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Thema: Idealbesetzung der Ämter?

  1. #11
    urdeutsch Benutzerbild von Frank
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    Vielen Dank, aber lass Schily nicht hören, für wie schwarz Du ihn hältst.

  2. #12

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    Ich führe meine Liste nach einer kleinen Überlegung fort. wie ich schon sagte:

    Bundeskanzlerin: Angela Merkel
    Bundespräsident: Edmund Stoiber

    1. Der Präsident hat wenig Macht, er kann "nur" Gesetzte bewilligen/absegnen und den Bundestag auflösen. Somit erhällt Stoiber nicht zu viel Macht. Das passt mir recht gut.
    2. Wiederum schlecht ist, dass er D'land repräsentieren soll, da sehe ich ein paar Probleme für ihn ... aber Eddy wird das schon schaukeln.

  3. #13
    Beobachter Benutzerbild von Dampflok
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    Original von codemonkey
    Ich führe meine Liste nach einer kleinen Überlegung fort. wie ich schon sagte:

    Bundeskanzlerin: Angela Merkel
    Nochmals: Glaubst du, daß es keinen besser geeigneten Menschen gibt als Angela Merkel?


    .

  4. #14

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    Es gibt immer Menschen, die besser sind als andere.
    Doch es würde mich mal interessieren, wie eine Frau respektiert werden würde als Kanzlerin.

  5. #15
    Sozialist Benutzerbild von Marty
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    Bundeskanzler: Oskar Lafontaine, der einzige Sozialdemokrat der jemals meine Stimme bekommen hätte.

    Bundespräsident:Helmut Schmidt

    Außenminister: Oliver Bierhoff,wenn in den USA ein Schauspieler Präsident werden konnte, geht in Deutschland auch ein Fußballer als Minister.Ausserdem hat er Sprachkenntnisse und eine positive Austrahlung.

    Innenminister:Joschka Fischer,schliesslich kennt er beide Seiten einer Demo

    Finanzminister:Eichel ist schon okay,das die Kohle fehlt ist ja nicht seine Schuld.

    Verteidigungsminister:auf jeden Fall eine Frau,die haben mehr Fingerspitzengefühl

  6. #16
    Sozialist Benutzerbild von Marty
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    Original von codemonkey
    Es gibt immer Menschen, die besser sind als andere.
    Doch es würde mich mal interessieren, wie eine Frau respektiert werden würde als Kanzlerin.
    Ich denke das sie genauso respektiert werden würde wie ein Mann, vielleicht (wenn es nicht gerade Merkel ist) hätte es sogar in der Aussenpolitik Vorteile. Allerdings halte ich es genauso für unwahrscheinlich das es passiert,wie es in den nächsten Jahren auch keinen farbigen US-Präsidenten gibt.

  7. #17
    A.D. Benutzerbild von Siran
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    Meine Einstellung zu einer Frau als Bundeskanzler ist eigentlich: Keine Frau um jeden Preis. Wir brauchen den bestmöglichen Bundeskanzler und denn sollten wir kriegen, unabhängig vom Geschlecht. Wobei ich beide Geschlechter von vorneherein als gleich geeignet einstufen würde.

    @Marty

    Meinst du nicht, dass man als Außenminister noch ein wenig mehr braucht, als Sprachkenntnisse und eine positive Ausstrahlung?
    Und als Verteidigungsminister eine Frau? Wofür benötigt die deiner Meinung in diesem Bereich Fingerspitzengefühl?
    Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, daß wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen.
    (George Bernard Shaw)

    Die Demokratie setzt die Vernunft des Volkes voraus, die sie erst hervorbringen soll.
    (Karl Jaspers)

    Wenn es morgens um sechs Uhr an meiner Tür läutet und ich kann sicher sein, daß es der Milchmann ist, dann weiß ich, daß ich in einer Demokratie lebe.
    (Winston Churchill)

  8. #18
    Sozialist Benutzerbild von Marty
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    Original von Siran
    @Marty

    Meinst du nicht, dass man als Außenminister noch ein wenig mehr braucht, als Sprachkenntnisse und eine positive Ausstrahlung?
    Und als Verteidigungsminister eine Frau? Wofür benötigt die deiner Meinung in diesem Bereich Fingerspitzengefühl?
    Ein Außenminister braucht sicherlich mehr als Ausstrahlung und Sprachkenntniss,aber O.Bierhoff hat ja neben seiner Fußballkarriere auch studiert,leider weiß ich nicht mehr in welchen Bereich. Ich denke das er Deutschland inhaltlich sowie äusserlich gut vertreten könnte.

    In Deutschland hätte zwar im Verteidigungsfall der Bundeskanzler die Befehlsgewalt,aber in Zeiten wie jetzt denke ich das Fingerspitzengefühl bei Auslandseinsätzen sowie beim Wehretat nötig wäre. Ich kann z.B. nicht nachvollziehen warum deutsche Soldaten in Afghanistan Deutschland verteidigen.Ich könnte mir vorstellen das eine Frau nicht so schnell ja und Amen sagen würde,wenn es um solche Einsätze geht.Eine Frau hat durch ihre natürlichen Mutterinstinkte wohl eher den Gedanken im Hinterkopf was eine Mutter fühlt wenn ihr Sohn in einem Plastiksack nach Hause kommt.Ebenso haben Frauen weniger das Interesse an neues Kriegsspielzeug und damit würde das Geld an anderer Stelle besser eingesetzt werden.

    Im übrigen gebe ich Dir recht das man das Amt des Bundeskanzlers nach den Fähigkeiten einer Person und nicht nach dem Geschlecht verteilen sollte.

  9. #19
    A.D. Benutzerbild von Siran
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    Original von Marty
    Ein Außenminister braucht sicherlich mehr als Ausstrahlung und Sprachkenntniss,aber O.Bierhoff hat ja neben seiner Fußballkarriere auch studiert,leider weiß ich nicht mehr in welchen Bereich. Ich denke das er Deutschland inhaltlich sowie äusserlich gut vertreten könnte.
    Meines Wissens war das BWL. Ob ihn das jetzt allerdings für ein Amt als Außenminister qualifiziert, ist wieder eine andere Frage. Auch wäre dabei zu überlegen, wie das Ausland darauf reagieren würde, dass wir einen Fußballspieler als Außenminister nehmen.

    In Deutschland hätte zwar im Verteidigungsfall der Bundeskanzler die Befehlsgewalt,aber in Zeiten wie jetzt denke ich das Fingerspitzengefühl bei Auslandseinsätzen sowie beim Wehretat nötig wäre. Ich kann z.B. nicht nachvollziehen warum deutsche Soldaten in Afghanistan Deutschland verteidigen.Ich könnte mir vorstellen das eine Frau nicht so schnell ja und Amen sagen würde,wenn es um solche Einsätze geht.Eine Frau hat durch ihre natürlichen Mutterinstinkte wohl eher den Gedanken im Hinterkopf was eine Mutter fühlt wenn ihr Sohn in einem Plastiksack nach Hause kommt.Ebenso haben Frauen weniger das Interesse an neues Kriegsspielzeug und damit würde das Geld an anderer Stelle besser eingesetzt werden.
    Du gehst davon aus, dass der Wehretat für die Bundeswehr zu hoch ist, sehe ich das richtig?

    Mit Strucks diesbezüglicher Aussage bin ich auch nicht einverstanden, allerdings ist die Mehrheit der Soldaten auch in Afghanistan ja zur Aufrechterhaltung der Ordnung eingesetzt und nicht zum Kampf.
    Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, daß wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen.
    (George Bernard Shaw)

    Die Demokratie setzt die Vernunft des Volkes voraus, die sie erst hervorbringen soll.
    (Karl Jaspers)

    Wenn es morgens um sechs Uhr an meiner Tür läutet und ich kann sicher sein, daß es der Milchmann ist, dann weiß ich, daß ich in einer Demokratie lebe.
    (Winston Churchill)

  10. #20
    Sozialist Benutzerbild von Marty
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    Original von Siran
    Meines Wissens war das BWL. Ob ihn das jetzt allerdings für ein Amt als Außenminister qualifiziert, ist wieder eine andere Frage. Auch wäre dabei zu überlegen, wie das Ausland darauf reagieren würde, dass wir einen Fußballspieler als Außenminister nehmen.
    Mit BWL könntest Du richtig liegen,vielleicht war es auch VWL ich weiß es nicht mehr genau.J.Fischer hat soweit ich weiß gar nicht studiert und die Amerikaner hatten einen ehemaligen Schauspieler als Präsidenten.
    Original von Siran
    Du gehst davon aus, dass der Wehretat für die Bundeswehr zu hoch ist, sehe ich das richtig?

    Mit Strucks diesbezüglicher Aussage bin ich auch nicht einverstanden, allerdings ist die Mehrheit der Soldaten auch in Afghanistan ja zur Aufrechterhaltung der Ordnung eingesetzt und nicht zum Kampf.
    Nein ich finde nicht das er zu hoch ist,aber das er für die ursprüngliche Aufgabe der BW ausreicht.Hier liegt es mehr daran wie man die Gelder verteilt.Auslandseinsätze kosten eine Unmenge und die BW wurde nicht geschaffen für die Aufrechterhaltung der Ordnung im Ausland.

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