Die dritte Kompanie des Fallschirmjäger-Bataillons 263 in Zweibrücken wird wegen zweifelhafter Sex-Praktiken einiger ihrer Soldaten komplett aus dem geplanten Kongo-Einsatz gestrichen Der Bundeswehrverband äußerte sich entsetzt über Berichte von obszönen Aufnahmeritualen.
Den kompletten Artikel gibt es hier:
[Links nur für registrierte Nutzer]
Interessant:
"Nach Medienberichten mussten sich dort neu ernannte Unteroffiziere nackt ausziehen und sich anschließend von Kameraden in perverser Weise traktieren lassen. Einem Soldaten soll Obst ins Gesäß geschoben und dann mit einem Paddel darauf geschlagen worden sein."
und
"Aufnahmerituale unter Unteroffizieren seien so alt wie die Bundeswehr, erklärte Kirsch."
Ist ja ganz toll. Bisher hieß es ja immer, diese Erniedrigungen gäbe es nur in Russland, aber dem ist anscheinend nicht so. Kasernen nach Nazis benennen, jungen Leuten 9 Monate ihres Lebens klauen und menschenentwürdigende Aufnahmerituale. Und da soll noch einer sagen, die Bundeswehr sei in der Demokratie angekommen. Man bin ich froh, dass ich verweigert habe.