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Thema: Die Marokkokrisen 1905/11

  1. #21
    Großadmiral
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    Original von Generalfeldmarschall
    Original von Tiger
    Original von Generalfeldmarschall
    Das hat nichts mit Träge zu tuen,das hat damit zu tuen das die Reichseinigung zu spät kam.
    Und das Kolonien total unwirtschaftlich waren dürfte auch klar sein.Es ging einfach um den Präsent und der Hilfe für die unzivilisierten Menschen.
    Find ich eigentlich auch aber was ist mit Hilfe für unzivilisierte Menschen, dass haben viele Behauptet und keiner hats gemacht.
    Doch die Indusstrienationen haben ihnen gezeigt wie toll die welt doch ist.Sie haben sie zivlisiert und aus den barbarischen Zuständen geholt!
    stimmt. Vor allem GB und Deutschland, die führenden Industriemächte Europas, haben den Staaten "Manieren" beigebracht.

  2. #22
    PzKw VI Benutzerbild von Tiger
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    Ja gut, dass denen Manieren beigebracht wurden, aber für mich gehört zu Zivilisation eben auch etwas Wohlstand und den oder so was ähnliches haben die nicht bekommen man hat sie nur ausgebeutet.
    (Übrigens find ich das nicht wirklich schlimm. Ich sage nur Vae victis! Erleben wir ja auch)
    "Ein großer Staat regiert sich nicht nach Parteiansichten."

    "Nicht durch Reden und Majoritätsbeschlüsse werden die großen Fragen der Zeit entschieden, sondern durch Blut und Eisen"


    Otto von Bismarck

  3. #23
    .
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    Zu Wohlstand konnten sie in der kurzen Zeit ja gar nicht kommen.Hätten sie ein paar Jahre länger gewartet...

  4. #24
    PzKw VI Benutzerbild von Tiger
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    Damit wir uns nicht falsch verstehen:
    Meinst du die Eingeborenen oder die Deutschen die in die Kolonien übergesidelt sind?
    "Ein großer Staat regiert sich nicht nach Parteiansichten."

    "Nicht durch Reden und Majoritätsbeschlüsse werden die großen Fragen der Zeit entschieden, sondern durch Blut und Eisen"


    Otto von Bismarck

  5. #25
    Großadmiral
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    Original von Tiger
    Damit wir uns nicht falsch verstehen:
    Meinst du die Eingeborenen oder die Deutschen die in die Kolonien übergesidelt sind?
    natürlich die Eingeborenen. Sie wurden eingedeutscht und nach dt. Tugenden erzogen. Leider zu kurz.

  6. #26
    PzKw VI Benutzerbild von Tiger
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    Echt wusst ich nicht, wenns stimmt
    "Ein großer Staat regiert sich nicht nach Parteiansichten."

    "Nicht durch Reden und Majoritätsbeschlüsse werden die großen Fragen der Zeit entschieden, sondern durch Blut und Eisen"


    Otto von Bismarck

  7. #27
    Bakunin
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    kann es sein, dass hier einige überzeugte kolonialisten sind und an der bürde des weißen mannes festhalten?

  8. #28
    Bakunin
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    Zu Wohlstand konnten sie in der kurzen Zeit ja gar nicht kommen.Hätten sie ein paar Jahre länger gewartet...
    wie meinst du das?

  9. #29
    Konservativ Benutzerbild von Stifter
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    Was ist denn so schlimm daran, wenn man sich Kolonie hält?
    Dann würde es bestimmt weniger Probleme in Afrika geben, dann hätte die Menschen da einen, der sich um sie kümmert.
    Alleine kriegen sie es ja nicht in den Griff.

  10. #30
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Original von Stifter
    Was ist denn so schlimm daran, wenn man sich Kolonie hält?
    Dann würde es bestimmt weniger Probleme in Afrika geben, dann hätte die Menschen da einen, der sich um sie kümmert.
    Alleine kriegen sie es ja nicht in den Griff.
    Naja, im Prinzip ist frei Selbstbestimmung schon ein hohes Gut.

    Und daß es in Afrika meistenteils drunter und drüber geht, hat vor allem mit ethnischen Konflikten zu tun. Die völlig willkürlich gezogenen Kolonialgrenzen, die noch heute die Staatsgrenzen der meisten Länder bilden, haben häufig einender fremde oder gar feindliche Völker in einen Staat gezwängt. Kaum war der Deckel der Unterdrückung durch die Kolonialherren weg, ging ein unbeschreiblicher Saustall los.

    Bevor wir Europäer hochmütig werden: Bei uns in Ex-Jugislawien war es nach Ende des Tito-Kommunismus nicht anders, bis hin zum Massenmord.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

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