Auch wenn wohl rebellenfreundlich. ARD 0.05 Uhr
Syrienkrise
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"Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778
Arte bringt am 10. Juli – 20.15 Uhr - fünf Stunden lang den Film: “Das Haus nebenan” des jüd. Filmemachers Marcel Ophüs von 1971.
Zeitzeugen, ein französ. Graf und ein gefangener Maquisard berichten über den Ruf der deutschen Soldaten als Besatzungsmacht und über das Leben im KL Buchenwald. Oder über die fanzösische Staffel “Lorraine”, die von England aus die Reifenfabrik Michelin in Clermont-Ferrant bombardierte, nicht aber das Werk selbst, sondern die Wohnungen der Arbeiter. Und es wird berichtet, wie die französischen Ärzte dort ihre jüdischen Kollegen denunzierten, um dann deren Praxen zu übernehmen.....
Dieser Film wäre ein unbedingtes “Muß” für unsere Politiker, Lehrer und Journalisten.
Informieren Sie bitte Ihre Kinder, Freunde und Bekannte.
Das Haus nebenan – Chronik einer französischen Stadt im Kriege
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Der GROSSE AUSTAUSCH ist der moderne Völkermord:
Stufe 1: Geburtenreduzierung
Stufe 2: Besiedlung per Massenmigration
Heimatforum
Der GROSSE AUSTAUSCH ist der moderne Völkermord:
Stufe 1: Geburtenreduzierung
Stufe 2: Besiedlung per Massenmigration
Heimatforum
Montag, 9. Juli 2012, 20.15 Uhr ARD
Erlebnis Erde
Vor den Toren von Kenias Hauptstadt, am Rande des Nairobi-Nationalparks liegt ein "Waisenhaus" der besonderen Art. Elefantenkälber die ihre Mütter verloren haben, werden hier mit der Flasche großgezogen und auf ihre Rückkehr in die Wildnis vorbereitet. Viele der Tiere, die in der Wildnis gerettet wurden und hierher kommen sind erst ein paar Wochen alt. Sie sind schwach, krank und traumatisiert. Ihre Mütter sind der in Ostafrika immer bedrohlicher werdenden Jagd nach Elfenbein zum Opfer gefallen. Der Verlust der Mutter ist für einen kleinen Elefanten eine Katastrophe, das "Waisenhaus für Elefanten" für die geretteten Tiere die letzte Überlebenschance.
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Wer sich für das Thema interessiert ... hier gehts zur Website des David-Sheldrick-Wildlife-Trust
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“But you need to understand that Islam is NOT a religion. Islam is a very dangerous political Ideology!” (Dr. Wafa Sultan)
Die Jogginghose - ein sehr ambitionierter Name für ein Kleidungsstück in dem man das ganze Wochenende auf dem Sofa abhängt. ;-)
Morgen Abend 22.45 Uhr auf ARD
"Allah in Ehrenfeld"
Dokumentarfilm, D 2012
Der Bau der Kölner Moschee
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sicherlich eine sehr interessante Dokumentation da auch die Probleme und Streitigkeiten mit dem Bauträger Ditib angesprochen werden sollen.
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“But you need to understand that Islam is NOT a religion. Islam is a very dangerous political Ideology!” (Dr. Wafa Sultan)
Die Jogginghose - ein sehr ambitionierter Name für ein Kleidungsstück in dem man das ganze Wochenende auf dem Sofa abhängt. ;-)
"Im Netz von Salafisten – Wie radikale Muslime junge Menschen verführen", am Montag (16.7.) um 22:45 in der ARD
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Brauner Terror - Blinder Staat
Die Spur des Nazi-Trios (Wiederholung)
13. August 2012
3SAT, 23.10 Uhr
Zum Teil natürlich die übliche Verar....., aber trotzdem sehenswert.
Ich habe den Eindruck, daß Frau Böhnhardt nicht alles so hinnimmt und für Wahrheit und Aufklärung kämpft. Vater B. macht leider den Eindruck, daß er dazu aus Alters- oder Gesundheitsgründen nicht mehr in der Lage ist.
Vielleicht werden die Eltern des anderen Uwe nun auch aktiv?
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26.06.12
Uwe Böhnhardts Mutter und das Versagen der Polizei
Ein ZDF-Team hat sich auf die Spur des Zwickauer NSU-Trios begeben: Die Neonazis sollen elf Menschen getötet haben. Warum schöpfte niemand Verdacht? Ein Besuch bei ahnungslosen Eltern und Beamten. Von Per Hinrichs
Das bittere Fazit zieht Brigitte Böhnhardt ganz am Ende des Films. "Wir haben eine unfähige Polizei. Wir haben einen unfähigen Verfassungsschutz", sagt die Mutter der toten mutmaßlichen Mörders Uwe Böhnhardt, einem der drei Mitglieder der Terrorzelle "Nationalsozialistischer Untergrund" (NSU).
Eine Dreiviertelstunde lang seziert der Autor Ulrich Stoll in seiner Dokumentation "Brauner Terror – Blinder Staat" im ZDF zuvor die Mordserie an zehn Migranten und einer Polizistin, die im Jahr 2000 begann und 2007 endete – und erst im November 2011 als rassistische Anschlagsserie wahr genommen wurde.
Stoll konzentriert sich in seinem Film auf das Versagen der Behörden. Viel Neues kann er nach unzähligen Dokumentationen, Berichten und Analysen über den Fall gar nicht liefern, die meisten Fakten sind bekannt. Aber ihm gelingt dank einer ausgeklügelten Dramatik ein spannender Film über das Versagen der Staatsmacht.
Anhand von Akten weist er nach, wie hartnäckig die Beamten in verschiedenen Bundesländern die "Döner-Mord"-Theorie verfolgten, nach der die Opfer in Drogen-, Waffen- oder Mafia-Geschäfte verwickelt sein sollten. Die Hinweise auf das rechtsextreme Milieu gab es damals durchaus: Der frühere bayerische Innenminister Günther Beckstein fragte 2000 nach, ob ein ausländerfeindlicher Hintergrund denkbar sei, und auch der Polizei-Profiler Alexander Horn wies 2006 ausdrücklich auf einen möglichen rechtsextremen Hintergrund hin.
Nichts davon erreichte die Führung der Polizei. In nachgestellten Szenen dokumentiert Stoll, wie Überwachungsvideos von Böhnhardt und Zschäpe ignoriert wurden und wie sich Polizeidienststellen auch heute noch widersprechen, wenn sie mit Fragen dazu konfrontiert werden. Viel scheint sich nicht gebessert zu haben in den vergangenen Monaten.
Fragwürdige Rolle des Verfassungsschutz
Immer noch unklar ist auch die Rolle des Beamten beim Verfassungsschutz Andreas T., der sich bei einem Mord in einem Internet-Café in Kassel zur Tatzeit dort aufgehalten haben soll. Merkwürdigerweise hat er als einziger der Zeugen aber keine Schüsse gehört und auch sonst nichts gesehen. Was T., der in seinem Umfeld aufgrund seiner rechten Gesinnung angeblich auch "kleiner Adolf" genannt werden soll, dort zu suchen hatte, bleibt offen. Die hessischen Behörden jedenfalls wollen lieber nichts zu diesem Fall sagen, das könnte ja ihre "Arbeit erschweren".
Frappierend auch, was der frühere Chef des Thüringer Verfassungsschutzes, Jürgen Röhwer, zu Protokoll gibt. Bis zum Jahr 2000 leitete er die Behörde, die den Fall NSU maßgeblich verschlief und verschlampte. Heute verspüre er "ein gewisses Unwohlsein", dass seine Behörde weder wusste, wo die drei mit Haftbefehl gesuchten Neo-Nazis sich aufhielten, noch, dass sie sich Waffen beschafften.
Pech für die zehn Opfer der Mordserie also, heißt das in der zynischen Logik der Ermittlungsbehörden. Reflektierter sind da die Gedanken der Eltern von Uwe Böhnhardt, die ihre Geschichte bereits im Dezember 2011 in der "Welt am Sonntag" erzählten. Die Eltern haben sich insgesamt dreimal mit den Dreien getroffen, offenkundig unbeobachtet von Polizei und Verfassungsschutz.
Das letzte Treffen fand 2002 statt, da waren schon vier Morde geschehen. "Mit aller Macht" hätten sie die Drei zum Aufgeben überreden wollen, doch die blieben stur, sagt Brigitte Böhnhardt. Hätten sie gewusst, dass das Trio töten würde, hätten sie ihren Sohn verraten, sagt die Mutter. Aber das wusste zu diesem Zeitpunkt niemand. Schon gar nicht die Polizei.
„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.”
(Jean-Claude Juncker erklärt seinen EU-Kollegen die Demokratie - SPIEGEL 52/1999)
Dazu passend ein TV-Tipp für heute abend:
RBB 22.45 Uhr
Neukölln unlimited
Doku D 2009
"Drei libanesische Geschwister und ihr Kampf um das Bleiberecht ihrer Familie".
ACHTUNG!!! Nur für Masos oder GutmenschInnen geeignet. Herzkranz ü.ä. Vorgeschädigte sollten die Finger von der FB lassen.
„Dieses Jahr erforschten wir das Scheitern der Demokratie, wie die Sozialwissenschaftler unsere Welt an den Rand des Chaos brachten. Wir sprachen über die Veteranen, wie sie die Kontrolle übernahmen und die Stabilität erzwangen, die mittlerweile seit Generationen anhält.“
Robert A. Heinlein „Starship Troopers“
RBB
19. August 2012, 23.00 Uhr
Don Camillos Rückkehr
„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.”
(Jean-Claude Juncker erklärt seinen EU-Kollegen die Demokratie - SPIEGEL 52/1999)
Morgen, außergewöhnlich früh. Noch zu Tageslichtzeiten.
Vier Tage im August. Die Schande von Rostock.
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