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Thema: Idealbesetzung der Ämter?

  1. #21
    A.D. Benutzerbild von Siran
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    Original von Marty
    Mit BWL könntest Du richtig liegen,vielleicht war es auch VWL ich weiß es nicht mehr genau.J.Fischer hat soweit ich weiß gar nicht studiert und die Amerikaner hatten einen ehemaligen Schauspieler als Präsidenten.
    Ich habe ja auch nie behauptet, dass man studiert haben müsste, um Außenminister zu sein. Ich frage mich halt nur, wie das im Ausland wirken würde. Um zu wissen, wie damals das Ausland auf die Wahl von Reagan zum Präsidenten reagiert hat, bin ich zu jung.

    Original von Marty
    Nein ich finde nicht das er zu hoch ist,aber das er für die ursprüngliche Aufgabe der BW ausreicht.Hier liegt es mehr daran wie man die Gelder verteilt.Auslandseinsätze kosten eine Unmenge und die BW wurde nicht geschaffen für die Aufrechterhaltung der Ordnung im Ausland.
    Ich glaube, das Geld war bzw. ist auch für die Aufgaben hier daheim zu knapp. Wenn man sich anschaut, was da teilweise noch für Material im Einsatz ist. :nene:
    Die Auslandseinsätze verschärften die Situation natürlich noch.
    Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, daß wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen.
    (George Bernard Shaw)

    Die Demokratie setzt die Vernunft des Volkes voraus, die sie erst hervorbringen soll.
    (Karl Jaspers)

    Wenn es morgens um sechs Uhr an meiner Tür läutet und ich kann sicher sein, daß es der Milchmann ist, dann weiß ich, daß ich in einer Demokratie lebe.
    (Winston Churchill)

  2. #22
    Beobachter Benutzerbild von Dampflok
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    Standard

    Original von codemonkey
    Es gibt immer Menschen, die besser sind als andere.
    Doch es würde mich mal interessieren, wie eine Frau respektiert werden würde als Kanzlerin.
    Interessieren würde es mich zwar auch - aber dafür die Geschicke eines 82 - Millionen - Industrielandes als "Testobjekt" für vier Jahre, das ist m.E. ein zu hoher Preis für die Neugier.

    Und jetzt will ich dir mal sagen, warum es Frau Merkel "gibt":

    Als Kohl und die alte Mannschaft fertig hatten, mußten sie an ihre Spitze eine glaubwürdige Person setzen, die sich möglichst wenig in die Nesseln gesetzt hatte. Das hätte jeder sein können, und so wurde die Idealfigur eben konstruiert: unbescholten, weiblich, aus dem Osten, intelligent aber doch so dämlich und demütig, daß diese Person nach den vier Jahren rotgrün (so hoffte man) dem wirklichen Kandidaten aus der alten Riege Platz machen würde bei den neuen Kanzlerwahlen.

    Und so wars ja auch. War Frau Merkel Kandidatin oder habe ich da was verpaßt?

    Nein, natürlich wurde sie rechtzeitig, nachdem sie sich glänzend bewährt hatte und den CDU - Karren aus dem Dreck gezogen hatte, zurückgepfiffen, damit Stoiber unbeschädigt und frisch ins Rampenlicht treten konnte.

    Fazit: Frau Merkel war nur für das Großreinemachen in der CDU geplant. Daß sie wirklich mitreden konnte, ist einigen heute nicht recht, aber sie läßt sich gottseidank nicht zurückdrängen.

    So weit, so gut. Aber als KANZLERKANDIDATIN?


    .

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