Chancen und Probleme der Integration von Migranten

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Präventionsziel Gewaltfreie Erziehung - Chancen und Probleme der Integration von Migranten - Alarmierend: Vermehrt Gewalttaten bei jungen türkischstämmigen Männern und jungen Männern aus Spätaussiedlerfamilien

„Kann es sein, dass bei uns sogenannte Parallelgesellschaften vorhanden sind? Müssen wir befürchten, dass unsere Vorstädte brennen wie in Frankreich oder gibt es hoffnungsvolle Ansätze?“ fragte Hermann Vogelgsang, Fachbereichsleiter Polizei der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Fürstenfeld zur Eröffnung des Symposiums „Multikulti oder was...?“ - Chancen und Probleme der Integration von Migranten am 6. 7. 2006.


Auszug zu den einzelnen Themenbereichen:

- Ein Drittel der türkischen Migranten duldet eine Heirat mit einem Nicht-Muslim, aber noch immer werden Mädchen zur Heirat gezwungen.

- Hochqualifizierte türkischstämmige Akademiker aus Deutschland ziehen zurück nach Istanbul

- Schwere Straftaten bei jungen türkischstämmigen Männern und Spätaussiedlern der 2. und 3. Generation

- 2 600 muslimische Gebetsstätten in Deutschland

- Die Hamas sammelt über Unterorganisationen in Deutschland Spenden


Hier der ganze Text:

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Da kommt beim Lesen so richtig Freude auf...:2faces:

[ErhardWittek]

Äußerst interessanter Artikel.

Es ist doch komisch. Angeblich sind die Musels doch für unsere Gesellschaft so "wichtig". Und trotzdem hört man nur von Problemen, die die uns machen.
Gäbe es auch nur eine ganz kleine "Erfolgsstory", wären ganze Schulklassen verdammt, das Hohelied auf die Musels zu singen, das Fernsehen brächte eine Laudatio nach der anderen auf die Bereicherer aus, und die Politiker würden höchste Verdienstmedallien in feierlichem Rahmen an die Neubürger verleihen. Wir müßten uns das dann wochen- und monatelang anhören, wie segensreich die Überfremder Deutschlands hier wirkten.

Doch nichts dergleichen. Sondern Kriminalität, hohe Kosten, Zwangsheiraten, Moscheenbau, Islamismus, Frauenfeindlichkeit, schlechte oder keine Deutschkenntnisse, Integrationsunwilligkeit, Deutschenfeindlichkeit, und und und. Wann immer das Thema einigermaßen offen angepackt wird, stellt sich heraus, diese Leute machen uns nur Probleme.

Wir haben keine Wahl. Wir müssen die etablierten Parteien abwählen, damit wieder Politik für Deutschland, die Deutschen und die "guten" Ausländer gemacht wird. Denn die letzteren gibt es. Und gegen die hat auch keiner etwas.

[MoJo]

Die einzigsten, die davon überzeugt sind, dass die Moslems für unsere Gesellschaft so wichtig sind, sind und waren doch von jeh her nur die Grünen.

In diesem Zusammenhang erwähne ich mal die Farbe Grün als Basisfarbe des Islam und bringe diese dann in Verbindung mit den in der BRD lebenden Muslime, die, Deutscher Pass vorausgesetzt, ebenso zu den Urnen gehen.

Wer sonst wählt die noch?

[wtf]

Ich finde, man muß bei der Nutzung des Wortes Ausländer (Gutsprech: Migrant) sehr deutlich unterscheiden:

Einerseits gibt es nichtislamische Ausländer, die in seltenen Fällen Probleme bereiten und regelmäßig angenehmer sind als originär deutscher Abschaum.

Andererseits gibt es Ausländer mit islamischem Hintergrund, die aufgrund ihrer präzivilisatorischen Prägung in Hochkulturen nicht integrierbar und häufig Quell erheblicher Probleme sind. Es wäre - auch für die Schonung deutscher Sozialsysteme - besser, man würde diesem Personenkreis die Penetration in eine ihnen unverständliche Welt ersparen.

[Madday]

Der Herr spricht mir aus der Seele aber solange weiter tatenlos seitens der Politik und Volk zugeschaut wird, ändert sich nichts. Frankreich ist unsere Zeitmaschine was uns in den nächsten Jahren alles blühen wird. Unsere Gutmenschen betrachten diese Art von "Menschen" als kulturelle Bereicherung und solange dieser Trend anhält geht es weiter abwärts. Wenn es soweit ist, werde ich auch meine Koffer packen und Europa verlassen.

[Drosselbart]

Der Herr spricht mir aus der Seele aber solange weiter tatenlos seitens der Politik und Volk zugeschaut wird, ändert sich nichts. Frankreich ist unsere Zeitmaschine was uns in den nächsten Jahren alles blühen wird. Unsere Gutmenschen betrachten diese Art von "Menschen" als kulturelle Bereicherung und solange dieser Trend anhält geht es weiter abwärts. Wenn es soweit ist, werde ich auch meine Koffer packen und Europa verlassen.

Resignation ist nicht drin. Wir sollten um unsere Heimat kämpfen und lieber diejeinigen in die Wüste schicken, die uns vernichten wollen indem sie uns alles nehmen: Würde, Zukunft, Sicherheit, Zusammengehörigkeitsgefühl.

Wir brauchen eine andere Politik. Der erste Schritt zur Besserung ist die Wahl von Extremisten. Für jeden Extremisten, der ins Parlament gewählt wird, fliegt ein Etablierter raus. Der dümmste und unfähigste Extremist kann dort weniger Schaden anrichten als ein bewußter Abzocker und Volksfeind. Daher schrecken mich die Warnungen der Altparteien nicht mehr.

Besondere Notlagen erfordern besondere Maßnahmen. Brennende Ölquellen löscht man am besten mit Dynamit. Buschbrände mit einem Gegenfeuer. Fischteiche mit trägen, fetten Karpfen hält man durch einen eingesetzten Hecht auf Vordermann. Parlamente die nichts bringen, bringt man durch reingewählte Extremisten auf Trab...

Nur Proteststimmen zählen - Extremisten wählen. - Ganoven quälen! Und außerdem ist gibt es am Wahlabend nichts Schöneres als das - ehrlich besorgte - Gezeter der erschrockenen Futtertrog-Inhaber, wenn sie sehen, daß sie Angst um ihre Pöstchen haben müssen.

Nur am Wahltag sind diese Leute verwundbar - Nutzen wir die Chance!

[Maistre]

Einige neue Fleischhappen sind im Käfig der Hyänen gelandet und schon wird geknurrt, gebellt und geheult. Findet ungefähr jeden 2. Tag statt und man kann dabei zuschauen. Wau!

PS Drosselbart haut sich dabei ständig auf die Brust und behauptet, er sei der größte. Seine Allmachtsphantasien (Dynamit, Buschfeuer) machen ihn zu einem besonders interessanten Exemplar. Extremisten wählen, soweit isses schon egal ob rechts oder links. Habe ich es nicht immer gesagt: Pack schlägt sich, Pack verträgt sich.