Aktuelle Meldung des Hamburger Abendsblattes:
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In Berlin sind es 40%, in Köln 45%, in Frankfurt, München, Stuttgart schon mehr als 50% ...Fast jeder zweite Hamburger Jugendliche ist mittlerweile Ausländer oder ausländischer Herkunft. Schon bald dürften die Jugendlichen mit Migrationshintergrund in der Mehrheit sein. Das beweist: Hamburg ist eine Einwanderungsstadt.
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Ein Wissenschaftler blickte ins Innere türkischer Wohnquartiere
Ethnische Kolonien mit einer reichhaltigen Auswahl an Imbissstuben, Läden, Cafés, Migrantenvereinen und Moscheen gehören mittlerweile zum alltäglichen Bild deutscher Städte. Solche sozialräumlichen Konzentrationen von Migranten sind die Folge einer verfehlten Integrations- und Wohnungspolitik der Vergangenheit. Rauf Ceylan, Sozialwissenschaftler an der Ruhr-Uni Bochum (RUB) hat in seiner Dissertation anhand von 83 Interviews zum ersten Mal systematische Einblicke in das Innenleben einer türkischen Kolonie im Duisburger Stadtteil Hochfeld geliefert. Sein Fazit: Bleiben die Ghettos sich selbst überlassen, droht die Stagnation und die politische Radikalisierung.
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Da hat sich klammheimlich, im Schatten des deutschen Rechtssystems, ein Milieu entwickelt, in dem Glücksspiel, Prostitution und Finanzbetrug gedeihen
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Wenn man die ethnischen Kolonien weiterhin sich selbst überlasse, so Ceylans Voraussage, wachse der Nährboden für ethnisch-kulturelle Konflikte und politisch-extremistische Tendenzen unter den Migranten.
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Dieses Land wird in den kommenden Jahrzehnten einen Umbruch erleben, der nur noch mit dem 30jährigen Krieg zu vergleichen sein wird.
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