Wahlen in Mecklenburg-Vorpommern am 17.9.2006

[melamarcia75]

Würde mich sehr wundern - wer erstmal soweit ist, dass ihm all die Anfeindungen nichts mehr ausmachen, der hält sich nicht mit Halbheiten auf.

Eine Rechtskonservative Partei ist keine "Halbheit", sondern das, was Deutschland braucht.

Und wer sich den ständigen Braunheitsvorwurf zu Herzen nimmt, geht den ersten Schritt gar nicht erst, und bleibt bei Union und FDP.

Nonsense

Mit Wahlbündnissen hat man es ja bei den Republikanern eher nicht so...:rolleyes:

Doch, die Reps sind meines Wissens durchaus an Wahlbündnisse interessiert. Dass sie aber mit der NPD und anderen neonationalsozialistischen Parteien nichts am Hut haben wollen bewerte ich als durchaus positiv.

[Quo vadis]

Zum Glück. Ich könnte auch vermuten, dass die Offensive besser abschneidet als diese Neonationalsozialisten, da sie für Konservative ,Rechtsliberale und Patrioten durchaus wählbar ist.
Hoffentlich kommt es bald zu Wahlbündnissen PRO/REP

Ich bin immer wieder überrascht, wie wenig Kennung du von den politischen Verhältnissen hier hast.
Entweder schafft die NPD den Einzug in Länderparlamente oder Bundestag, oder überhaupt keiner nationalkonservativen Partei wird das jetzt und in Zukunft gelingen.
Im Gegesatz zu dir bin ich Realist und kein Utopist.Die Etablierten werden in Deutschland niemals eine radikale und nachhaltige Änderung der Ausländerpolitik vornehmen.Niemals.
Und sie werden ebenso keine Partei rechts der CDU/CSU dulden, egal ob die Pro Offensive, Rep, DSU oder NPD heißt.
Es gibt für diese Parteien nicht wenig, sondern keine Redezeit in den Systemmedien.

[Sauerländer]

Eine Rechtskonservative Partei ist keine "Halbheit", sondern das, was Deutschland braucht.

Wer vom wirtschaftlichen Liberalismus nicht reden will, der sollte zum gesellschaftlichen Liberalismus schweigen.

Nonsense

Woran sonst liegt es, dass von die drei großen "Rechtsparteien" die Republikaner mit Abstand die unbedeutendste ist?

Doch, die Reps sind meines Wissens durchaus an Wahlbündnisse interessiert. Dass sie aber mit der NPD und anderen neonationalsozialistischen Parteien nichts am Hut haben wollen bewerte ich als durchaus positiv.

Fernab jeder inhaltlichen Positionierung sei dazu festgehalten: Wer Kooperation mit allem, was in irgendwie relevanter Zahl vorhanden ist, kategorisch ausschließt, braucht sich nicht zu wundern, wenn das erwatungsgemäß zu nichts führt.

[shigymigy]

Ich bin immer wieder überrascht, wie wenig Kennung du von den politischen Verhältnissen hier hast.Es gibt für diese Parteien nicht wenig, sondern keine Redezeit in den Systemmedien.

in meinem kontakt mit journalisten ist mir nach sachsen-anhalt aufgefallen, dass bei den reportern und redakteuren schonein nachdenken angesetzt hat.

diese geringe wahlbeteiligung -- ist -- und das wird nicht verkannt auch leser schwund -- selbst die bild verliert jedes jahr erheblich -- würde der verlust linear so weitergehen -- würde die bild 2030 nicht mehr erscheinen.

der leser ist politisch nicht mehr interesiert -- ebenso will keiner sprachrohr für extremistische gruppen werden --- egal ob rechts oder links -- die pds kommt im westen in den medien auch nicht vor -- erst durch wasg wurden sie hochgespielt.

--- offensive/rep/pro/zentrum/dp -- in mecklenburg könnten die einen testfahren -- ebenso auch die medien -- dem protestwähler/nichtwähler als kunden halten, ein ventil öffen für dies klientel -- und cdu vom linksdrall abzubringen -- oder wenn nicht gewollt -- zu paktieren -- denn fdp ist in mecklenburg nicht gerade der hit.

ich bin neugierig wie die medien es anfassen -- zumal dominat das öffentlich rechtliche und tochtergesellschaften von großen medienkonzernen ( CDU geptägt) in meckpomm das sagen haben -- es wird spannend werden -- meine ich.

[Quo vadis]

in meinem kontakt mit journalisten ist mir nach sachsen-anhalt aufgefallen, dass bei den reportern und redakteuren schonein nachdenken angesetzt hat.

diese geringe wahlbeteiligung -- ist -- und das wird nicht verkannt auch leser schwund -- selbst die bild verliert jedes jahr erheblich -- würde der verlust linear so weitergehen -- würde die bild 2030 nicht mehr erscheinen.

der leser ist politisch nicht mehr interesiert -- ebenso will keiner sprachrohr für extremistische gruppen werden --- egal ob rechts oder links -- die pds kommt im westen in den medien auch nicht vor -- erst durch wasg wurden sie hochgespielt.

--- offensive/rep/pro/zentrum/dp -- in mecklenburg könnten die einen testfahren -- ebenso auch die medien -- dem protestwähler/nichtwähler als kunden halten, ein ventil öffen für dies klientel -- und cdu vom linksdrall abzubringen -- oder wenn nicht gewollt -- zu paktieren -- denn fdp ist in mecklenburg nicht gerade der hit.

ich bin neugierig wie die medien es anfassen -- zumal dominat das öffentlich rechtliche und tochtergesellschaften von großen medienkonzernen ( CDU geptägt) in meckpomm das sagen haben -- es wird spannend werden -- meine ich.

Es wird sich in der Behandlung der nationalkonservativen Parteien in der öffentlichen Berichterstattung rein gar nichts ändern.Weder vor der Wahl, noch am Wahlabend, noch nach der Wahl.
Zur aktuellen politischen Situation kann man überspitzt sagen: Der Osten wählt Rot und der Westen Etabliert...
Sachsen- Anhalt war für mich wegen der extrem hohen Nichtwählerquote eine Enttäuschung.Was da an Wählerpotential für die DVU drin gesteckt haben mag...nicht auszudenken......:rolleyes: Vertane Chance...

[Mallaka]

ich bin neugierig wie die medien es anfassen -- zumal dominat das öffentlich rechtliche und tochtergesellschaften von großen medienkonzernen ( CDU geptägt) in meckpomm das sagen haben -- es wird spannend werden -- meine ich.

Oo CDU geprägt? wer soll das denn sein? NDR oder die SVZ

[Kenshin-Himura]

Es wird sich in der Behandlung der nationalkonservativen Parteien in der öffentlichen Berichterstattung rein gar nichts ändern.

Hat sich doch schon geändert, wie man sehen kann. Auch andere Themen, wie die Ausländerproblematik, Patriotismus etc. , werden anders angefasst, weil sich die Zeiten ändern. Und das gilt auch für Parteien. Die ,,Etablierten" haben die Unterstützung der Medien nicht auf ewig gepachtet.

Gruß,

Himura.