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Tote Flüchtlinge an südlichen EU-Grenzen
"Hunderte ertrinken vor unserer Haustür"
Flüchtlingsdrama vor Sizilien (Foto: REUTERS) Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Rettungskräfte vor Sizilien]
Mit einem dramatischen Appell haben die südlichen EU-Staaten um Hilfe im Umgang mit den vielen Flüchtlingen aus Afrika gefordert. Bei einem Treffen der europäischen Innenminister sagte der maltesische Ressortchef Tonio Borg am Montag: "Hunderte ertrinken praktisch vor unserer Haustür." Ständig würden Leichen eingesammelt. Doch das Problem sei größer "als würden da ein paar tote Fische angeschwemmt", fügte Borg hinzu. "Das ist zu einer echten Krise geworden im Mittelmeerraum". auszug aus LINK siehe oben
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Dumme Frage: Hat man die Leute in die Boote getrieben.
Wer sich in die Gefahr begibt, kommt darin um !
Afrika ist ein vergleichsweise leeres Land - es sind Wirtschaftsflüchtlinge.
In Afrika gäbe es genug Arbeit ! Sie sollen dort anpacken.
Man soll nicht vergessen, dass die meisten WEISSEN aus Afrika inzwischen vergtrieben wurden. Danach wurde das Land verteilt und ruiniert. Die können einfach nichts !
mfg