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Thema: Die christlichen Wurzeln des Nationalsozialismus

  1. #21
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    Standard AW: Die christlichen Wurzeln des Nationalsozialismus

    Zitat Zitat von Alevi_Playa
    Jaa du bestätigst ja nur was ich auch schreibe. Hitler war kein Christ er nutzte sie nur aus. OSama bin Laden tut nichts anderes.
    Aber so etwas willst du einfach nicht verstehen, da dein Bild vom Islam von vornherein schon negativ besetzt ist, brauchst du das absolute Feindbild, in der heutigen Zeit halt Bin Laden.

    Sonst würde wahrscheinlich der gesamte Bau deines Denkens wie ein KArtenhaus zusammenfallen
    Warum so kompliziert ?
    Vergleiche das Leben des Religionsgründers Jesus mit dem von Hitler und das Leben des Religionsgründers Mohammed mit dem von Bin Laden.
    Da scheint mir Hitler eher die Wiedergeburt von Mohammed gewesen zu sein, gemessen an beider Taten.
    Bin Laden eifert den Taten Mohammeds nach, das ist alles. Allerdings hat er es noch nicht geschafft, soviel Ungläubige zu ermorden wie Mohammed, aber er übt ja noch.

  2. #22
    zur Mahnung und Gedenken Benutzerbild von Sterntaler
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    Standard AW: Die christlichen Wurzeln des Nationalsozialismus

    ....Stichwort der Völkermord an den Armeniern , ein interessantes Thema.
    Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987

  3. #23
    in memoriam Benutzerbild von WALDSCHRAT
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    Standard AW: Die christlichen Wurzeln des Nationalsozialismus

    Zitat Zitat von Viewer
    ....Stichwort der Völkermord an den Armeniern , ein interessantes Thema.
    Auch die Kurden sollte man in Deiner Fragestellung nicht außer Acht lassen.

    Aber, wenn Du dort öffentlich wirst, fährst Du in den Knast.

    Gruß

    Henning


    R E N E G A T
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    "Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher."
    Franz-Josef Strauß


  4. #24
    mll Bewegung 31. Oktober Benutzerbild von twoxego
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    Standard AW: Die christlichen Wurzeln des Nationalsozialismus

    Zitat Zitat von Alevi_Playa
    Kriegsberichterstatters und Schriftleiters der Deutschen Wochen-Zeitung, Erich Kern(mayr): Adolf Hitler und seine Bewegung, Verlag Schütz Göttingen, 1970.
    du willst uns also allen ernstes einen rechtsextremen publizisten als ernsthafte quelle unterjubeln.
    es scheint dir reichlich egal, woher der quark stammt, den du verbreiten möchtest, hauptsache er passt zum rest.
    natürlich gibt es massenhaft publikationen über hitler und seine religion.
    diese spielt fast in allen untersuchungen eine rolle, die der frage nachgingen, ob hitler geisteskrank war.
    das alllein sind an die 140 schriften.
    Geändert von twoxego (25.08.2006 um 21:59 Uhr)
    "Musiker sind dumm, faul und habgierig!"
    ~Frank Zappa~



  5. #25
    Mitglied Benutzerbild von heiss
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    Standard AW: Die christlichen Wurzeln des Nationalsozialismus

    Hitler war katholik und er ist offiziell auch nie ausgetreten..

    Hitler in der Kirche


    Werte Anwesende, liebe Schwestern und Brüdern,
    was wollte Hitler überhaupt in der Kirche? Hat er ein Gesangbuch mitgebracht? Wollte er beten? Oder hat er sich in der Adresse geirrt? Hitler war doch katholisch. Nie aus der katholischen Kirche ausgetreten. Sein Standardwerk „Mein Kampf“ stand nicht auf dem Index der katholischen Kirche. Als Hitlers Tod durch den Volksempfänger vermeldet wurde, er wäre im Kampf um Berlin heldenhaft gefallen, setzte sich Kardinal Bertram, der Vorsitzende der katholischen Bischofskonferenz, hin und ordnete eigenhändig die Abhaltung eines Requiems an. Das galt nur für einen im Stande eines gläubigen Katholiken Verstorbenen. Hitler in der Kirche, ja, in der katholischen.
    Auch in der evangelischen? Doch, Hitler war schon gelegentlich in einer evangelischen Kirche. Als sich Hermann Göring 1935 kirchlich trauen ließ, war Hitler mit im Berliner Dom. Als die Görings ihre Tochter im Dom taufen ließen, wurde Hitler Pate. Paar Leute in der Parteizentrale regten sich auf. Aber die Bilder von Hitler, dem Patenonkel, gingen 1938 durch den deutschen Pressewald. Als in der Saar eine evangelische Kirche eingeweiht wurde, stiftete Hitler eine Bibel und schrieb etwas Frommes hinein. Das sagt über den persönlichen Glauben Hitlers nichts, aber etwas über seine Kirchenpolitik.

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    Verlierern wird die Geschichte vordiktiert nicht den Siegern.

  6. #26
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    Standard AW: Die christlichen Wurzeln des Nationalsozialismus

    Zitat Zitat von heiss
    Hitler war katholik und er ist offiziell auch nie ausgetreten..

    Hitler in der Kirche


    Werte Anwesende, liebe Schwestern und Brüdern,
    was wollte Hitler überhaupt in der Kirche? Hat er ein Gesangbuch mitgebracht? Wollte er beten? Oder hat er sich in der Adresse geirrt? Hitler war doch katholisch. Nie aus der katholischen Kirche ausgetreten. Sein Standardwerk „Mein Kampf“ stand nicht auf dem Index der katholischen Kirche. Als Hitlers Tod durch den Volksempfänger vermeldet wurde, er wäre im Kampf um Berlin heldenhaft gefallen, setzte sich Kardinal Bertram, der Vorsitzende der katholischen Bischofskonferenz, hin und ordnete eigenhändig die Abhaltung eines Requiems an. Das galt nur für einen im Stande eines gläubigen Katholiken Verstorbenen. Hitler in der Kirche, ja, in der katholischen.
    Auch in der evangelischen? Doch, Hitler war schon gelegentlich in einer evangelischen Kirche. Als sich Hermann Göring 1935 kirchlich trauen ließ, war Hitler mit im Berliner Dom. Als die Görings ihre Tochter im Dom taufen ließen, wurde Hitler Pate. Paar Leute in der Parteizentrale regten sich auf. Aber die Bilder von Hitler, dem Patenonkel, gingen 1938 durch den deutschen Pressewald. Als in der Saar eine evangelische Kirche eingeweiht wurde, stiftete Hitler eine Bibel und schrieb etwas Frommes hinein. Das sagt über den persönlichen Glauben Hitlers nichts, aber etwas über seine Kirchenpolitik.

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    Du solltest versuchen, herauszufinden, ob Mohammed tatsächlich Moslem war. Er tat Dinge. von denen allen Moslems dauernd behaupten, dass ein Moslem soetwas nicht tut. Scheint mir also sehr verdächtig, dieser Mohammed. Ob er den Glauben wie Bin Laden auch nur missbraucht hat ?

  7. #27
    Mitglied Benutzerbild von heiss
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    Standard AW: Die christlichen Wurzeln des Nationalsozialismus

    Hitler wollte die Bibel von "nichtarischen" Passagen befreien

    Im Jahr 1939 wurde ein "Entjudungsinstitut" von evangelische Theologen gegründet, um die Vorstellungen Hitlers auch in der Kirche umzusetzen. Die Texte wurde damals von "nichtarischen" Passagen "gereinigt".
    Die Bibel wurde in "Deutsche mit Gott - ein deutsches Glaubensbuch" umbenannt und enthielt zwölf Gebote, u.a. "Ehre Führer und Meister!". Zudem gab es ein neues Gesangsbuch: "Großer Gott, wir loben Dich".
    Darüber hinaus ernannte Hitler Institutschef Walter Grundmann, der glaubte, dass die Bibel "judenchristlich verunstaltet" sei, zum Professor. Es wurde außerdem proklamiert, dass Jesus kein Jude gewesen sei.

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  8. #28
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    Standard AW: Die christlichen Wurzeln des Nationalsozialismus

    Zitat Zitat von heiss
    Hitler wollte die Bibel von "nichtarischen" Passagen befreien

    Im Jahr 1939 wurde ein "Entjudungsinstitut" von evangelische Theologen gegründet, um die Vorstellungen Hitlers auch in der Kirche umzusetzen. Die Texte wurde damals von "nichtarischen" Passagen "gereinigt".
    Die Bibel wurde in "Deutsche mit Gott - ein deutsches Glaubensbuch" umbenannt und enthielt zwölf Gebote, u.a. "Ehre Führer und Meister!". Zudem gab es ein neues Gesangsbuch: "Großer Gott, wir loben Dich".
    Darüber hinaus ernannte Hitler Institutschef Walter Grundmann, der glaubte, dass die Bibel "judenchristlich verunstaltet" sei, zum Professor. Es wurde außerdem proklamiert, dass Jesus kein Jude gewesen sei.

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    Schon sehr interessant, die Pararellen.
    Als Mohammed in Medina an die Macht gekommen war, hat er alle Juden der Stadt ersatzlos enteignet und aus der Stadt getrieben. Tut ein echter Moslem soetwas ?

  9. #29
    Mitglied Benutzerbild von heiss
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    Standard AW: Die christlichen Wurzeln des Nationalsozialismus

    Zitat Zitat von klartext
    Schon sehr interessant, die Pararellen.
    Als Mohammed in Medina an die Macht gekommen war, hat er alle Juden der Stadt ersatzlos enteignet und aus der Stadt getrieben. Tut ein echter Moslem soetwas ?
    Du spielst doch nicht etwa mit den gedanken das der Adolf ein moslem war oder ?
    Verlierern wird die Geschichte vordiktiert nicht den Siegern.

  10. #30
    Mitglied Benutzerbild von heiss
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    Standard AW: Die christlichen Wurzeln des Nationalsozialismus

    Ich empfehle dieses Buch die Schriftstellerin eine blinde Theologin.

    Die Bibel erzählt auch von einem Gott, der Kinder opfert und ermorden lässt, der Kriege führt und sich wütend rächt, der ungerecht und launisch ist. Mit dieser „unmoralischen” Seite Gottes beschäftigt sich Susanne Krahe in ihrem neuesten Buch. Die vierzigjährige blinde Theologin hat sich in den vergangenen Jahren als Autorin spannender und tiefgründiger Bücher einen Namen gemacht. Ihre inhaltlich anspruchsvollen Entdeckungsreisen in oft wenig bekannte Bibelwelten sind für jeden interessierten Laien verständlich – und fesselnd.

    In ihrem neuen Werk erzählt sie von den ermordeten, geopferten Kindern in der Bibel: von der Tochter des Jephta zum Beispiel, die um Gottes Willen geopfert wird, weil ihr Vater eine Schlacht gewonnen hat (Richter 11, 34–40). Sie erzählt von König Davids Sohn, der sterben muss, weil sein Vater die verheiratete Batseba geschwängert hat (2. Samuel 12, 15–18). Und sie stellt die kriegerischen und cholerischen Seiten Gottes vor: Gott, der als zehnte Plage die Kinder der Ägypter umbringt, damit sein Volk Israel in die Freiheit ziehen kann, und der erlaubt, dass der Apostel Petrus das Ehepaar Hananias und Saphira mit Blitzschlag tötet, weil sie der Gemeindekasse Geld vorenthalten haben (Apostelgeschichte 5, 1–11).
    Verlierern wird die Geschichte vordiktiert nicht den Siegern.

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