+ Auf Thema antworten
Seite 5 von 12 ErsteErste 1 2 3 4 5 6 7 8 9 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 41 bis 50 von 111

Thema: Deutsche Gedichte

  1. #41
    in memoriam Benutzerbild von WALDSCHRAT
    Registriert seit
    14.05.2003
    Ort
    LK Schleswig-Flensburg
    Beiträge
    5.668

    Standard AW: Deutsche Gedichte

    Gestärkt durch die positive Kritik von Putin, hole ich den Eichendorff einmal hervor



    MONDNACHT:

    Es war, als hätt' der Himmel
    Die Erde still geküßt,
    Daß sie im Blütenschimmer
    Von ihm nun träumen müßt'.

    Die Luft ging durch die Felder,
    Die Ähren wogten sacht,
    Es rauschten leis die Wälder,
    So sternklar war die Nacht.

    Und meine Seele spannte
    Weit ihre Flügel aus,
    Flog durch die stillen Lande,
    Als flöge sie nach Haus.

    ---

    DAS ist Deutsche Dichtkunst und unterscheidet sich wohlwollend von den Versuchen bepielsweise der Türken!!!

    Henning


    R E N E G A T
    *
    "Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher."
    Franz-Josef Strauß


  2. #42
    Mitglied
    Registriert seit
    21.04.2006
    Beiträge
    2.818

    Standard AW: Deutsche Gedichte

    @waldschrat: jetzt muss ich doch schon wieder dazwischen funken: das hast du in dem anderen strang doch auch schon gepostet, oder täusche ich mich da? varia delectat!
    na, macht nichts...

    hau ich auch nochmal in die vollen:

    Freude, schöner Götterfunken,
    Tochter aus Elysium,
    Wir betreten feuertrunken,
    Himmlische, Dein Heiligtum.
    Deine Zauber binden wieder,
    Was die Mode streng geteilt;
    Alle Menschen werden Brüder,
    Wo Dein sanfter Flügel weilt.

    Wem der große Wurf gelungen,
    Eines Freundes Freund zu sein,
    Wer ein holdes Weib errungen,
    Mische seinen Jubel ein!

    Ja - wer auch nur eine Seele
    Sein nennt auf dem Erdenrund!
    Und wer's nie gekonnt, der stehle
    Weinend sich aus diesem Bund.

    Was den großen Ring bewohnet,
    Huldige der Sympathie!
    Zu den Sternen leitet sie,
    Wo der Unbekannte thronet.

    Freude trinken alle Wesen
    An den Brüsten der Natur;
    Alle Guten, alle Bösen
    Folgen ihrer Rosenspur.
    Küsse gab sie uns und Reden,
    Einen Freund, geprüft im Tod;
    Wolllust ward dem Wurm gegeben,
    Und der Cherub steht vor Gott.

    Freude heißt die starke Feder
    In der ewigen Natur.
    Freude, Freude treibt die Räder
    In der großen Weltenuhr.
    Blumen lockt sie aus den Keimen,
    Sonnen aus dem Firmament,
    Sphären rollt sie in den Räumen,
    Die des Sehers Rohr nicht kennt.

    Froh, wie seine Sonnen fliegen
    Durch des Himmels prächt'gen Plan,
    Wandelt, Brüder eure Bahn,
    Freudig, wie ein Held zum Siegen.

    Aus der Wahrheit Feuerspiegel
    Lächelt sie den Forscher an;
    Zu der Tugend steilem Hügel
    Leitet sie des Dulders Bahn.
    Auf des Glaubens Sonnenberge
    Sieht man ihre Fahnen wehn,
    Durch den Riss gesprengter Särge
    Sie im Chor der Engel stehn.

    Duldet mutig, Millionen!
    Duldet für die bess're Welt!
    Droben überm Sternenzelt
    Wird ein großer Gott belohnen.

    Göttern kann man nicht vergelten;
    Schön ist's, ihnen gleich zu sein.
    Gram und Armut soll sich melden,
    Mit den Frohen sich erfreun.
    Groll und Rache sei vergessen,
    Unserm Todfeind sei verziehn;
    Keine Träne soll ihn pressen,
    Keine Reue nage ihn.

    Unser Schuldbuch sei vernichtet!
    Ausgesöhnt die ganze Welt!
    Brüder - überm Sternenzelt
    Richtet Gott, wie wir gerichtet.

    Freude sprudelt in Pokalen;
    In der Traube goldnem Blut
    Trinken Sanftmut Kannibalen,
    Die Verzweiflung Heldenmut - -
    Brüder, fliegt von euren Sitzen,
    Wenn der volle Römer kreist,
    Lasst den Schaum zum Himmel spritzen:
    Dieses Glas dem guten Geist!

    Festen Mut in schwerem Leiden,
    Hilfe, wo die Unschuld weint,
    Ewigkeit geschwornen Eiden,
    Wahrheit gegen Freund und Feind,
    Männerstolz vor Königsthronen -
    Brüder, gält' es Gut und Blut -
    Dem Verdienste seine Kronen,
    Untergang der Lügenbrut!

    Schließt den heil'gen Zirkel dichter,
    Schwört bei diesem goldnen Wein,
    Dem Gelübde treu zu sein,
    Schwört es bei dem Sternenrichter!

  3. #43
    Mitglied Benutzerbild von Mauser98K
    Registriert seit
    29.05.2005
    Ort
    Sauerland
    Beiträge
    13.737

    Standard AW: Deutsche Gedichte

    Detlev Freiherr von Liliencron, 1844-1909

    Pidder Lüng


    »Frii es de Feskfang,
    frii es de Jaght,
    frii es de Strönthgang,
    frii es de Naght,
    frii es de See, de wilde See
    en de Hörnemmer Rhee.«


    Der Amtmann von Tondern, Henning Pogwisch,
    schlägt mit der Faust auf den Eichentisch:
    »Heut fahr' ich selbst hinüber nach Sylt
    und hol' mir mit eigner Hand Zins und Gült.
    Und kann ich die Abgaben der Fischer nicht fassen,
    sollen sie Nasen und Ohren lassen,
    und ich höhn' ihrem Wort:
    Lewwer duad üs Slaav.«

    Im Schiff vorn der Ritter, panzerbewehrt,
    stützt finster sich auf sein langes Schwert.
    Hinter ihm, von der hohen Geistlichkeit,
    steht Jürgen, der Priester, beflissen, bereit.
    Er reibt sich die Hände, er bückt den Nacken.
    »Die Obrigkeit helf' ich die Frevler zu packen,
    in den Pfuhl das Wort:
    Lewwer duad üs Slaav.«

    Gen Hörnum hat die Prunkbarke den Schnabel gewetzt,
    ihr folgen die Ewer, kriegsvolkbesetzt.
    Und es knirschen die Kiele auf den Sand,
    und der Ritter, der Priester springen ans Land,
    und waffenrasselnd hinter den beiden
    entreißen die Söldner die Klingen den Scheiden.
    Nun gilt es, Friesen:
    Lewwer duad üs Slaav!

    Die Knechte umzingeln das erste Haus,
    Pidder Lüng schaut verwundert zum Fenster heraus.
    Der Ritter, der Priester treten allein
    über die ärmliche Schwelle hinein.
    Des langen Peters starkzählige Sippe
    sitzt grad an der kargen Mittagskrippe.
    Jetzt zeige dich, Pidder:
    Lewwer duad üs Slaav!

    Der Ritter verneigt sich mit hämischem Hohn,
    der Priester will anheben seinen Sermon.
    Der Ritter nimmt spöttisch den Helm vom Haupt
    und verbeugt sich noch einmal: »Ihr erlaubt,
    daß wir Euch stören bei Euerm Essen,
    bringt hurtig den Zehnten, den ihr vergessen,
    und Euer Spruch ist ein Dreck:
    Lewwer duad üs Slaav!«

    Da reckt sich Pidder, steht wie ein Baum:
    »Henning Pogwisch, halt deine Reden im Zaum!
    Wir waren der Steuern von jeher frei,
    und ob du sie wünscht, ist uns einerlei!
    Zieh ab mit deinen Hungergesellen!
    Hörst du meine Hunde bellen?
    Und das Wort bleibt stehn:
    Lewwer duad üs Slaav!«

    »Bettelpack,« fährt ihn der Amtmann an,
    und die Stirnader schwillt dem geschienten Mann,
    »du frißt deinen Grünkohl nicht eher auf,
    als bis dein Geld hier liegt zu Hauf.«
    Der Priester zischelt von Trotzkopf und Bücken
    und verkriecht sich hinter des Eisernen Rücken.
    O Wort, geh nicht unter:
    Lewwer duad üs Slaav!

    Pidder Lüng starrt wie wirrsinnig den Amtmann an,
    immer heftiger in Wut gerät der Tyrann,
    und er speit in den dampfenden Kohl hinein:
    »Nun geh an deinen Trog, du Schwein!«
    Und er will, um die peinliche Stunde zu enden,
    zu seinen Leuten nach draußen sich wenden.
    Dumpf dröhnt's von drinnen:
    »Lewwer duad üs Slaav!«

    Einen einzigen Sprung hat Pidder getan,
    er schleppt an den Napf den Amtmann heran
    und taucht ihm den Kopf ein und läßt ihn nicht frei,
    bis der Ritter erstickt ist im glühheißen Brei.
    Die Fäuste dann lassend vom furchtbaren Gittern,
    brüllt er, die Türen und Wände zittern,
    das stolzeste Wort:
    »Lewwer duad üs Slaav!«

    Der Priester liegt ohnmächtig ihm am Fuß,
    die Häscher stürmen mit höllischem Gruß,
    durchbohren den Fischer und zerren ihn fort;
    in den Dünen, im Dorf rasen Messer und Mord.
    Pidder Lüng doch, ehe sie ganz ihn verderben,
    ruft noch einmal im Leben, im Sterben
    sein Herrenwort:
    »Lewwer duad üs Slaav!«

  4. #44
    in memoriam Benutzerbild von WALDSCHRAT
    Registriert seit
    14.05.2003
    Ort
    LK Schleswig-Flensburg
    Beiträge
    5.668

    Standard AW: Deutsche Gedichte

    Nun, Schiller ist auch nicht verkehrt!!!

    "Vivos voco..."

    Die Toten beklage ich, die Blitze breche ich

    Das Motto des Liedes der "Glocke!"

    Gruß

    Henning


    R E N E G A T
    *
    "Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher."
    Franz-Josef Strauß


  5. #45
    Mitglied
    Registriert seit
    20.06.2006
    Beiträge
    822

    Standard AW: Deutsche Gedichte

    Zitat Zitat von WALDSCHRAT
    Nun, Schiller ist auch nicht verkehrt!!!

    "Vivos voco..."

    Die Toten beklage ich, die Blitze breche ich

    Das Motto des Liedes der "Glocke!"

    Gruß

    Henning
    oder die pisa kurzform

    loch in erde -- bronze rinn -- sabotage -- nix bim bim
    :deutschla mein Land - dein Land - Deutschland:deutschla

  6. #46
    Preuße aus Vernunft Benutzerbild von Stechlin
    Registriert seit
    16.03.2006
    Ort
    Mark Brandenburg
    Beiträge
    27.351

    Standard AW: Deutsche Gedichte

    Zitat Zitat von WALDSCHRAT
    Gestärkt durch die positive Kritik von Putin, hole ich den Eichendorff einmal hervor



    MONDNACHT:

    Es war, als hätt' der Himmel
    Die Erde still geküßt,
    Daß sie im Blütenschimmer
    Von ihm nun träumen müßt'.

    Die Luft ging durch die Felder,
    Die Ähren wogten sacht,
    Es rauschten leis die Wälder,
    So sternklar war die Nacht.

    Und meine Seele spannte
    Weit ihre Flügel aus,
    Flog durch die stillen Lande,
    Als flöge sie nach Haus.

    ---

    DAS ist Deutsche Dichtkunst und unterscheidet sich wohlwollend von den Versuchen bepielsweise der Türken!!!

    Henning
    Aber, aber: Ich kann zwar kein Türkisch und meinen Ohren wäre dieser Klang auch fremd, aber Dichtkunst soll man jedem Volke zugestehen.

    Ansonsten: Bravo! Welch Balsam für den Geist, der doch tagtäglich so viel Schund muß ertragen.
    "Wir sind nicht in die Welt gekommen, um glücklich zu sein,
    sondern um unsere Pflicht zu tun."

    Otto von Bismarck. Schmied des Deutschen Reiches

  7. #47
    Preuße aus Vernunft Benutzerbild von Stechlin
    Registriert seit
    16.03.2006
    Ort
    Mark Brandenburg
    Beiträge
    27.351

    Standard AW: Deutsche Gedichte

    Zitat Zitat von redanarchist
    @waldschrat: jetzt muss ich doch schon wieder dazwischen funken: das hast du in dem anderen strang doch auch schon gepostet, oder täusche ich mich da? varia delectat!
    na, macht nichts...

    hau ich auch nochmal in die vollen:

    Freude, schöner Götterfunken,
    Tochter aus Elysium,
    Wir betreten feuertrunken,
    Himmlische, Dein Heiligtum.
    Deine Zauber binden wieder,
    Was die Mode streng geteilt;
    Alle Menschen werden Brüder,
    Wo Dein sanfter Flügel weilt.

    Wem der große Wurf gelungen,
    Eines Freundes Freund zu sein,
    Wer ein holdes Weib errungen,
    Mische seinen Jubel ein!

    Ja - wer auch nur eine Seele
    Sein nennt auf dem Erdenrund!
    Und wer's nie gekonnt, der stehle
    Weinend sich aus diesem Bund.

    Was den großen Ring bewohnet,
    Huldige der Sympathie!
    Zu den Sternen leitet sie,
    Wo der Unbekannte thronet.

    Freude trinken alle Wesen
    An den Brüsten der Natur;
    Alle Guten, alle Bösen
    Folgen ihrer Rosenspur.
    Küsse gab sie uns und Reden,
    Einen Freund, geprüft im Tod;
    Wolllust ward dem Wurm gegeben,
    Und der Cherub steht vor Gott.

    Freude heißt die starke Feder
    In der ewigen Natur.
    Freude, Freude treibt die Räder
    In der großen Weltenuhr.
    Blumen lockt sie aus den Keimen,
    Sonnen aus dem Firmament,
    Sphären rollt sie in den Räumen,
    Die des Sehers Rohr nicht kennt.

    Froh, wie seine Sonnen fliegen
    Durch des Himmels prächt'gen Plan,
    Wandelt, Brüder eure Bahn,
    Freudig, wie ein Held zum Siegen.

    Aus der Wahrheit Feuerspiegel
    Lächelt sie den Forscher an;
    Zu der Tugend steilem Hügel
    Leitet sie des Dulders Bahn.
    Auf des Glaubens Sonnenberge
    Sieht man ihre Fahnen wehn,
    Durch den Riss gesprengter Särge
    Sie im Chor der Engel stehn.

    Duldet mutig, Millionen!
    Duldet für die bess're Welt!
    Droben überm Sternenzelt
    Wird ein großer Gott belohnen.

    Göttern kann man nicht vergelten;
    Schön ist's, ihnen gleich zu sein.
    Gram und Armut soll sich melden,
    Mit den Frohen sich erfreun.
    Groll und Rache sei vergessen,
    Unserm Todfeind sei verziehn;
    Keine Träne soll ihn pressen,
    Keine Reue nage ihn.

    Unser Schuldbuch sei vernichtet!
    Ausgesöhnt die ganze Welt!
    Brüder - überm Sternenzelt
    Richtet Gott, wie wir gerichtet.

    Freude sprudelt in Pokalen;
    In der Traube goldnem Blut
    Trinken Sanftmut Kannibalen,
    Die Verzweiflung Heldenmut - -
    Brüder, fliegt von euren Sitzen,
    Wenn der volle Römer kreist,
    Lasst den Schaum zum Himmel spritzen:
    Dieses Glas dem guten Geist!

    Festen Mut in schwerem Leiden,
    Hilfe, wo die Unschuld weint,
    Ewigkeit geschwornen Eiden,
    Wahrheit gegen Freund und Feind,
    Männerstolz vor Königsthronen -
    Brüder, gält' es Gut und Blut -
    Dem Verdienste seine Kronen,
    Untergang der Lügenbrut!

    Schließt den heil'gen Zirkel dichter,
    Schwört bei diesem goldnen Wein,
    Dem Gelübde treu zu sein,
    Schwört es bei dem Sternenrichter!
    Ja, es lebe der deutsche Idealismus! Wohl niemand vermochte die Freude in bessere Worte zu kleiden: Oh bedenkt, ihr Gemeinen, daß diese Ferse aus einer Weinlaune heraus entstanden: GÖTTLICH! Ich falle in Ohnmacht...
    "Wir sind nicht in die Welt gekommen, um glücklich zu sein,
    sondern um unsere Pflicht zu tun."

    Otto von Bismarck. Schmied des Deutschen Reiches

  8. #48
    Mitglied
    Registriert seit
    21.04.2006
    Beiträge
    2.818

    Standard AW: Deutsche Gedichte

    Zitat Zitat von NITUP
    Ansonsten: Bravo! Welch Balsam für den Geist, der doch tagtäglich so viel Schund muß ertragen.
    tut mir leid, solch hehre worte animieren mich immer zu einem dada-gedicht: :2faces: :nido:

    'Trauerdiriflog' - Wieland Herzfelde

    Wante quante wante,
    Da sitzt ja meine Tante,
    Seit Ephraim die Sparbüchse verschluckete,
    Irrt sie - eija, eija -
    Umher und zahlt keine Steuern.
    Wirth unter Schweiß massiert seinen Steiß
    Mit Fleiß!
    Safte vita rati rota sqa momofante,
    Was weinst du, greise Tante,
    Oelisante ist tot! Oelisante ist tot?
    Himmelherrgottkruzitürkensakramentschockschwereno t!
    Die war mir noch funfzehn funfzig schuldig.

  9. #49
    in memoriam Benutzerbild von WALDSCHRAT
    Registriert seit
    14.05.2003
    Ort
    LK Schleswig-Flensburg
    Beiträge
    5.668

    Standard AW: Deutsche Gedichte

    Zitat Zitat von redanarchist
    will ja nicht meckern, aber hast du dieses gedicht nicht schon in ca. fünf anderen strängen reingestellt? kommt mir so vor...
    Das mag durchaus sein. Gutes bleibt.



    Henning


    R E N E G A T
    *
    "Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher."
    Franz-Josef Strauß


  10. #50
    GESPERRT
    Registriert seit
    25.10.2005
    Ort
    Blankenese
    Beiträge
    3.468

    Standard AW: Deutsche Gedichte

    Deutsche Gedichte
    Und wenn es draußen stürmt und wettert,
    der Dachs auf seine Dächsin klettert.

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben