sagen? Ich brauche die dringend für eine Recherche!!!!!!!!!!
SPD: 2000 = 366.000
SPD :2004 = 100 (ca.)
Falls Du noch ein wenig brauchst für deine Recherche,kannst du von den hundert noch neunzig abziehen.
Gruß
Henning
Unsinn! Was ist mit CDA?? Und anderen "christlich" orientierten Gewerkschaften?? Ein wenig mehr differenzieren bitte! Nicht alles über einen Kamm scheren! Selbst in den IGM gibt es viele Nicht-SPDler!Original von Ulfberth
Vergiß aber nicht die ganzen Gewerkschaftler, die ja per se ein SPD Parteibuch ihr Eigen nennen.Original von Duck
Original von Sternchen79
Kann mir jemand die Mitgliederzahlen seit 2000 der Bundestagsparteien sagen? Ich brauche die dringend für eine Recherche!!!!!!!!!!
SPD: 2000 = 366.000
SPD :2004 = 100 (ca.)
Falls Du noch ein wenig brauchst für deine Recherche,kannst du von den hundert noch neunzig abziehen.
Gruß
Henning
Und dann diese Floskeln "per se ... ihr Eigen nennen"! Platter geht es ja wohl nicht.
@ Benny
"Von der Botschaft hört ich wohl, allein mir fehlt der Glaube..."
Die CDA sind NICHT die Gewerkschaft. Im übrigen kannst Du hier gerne mal die anderen christlich orientierten Gewerkschaften einstellen.
Lerne Du erst mal zu differenzieren, bevor Du Dich hier echauffierst.
Humor ist nicht gerade Deine Stärke, oder?
Gruß
Henning
Ich werde NICHT Werbung für Verbände machen, die den Namen an sich nicht verdient haben. Gleichwohl nennen sie sich Gewerkschaften.Original von Ulfberth
@ Benny
"Von der Botschaft hört ich wohl, allein mir fehlt der Glaube..."
Die CDA sind NICHT die Gewerkschaft. Im übrigen kannst Du hier gerne mal die anderen christlich orientierten Gewerkschaften einstellen.
Lerne Du erst mal zu differenzieren, bevor Du Dich hier echauffierst.
Humor ist nicht gerade Deine Stärke, oder?
Gruß
Henning
Links dazu:
[Links nur für registrierte Nutzer] gewerkschaften-geschichte-ausblick.pdf
[Links nur für registrierte Nutzer] service/internationales.php
[Links nur für registrierte Nutzer] publikationen/KCV7PU,1,0,Parteien_in_der_Bundesrepublik_Deutschl and.html
etc. pp.
@ Benny
Aus dem Link Christlicher Gewerkschaftsbund
Zitatbeginn:
"
Die gewerkschaftliche Lage heute
In der Bundesrepublik Deutschland gibt es heute drei anerkannte gewerkschaftliche Dachverbände:
Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB)
Deutscher Beamtenbund (DBB)
Christlicher Gewerkschaftsbund Deutschlands (CGB)
Für Kenner gewerkschaftlicher Zusammenarbeit in anderen Demokratien wird es wohl immer unbegreiflich bleiben, dass es in der Bundesrepublik Deutschland, bei Anerkennung aller konkurrierenden Interessen, kaum Zusammenarbeit oder Toleranz zwischen dem DGB und den anderen Gewerkschaften gibt, was in erster Linie auf den in jeder Beziehung undemokratischen Monopolanspruch des DGB zurückzuführen ist. Der rücksichtslose Kampf der „Einheitsgewerkschaften“ gegen konkurrierende Gewerkschaften schadet letztlich allen Gewerkschaften. Etwa 25 % der deutschen Arbeitnehmer sind gewerkschaftlich organisiert, mit stark abnehmender Tendenz, vor allem innerhalb des DGB. Für das Ringen und Werben um die Unorganisierten wäre für alle Gewerkschaftsrichtungen genügend Raum. Das würde insgesamt die deutsche Gewerkschaftsbewegung stärken und damit auch die Interessenvertretung der Arbeitnehmer. Aber der Monopolanspruch und die Intoleranz der Einheitsfanatiker haben den Gewerkschaftsgedanken in weiten Kreisen so tiefgreifend diskreditiert, dass die Folgen dieser undemokratischen Praxis auf lange Zeit weiterwirken dürften.
Christlicher Gewerkschaftsbund Deutschlands - CGB
Der am 27. Juni 1959 in Mainz gegründete CGB ist die gewerkschaftliche Spitzenorganisation der christlichen Gewerkschaften in der Bundesrepublik Deutschland. Diese Neugründung war der organisatorische Abschluss einer Entwicklung, die mit der Wiedergründung christlicher Angestelltenverbände in den Jahren 1949/50 begann, sich über die 1955 erfolgte Gründung der Christlichen Gewerkschaftsbewegung fortsetzte und durch den Anschluss des Saarlandes an die Bundesrepublik mit den dort seit 1947 bestehenden christlichen Gewerkschaften einen starken Impuls bekam. Die besonders unter weltanschaulichen Aspekten erfolgte Gründung der Christlichen Gewerkschaftsbewegung im Jahre 1955 - vornehmlich durch Persönlichkeiten aus den katholischen und evangelischen Standesverbänden - machte die Gewerkschaftsfrage auch in der Öffentlichkeit zu einem bis heute anhaltenden Problem. Das belegt besonders deutlich die Diskussion über die Verfilzung zwischen DGB und SPD und über den Druck auf nicht in den DGB-Gewerkschaften organisierte Arbeitnehmer in den Betrieben und Verwaltungen.
"
Zitatende
Ich denke, es geht aus dieser Quelle ganz klar hervor, daß der DGB, die Gewerkschaft repräsentiert.
Jetzt erzähle mir nicht, daß SPD und DBG überhaupt nichts miteinander zu tun haben.
Gruß
Henning
Du scheinst die Strukturen und die Gremien der Selbsverwaltung im DGB nicht zu kennen.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass innerhalb des DGBs und in den, im DGB vertretenen Einzelgewerkschaften, es NICHT so ist, dass das Parteibuch entscheident ist. Bei Vertretern der NPD gäbe es Schwierigkeiten, zugegeben.
Es ist aber NICHT so, dass z. B. für einen Vorstandsposten im DGB oder in einer der angeschlossenen Gewerkschaften das Parteibuch entscheident ist. Es ist ein Mythos, der seit bestehen des DGBs existiert, und er ist falsch. Siehe Norbert Blühm! (nur EIN prominentes Beispiel)
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