Die bildhübsche Französin kämpft wie Dutzende von mit Libanesen verheirateten Ausländerinnen, darunter auch viele Deutsche, Französinnen und Schweizerinnen, seit Jahren um ihre vom eigenen Ehemann entführten Kinder. Es ist ein einsamer und oft vergeblicher Kampf, der da in einem fremden Land, einer fremden Sprache und gegen fremde Regeln, Gesetze und Gebräuche ausgetragen wird. Im Libanon gehören zum Beispiel die Mädchen ab acht und Jungen bereits ab dem sechsten Lebensjahr automatisch zum Vater und dessen Familie. Das gilt für Christen wie für Moslems. Zu der in vielen Fällen verstoßenen Ehefrau bricht die Familie des Vaters dann in der Regel alle Kontakte ab. Der Kontakt der Mutter zu den eigenen Kindern ist fortan unerwünscht und wird mit allen Mitteln verhindert.
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Das geschieht diesen Frauen recht !!! Von mir aus sollten diese Frauen bei Ihren Kindern bleiben, hier zb. im Libanon ohne eine Chance wieder nach Europa zu kommen. Sie haben sich entschieden, für das Mittelalter, gegen ein freies Leben !!! Wie blöd muß sein ? Das kann man auch nicht mit Liebe entschuldigen !!!