Propagandashow vom Feinsten
Berliner Muslime beten für Frieden und alle sind begeistert
Eine unglaubliche Show wurde gestern in Berlin abgezogen, auf der die Muslime anlässlich des 11. September mit einem "[Links nur für registrierte Nutzer]" der Opfer der Terroranschläge gedachten und uns einmal mehr ermahnten, gefälligst endlich die friedliche Mission des Islam zur Kenntnis zu nehmen. Allerdings konnte sich nur die Hälfte der Berliner Moscheen aufraffen, selbst an der Friedensbeterei teilzunehmen. Westliche Dhimmis waren eingeladen, an der Veranstaltung teilzunehmen, und die Presse schäumt über vor Glückseligkeit, geradezu ekelhaft unterwürfig im Berlinteil der Printausgabe der Welt.
In etwa vierzig Berliner Moscheen erteilten am Freitag schätzungsweise 10 000 Berliner Muslime unterschiedlicher Nationalität dem Terrorismus mit ähnlichen Worten eine klare Absage. Ihre traditionelle Freitagsandacht war dem Gedenken an die Opfer des New Yorker Anschlages vom 11. September 2001 gewidmet. Zugleich wehrten sie sich bei ihrem „Gebet für Frieden und gemeinsame Verantwortung“ dagegen, dass Muslime häufig „unter Generalverdacht“ gestellt werden und „Anhänger unseres Glaubens als potenzielle Gewalttäter gelten“. So sagte es der Schöneberger Imam Fazli Altun. Wer derart auf den Terrorismus reagiere, verstehe den „wahren Gehalt des Islam nicht“.
Wunderschön! René Marcus schrieb dazu in der
Weltwoche Ausgabe 09/06 in seinem Beitrag: "
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Also kurz gefasst: Wer eine Seele tötet, der tötet die ganze Menschheit. Ein wahrhaft erhabener Vers, würdig einem allgemeinen Menschheitsethos als Leitsatz voranzustehen. Allerdings währt die Freude nicht lange, denn unmittelbar im Anschluss daran heisst es:
«Der Lohn derer, die gegen Gott und seinen Gesandten in den Krieg ziehen und Verderbnis im Land verbreiten, ist, dass sie hingemetzelt werden oder gekreuzigt werden oder ihnen die Hände und Füsse überkreuz abgeschnitten werden oder sie aus dem Land verjagt werden.» (5:33)
Eben noch die Gleichsetzung des Tötungsopfers mit der ganzen Menschheit; und sofort danach dieses: Metzelei, Kreuzigung, kreuzweises Abhacken von Händen und Füssen oder, gnädigerweise, Vertreibung. Die Regeln der Humanität gelten nur für die Gläubigen. Für die Ungläubigen hingegen gilt Folgendes:
«Verflucht sind sie! Wo immer man auf sie stösst, sollen sie sie ergriffen und mit gewaltiger Metzelei gemetzelt werden.» (33:61)
Soviel zum Thema "der Islam ist eine friedliche Religion".
[...]
Quelle:
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