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Thema: Mord ist natürlich und normal und muss legalisiert werden.

  1. #21
    Mitglied Benutzerbild von sparty2
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    Original von subba
    Homosexualität ist nunmal nicht normal nur weil Tiere es auch machen, sonst ist auch Mord normal. Und schädlich ist es auch, weil dadurch die Geburtenrate sinkt (würde man Homosexuelle heilen oder zwingen sich aufs andere Geschlecht zu beschränken würden sie ja auch Kinder kriegen). Durch Homoehen entstehen Steuerverluste, da durchschnittliche Homosexuelle kein Potential haben Kinder zu kriegen. Heterosexuelle Paare dagegen haben ein durchschnittliches Potential Kinder zu kriegen, denn Heterosexuelle Paare kriegen in Deutschland durchschnittlich 1,4 Kinder soweit ich weiß. Homosexuelle Paare kriegen dagegen durchschnittlich 0 Kinder. Somit ist es falsch sie steuerlich zu begünstigen, denn sie werden ja keine Familie erzeugen.
    Dann müssten auch kinderlose heterosexuelle Paare oder gar Beziehungen und Partnerschaften verboten werden...

    Homosexualität ist daher unnormal und schädlich, genau wie Mord und muss daher verboten werden, oder Mord muss legalisiert werden, sonst sehe ich da einen Bruch mit der Logik !
    Subba du bist soooo cool...
    Deine Argumentation enthält überhaupt keinen zulässigen logischen Schluss, da Mord ja nicht desswegen eine Straftat ist weil Tiere es nicht tun würden...
    Das Verhalten von Tieren hat nichts mit der Strafbarkeit von Mord zu tun! :lachanfall:

    sparty2

  2. #22
    Kosmopolitin Benutzerbild von Polly
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    Original von subba
    Jedenfalls muss entweder Homosexualität verboten werden oder Mord erlaubt werden, nach eurer eigener Logik... Was ist euch lieber ??
    Da machst Du es Dir leider ein bisschen zu einfach. ICh kann mich noch an den thread erinern, in dem behauptet wurde, Homosexualität sei krank und wider der Natur. Daraufhin wurde angemerkt, dass Homosexualität auch im Tierreich vorkommt. Das war ein Argument dafür, dass Homosexualität keine Krankheit ist. Hier nun einfach darauf zu schließen, dass alles, was Tiere tun auch für den Menschen legal sei, ist sehr kurzsichtig. So klnnte man ja auch argumentieren, dass, Vergewaltigung, das Töten des Männchens (siehe Gottesanbeterin/Spinnen) und der Verzehr der eigenen Kinder (siehe Krokodire) durchaus legal ist.
    Der Mensch ist nun nicht ausschließlich ein Triebtier. Deine Argumentation hinkt gewaltig.
    soll ich
    weils brauch ist ein stück eisen
    stecken in das nächste fleisch oder ins
    übernächste mit dran zu halten weil die welt
    sich dreht
    herr brich mir das genick im sturz von
    einer
    bierbank

  3. #23

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    Original von subba
    Homosexualität ist nunmal nicht normal nur weil Tiere es auch machen, sonst ist auch Mord normal. Und schädlich ist es auch, weil dadurch die Geburtenrate sinkt (würde man Homosexuelle heilen oder zwingen sich aufs andere Geschlecht zu beschränken würden sie ja auch Kinder kriegen). Durch Homoehen entstehen Steuerverluste, da durchschnittliche Homosexuelle kein Potential haben Kinder zu kriegen. Heterosexuelle Paare dagegen haben ein durchschnittliches Potential Kinder zu kriegen, denn Heterosexuelle Paare kriegen in Deutschland durchschnittlich 1,4 Kinder soweit ich weiß. Homosexuelle Paare kriegen dagegen durchschnittlich 0 Kinder. Somit ist es falsch sie steuerlich zu begünstigen, denn sie werden ja keine Familie erzeugen.
    Von dem Schaden den Kinder nehmen die von Schwulen adoptiert werden brauchen wir ja garnicht mehr zu sprechen. Das ist jedem klar, der logisch denken kann.

    Homosexualität ist daher unnormal und schädlich, genau wie Mord und muss daher verboten werden, oder Mord muss legalisiert werden, sonst sehe ich da einen Bruch mit der Logik !
    Naja, Deine Logik stimmt nicht ganz. Wenn durch Homoehen Steuerverluste entstehen, dann weil der "Erfinder" dieses Gesetzes ein paar Schrauben locker hatte. Genau so wie bei Asylanten usw. Und der Kinderdurchschnitt ist auch wieder so eine Zahl. In der Regel haben Akademiker weniger Kinder als Nicht-Akademiker. Und die Familienpolitik in Deutschland und der Schweiz ist auch hundsmisserabel.
    Gegen Kinderadoption von Homos bin ich auch, das Kind würde wohl einen Schaden bekommen.

  4. #24

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    Original von Polly
    So könnte man ja auch argumentieren, dass, Vergewaltigung, das Töten des Männchens (siehe Gottesanbeterin/Spinnen) und der Verzehr der eigenen Kinder (siehe Krokodire) durchaus legal ist.
    Man stelle sich vor, die eigene Frau würde einem nach der Hochzeitsnacht töten und aufspeisen...

  5. #25
    A.D. Benutzerbild von Siran
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    Wäre auch nicht gut für die Geburtenquote *g*
    Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, daß wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen.
    (George Bernard Shaw)

    Die Demokratie setzt die Vernunft des Volkes voraus, die sie erst hervorbringen soll.
    (Karl Jaspers)

    Wenn es morgens um sechs Uhr an meiner Tür läutet und ich kann sicher sein, daß es der Milchmann ist, dann weiß ich, daß ich in einer Demokratie lebe.
    (Winston Churchill)

  6. #26

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    Naja, nach der Begattung brauchts ja den Mann gar nicht mehr... Dann kann man ihn grad im Magen entsorgen

  7. #27
    Kosmopolitin Benutzerbild von Polly
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    Im "Kommen" gehen. *fg Ich dachte immer, Jungs, das sei Euer Lieblingstod, okay, vielleicht nicht schon im jungen Alter von 20 Jahren.
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  8. #28
    Göttlicher User Benutzerbild von subba
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    Ich sage ja nicht dass Mord deswegen legalisiert werden soll. Aus meiner These folgt nur dass es entweder falsch sein muss Mord zu verbieten oder aber Homosexualität zu erlauben !

    @Baerlach:

    >Wenn Du jemanden bewusst umbringst, also ihn jagen würdest, bist
    >Du ihn zur Strecke gebrachst hättest, dann ist das Mord.

    Falsch ! Das ist in den aller meisten Fällen Totschlag !

    >Wenn durch eine Handlung von Dir jemanden zu Tode kommt, wie
    >zum Beispiel bei einem Raser oder wenn Du wegen Notwehr
    >jemanden tötest, dann nennt sich das töten.

    Das ist kein Totschlag sondern fahrlässige Tötung. Totschlag ist in absolut allen Fällen bewusstes, vorsätzliches Töten.

    Der Unterschied ist dass beim Mord spezielle vom Gesetzgeber definierte Vorraussetzungen vorliegen müssen wie zum Beispiel Grausamkeit, Habgier, Sexualtrieb oder sonst niedere Beweggründe (was für den Laien allerdings nicht nachvollziehbar definiert werden kann).

    Immer wieder lustig Laiendefinitionen zu lesen.
    I am unable to accept the idea that I should be an obedient subject of a gang of corrupt, unprincipled thugs who pontificate about freedom while enslaving the population.
    --John Pugsley, JPJ Nov 96

    Big government is cancerous. Like a cancer, it hurts the body and tends to spread, doing more and more harm as it grows. It is time for some radical surgery.
    --George C. Leef, director of FEE’s Freeman Society Discussion Clubs

  9. #29

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    Original von subba
    Falsch ! Das ist in den aller meisten Fällen Totschlag !
    Ok, angenommen, ich beschliesse Dich umzubringen, dann ist das gezielter Mord.

    Das ist kein Totschlag sondern fahrlässige Tötung. Totschlag ist in absolut allen Fällen bewusstes, vorsätzliches Töten.

    Der Unterschied ist dass beim Mord spezielle vom Gesetzgeber definierte Vorraussetzungen vorliegen müssen wie zum Beispiel Grausamkeit, Habgier, Sexualtrieb oder sonst niedere Beweggründe (was für den Laien allerdings nicht nachvollziehbar definiert werden kann).

    Immer wieder lustig Laiendefinitionen zu lesen.
    Ok, wie dem auch sei. Mit diesen Anwaltsdeutsch kenne ich mich nicht aus, ich bin ja auch kein Jurist. Aber wie gesagt, Mord und töten sind verschiedene Paar Schuhe. Alles andere sind so Erfindungen des Gesetzgebers, so meine Meinung.

  10. #30
    A.D. Benutzerbild von Siran
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    Als kurze Überlegung: Sex unter Männlein und Weiblein kommt doch im Tierreich auch vor. Also ist das was natürliches. Als müsste man das jetzt laut Subbas Logik auch verbieten, wenn man Mord nicht erlaubt...
    Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, daß wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen.
    (George Bernard Shaw)

    Die Demokratie setzt die Vernunft des Volkes voraus, die sie erst hervorbringen soll.
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