Frühpensionierter Lehrer darf in der Schweiz arbeiten

[Madday]

[...]
1998 hatte das Land B. wegen einer psychiatrischen Erkrankung in den Ruhestand versetzt. Sein Nervenkostüm sei den Anforderungen seines Berufs nicht mehr gewachsen, bestätigten ihm Ärzte. Er ging in Frühpension. Mit 48 Jahren.
B. jedoch blieb nicht zu Hause, sondern arbeitete weiter als Berufsschullehrer. In der Schweiz, wie die Mitarbeiter des staatlichen Schulamtes nach anonymen Hinweisen recherchierten. Da sich der Zustand des Mannes offensichtlich gebessert hatte, wollten die Hessen ihn nun wiederhaben.
Der 56jährige klagte vor dem Landgericht Gießen gegen seine Wiedereinstellung als Berufsschullehrer. Seine Ärzte bescheinigten ihm, daß seine Krankheit sich zwar auf hessische Berufsschulen beziehe, er dort nicht in der Lage sei zu unterrichten, im Ausland allerdings andere, bessere Verhältnisse herrschten. Die 5. Kammer des Gerichts gab B. nun recht. Ein von den Richtern bestellter, neutraler Gutachter bestätigte die Ansicht. B. sei auf Grund seiner "psychiatrischen Gesundheitsstörungen" nicht in der Lage, als Lehrer in Hessen tätig zu sein. Die Tätigkeit in der Schweiz stehe dieser Einschätzung beim Krankheitsbild des Klägers nicht entgegen, denn die Krankheit resultiere aus den Erfahrungen während seiner Tätigkeit an hessischen Schulen. Danach kann der Lehrer weiterhin zusätzlich zu seiner Frühpension das Geld kassieren, das er an der Schweizer Schule verdient.
[...]
Immer wieder klagen Lehrer in Deutschland über zu hohe Belastungen, volle Klassen und ein zu großes Arbeitspensum. Immer mehr nehmen psychologische Hilfe in Anspruch, sagt Professor Joachim Bauer, der an der Uniklinik Freiburg eine Studie über den Gesundheitszustand der Pädagogen erstellt hat. Allerdings bekommen die Lehrer ein gutes Schmerzensgeld:
Weltweit liegt Deutschland bei den Lehrergehältern auf Platz zwei. Das Jahresbruttogehalt nach 15 Jahren Berufserfahrung liegt hier nach einer OECD-Studie umgerechnet bei 47 165 Dollar. Nur in der Schweiz wird mit 55 431 Dollar mehr gezahlt.
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Das ist das Allerletzte und Betrug am Deutschen Staat!

[Frei-denker]

Naja gut, dieser Fall ist offensichtlich ein Fall von Betrug und Mißbrauch. Ist Sch****, doch Mißbrauch gibts in jeder Branche.

Von den Lehrern insgesamt habe ich mittlerweile ein anderes Bild. Man stelle sich eine Lehrerin vor, die jeden Morgen in einer Hauptschule wie der Rüttli-Schule unterrichten muß. Einerseits sind die Schüler völlig respektlos, andererseits ist es die Aufgabe der Lehrerin sich in der Klasse durchzusetzen.

Das ist doch nervenfetzend! Die Lehrerin schwebt immer in der Gefahr, von der Klasse nicht mehr ernst genommen zu werden. Schläge darf sie zur Erlangung von Respekt nicht mehr einsetzen. Von den Eltern bekommt sie keine Unterstützung. Sie kann nur versuchen, sich über Worte Respekt zu verschaffen und darauf geben die Schüler aus solchen sozialen Brennpunkten einen feuchten Fliegenschiß! Die geht da jeden Morgen in einen Raubtierkäfig! Eine echt beschissene Situation. In deren Haut möchte ich aber nicht stecken!

Erinnert sich noch jemand an die Schuldirektorin der Rüttli-Schule? Die hat sich krank schreiben lassen und wollte danach nicht mehr zurück kommen! Die hatte wohl auch "die Faxen dicke"! Und die Rüttli-Schule hatte Monate vorher versucht einen Ersatz-Direktor anzuwerben. Hat sich keiner zu bereit erklärt! Das will sich doch kein Mensch antun!

Insofern ist es kein Wunder, daß viele Lehrer Patienten der Psychatrie mit einem Burn-Out-Syndrom sind. Einzelne Betrugsfälle mags geben, ändern aber an den allgemeinen, nervenfetzenden Arbeitsbedingungen der Lehrer nichts.

[SAMURAI]

Lehrer ist kein toller Job, jedenfalls nicht in der Hauptschule.

Durch die mangelhafte Bildung trifft dies inzwischen auch für die Berufsschule zu, denn die müssen ja jeden nehmen der eine Lehrstelle hat.

Den Gutachter sollte man durch die Prärie prügeln !

[Herr Bratbäcker]

Insofern ist es kein Wunder, daß viele Lehrer Patienten der Psychatrie sind.

Meine Lehrer gehörten als GRÜNEN-Wähler ausnahmslos ALLE in die Psychiatrie, und zwar in die Geschlossene. Teilweise sind sie leider noch immer auf die armen Knaben und die Heulsusen losgelassen.

[Frei-denker]

Im Internet habe ich mich mal mit einem Berufschullehrer unterhalten. Der hatte täglich mit Schülern aus den sozialen Brennpunkten zu tun - natürlich vielfach Ausländer. Er erzählte, daß es dort keine Seltenheit ist, daß Schüler auf die Lehrer einprügeln.

Mal im Ernst: Wer möchte einen Job machen, wo er jeden Morgen darauf gefasst sein muß, daß wenn er ein Wort falsch formuliert, er von einem jugendlichen Prolo tätlich angegriffen wird? Also ich sicher nicht!

[Madday]

Im Internet habe ich mich mal mit einem Berufschullehrer unterhalten. Der hatte täglich mit Schülern aus den sozialen Brennpunkten zu tun - natürlich vielfach Ausländer. Er erzählte, daß es dort keine Seltenheit ist, daß Schüler auf die Lehrer einprügeln.

Mal im Ernst: Wer möchte einen Job machen, wo er jeden Morgen darauf gefasst sein muß, daß wenn er ein Wort falsch formuliert, er von einem jugendlichen Prolo tätlich angegriffen wird? Also ich sicher nicht!

In der Haupt-, Sonder- und in bestimmten Berufsschulen möchte ich auch nicht unterrichten aber die Realschule und das Gymnasium ist erträglich. Der Zustand bestimmter Schulen rechtfertigt nicht das Verhalten des Lehrers.

[tommy3333]

Im Internet habe ich mich mal mit einem Berufschullehrer unterhalten. Der hatte täglich mit Schülern aus den sozialen Brennpunkten zu tun - natürlich vielfach Ausländer. Er erzählte, daß es dort keine Seltenheit ist, daß Schüler auf die Lehrer einprügeln.

Mal im Ernst: Wer möchte einen Job machen, wo er jeden Morgen darauf gefasst sein muß, daß wenn er ein Wort falsch formuliert, er von einem jugendlichen Prolo tätlich angegriffen wird? Also ich sicher nicht!

Das mag ja alles sein. Aber das entschuldigt den Staat zunächst nicht, frühverrendete Beamte derartig zu finanziell zu privilegieren, wo andere AN aus der Privatwirtschaft eine BU/EU-Versicherung abschließen müssen und erst mit 67 Jahren in Rente gehen dürfen sollen. Wenn aber der Frühverrendete wieder eine Tätigkeit aufnimmt - egal welche und egal wo - dann ist es dann wohl erst recht ein Skandal, dass er trotzdem weiterhin seine staatl. Pensionsbezüge bekommt. Eine normale BU/EU-Versichung würde auch nicht mehr weiterzahlen, wenn sie davon Kenntnis erhielte und mglw. sogar wg. Versicherungsbetrug ermitteln (u. ggf. klagen).

Dem Lehrer würde ich keinen Vorwurf machen - er nutz nur die Fehler und Schwächen der Politik und Gesetzeslücken aus - es ist der Staat, der mit die Steuergeldern mit der Gießkanne verteilt und sich wie im Selbstbedienungsladen aufführt. Dafür verprasst er die Rentenreserven und erhöht die LNK, geht ja auch so schön "einfach".

[meckerle]

Lehrer ist kein toller Job, jedenfalls nicht in der Hauptschule.

Durch die mangelhafte Bildung trifft dies inzwischen auch für die Berufsschule zu, denn die müssen ja jeden nehmen der eine Lehrstelle hat.

Den Gutachter sollte man durch die Prärie prügeln !

Für solche Chaoten soll die Wirtschaft Lehrstellen zur Verfügung stellen !
Wissen diejenigen die das fordern eigentlich, was da heranwächst ?

Gutachter, Psychiater und Psychologen sind schon eine Kategorie für sich. :2faces:

[meckerle]

Das mag ja alles sein. Aber das entschuldigt den Staat zunächst nicht, frühverrendete Beamte derartig zu finanziell zu privilegieren, wo andere AN aus der Privatwirtschaft eine BU/EU-Versicherung abschließen müssen und erst mit 67 Jahren in Rente gehen dürfen sollen. Wenn aber der Frühverrendete wieder eine Tätigkeit aufnimmt - egal welche und egal wo - dann ist es dann wohl erst recht ein Skandal, dass er trotzdem weiterhin seine staatl. Pensionsbezüge bekommt. Eine normale BU/EU-Versichung würde auch nicht mehr weiterzahlen, wenn sie davon Kenntnis erhielte und mglw. sogar wg. Versicherungsbetrug ermitteln (u. ggf. klagen).

Dem Lehrer würde ich keinen Vorwurf machen - er nutz nur die Fehler und Schwächen der Politik und Gesetzeslücken aus - es ist der Staat, der mit die Steuergeldern mit der Gießkanne verteilt und sich wie im Selbstbedienungsladen aufführt. Dafür verprasst er die Rentenreserven und erhöht die LNK, geht ja auch so schön "einfach".

Das verstehe wer will, ich nicht !
Jeder Hartz IV - Empfänger muss jeden € den er dazu verdient beim Amt melden, damit ihm/ihr dieser Verdienst von seinen Bezügen abgezogen werden kann.
Es wird also alles miteinander verrechnet.
Sind Beamte doch die gleicheren Menschen ?

[Frei-denker]

Natürlich will ich nicht das Verhalten des einen Betrügers entschuldigen. Man könnte eher darüber nachdenken, wie man die Arbeitsbedingungen der Lehrer verbessert. Es kann nicht sein, daß die Fehler der Einwanderungspolitik durch die etablierten Parteien von den Lehrern ausgebadet werden.

Vielleicht sollte man die Eltern stärker zur Diziplinierung in die Pflicht nehmen. Also einen Erziehungskodex, der bei Nichtbeachtung Abschiebung nach sich zieht. Alternativ könnte man über finanzielle Strafen für die Eltern bei gewissem Fehlverhalten der Schüler nachdenken. Ein rigoroses von der Schule schmeißen, wenn die Kinder den Lehrer nicht respektieren, könnte auch eingeführt werden.

Sollten die Maßnahmen wirken, müssen weniger Lehrer wegen Invalidität in Frührente.