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Thema: Die Multi-Kulti-Ideologie - Fragen über Fragen

  1. #11
    Gründer der Luzipedia Benutzerbild von Luzifers Freund
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    Standard AW: Die Multi-Kulti-Ideologie - Fragen über Fragen

    Also es war an einem wunderschönen Tag im Jahre 1492. Muss so im Oktober gewesen sein.
    Die Geschichte kennt jeder.
    Als die ersten weißen Europäer ihre ersten Glasmurmeln gegen gegerbte Bisonhäute tauschten. Das war der Anfang. Dann kam der Multikulti-Tabak, die Multikulti-Kartoffeln, der Multikulti-Mais, der Multikulti-Kakao, die Multikulti-Bananen und viele, viele andere Multikulti-Dinge, denen wir uns unterwarfen und wegen dieser Dinge uns kaufen ließen.

    Aber eigentlich fing es viel früher an. Frühestens als ein Höhlenbewohner sich sagte: "Hey! Möchte doch ums verrecken wissen was da drüben in der Nachbarhöhle so gemacht wird."

  2. #12
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Die Multi-Kulti-Ideologie - Fragen über Fragen

    Zitat Zitat von Luzifers Friend
    Also es war an einem wunderschönen Tag im Jahre 1492. Muss so im Oktober gewesen sein.
    Die Geschichte kennt jeder.
    Als die ersten weißen Europäer ihre ersten Glasmurmeln gegen gegerbte Bisonhäute tauschten. Das war der Anfang. Dann kam der Multikulti-Tabak, die Multikulti-Kartoffeln, der Multikulti-Mais, der Multikulti-Kakao, die Multikulti-Bananen und viele, viele andere Multikulti-Dinge, denen wir uns unterwarfen und wegen dieser Dinge uns kaufen ließen.

    Aber eigentlich fing es viel früher an. Frühestens als ein Höhlenbewohner sich sagte: "Hey! Möchte doch ums verrecken wissen was da drüben in der Nachbarhöhle so gemacht wird."
    Der Unterschied zu heute: Damals kam keiner auf die Idee Multikulti, was stets eine Normalität darstellte, in den Rang einer Staatsreligion bzw. Staatsdoktrin zu erheben.

    Und damit fängt der Fehler dieses Multikulti an, wenn es nämlich Politiker gleich welcher Farbe mit ihrem Missionseifer zu ihren verderblichen Zwecken mißbrauchen...

    MfG

    Rikimer
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  3. #13
    Gründer der Luzipedia Benutzerbild von Luzifers Freund
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    Standard AW: Die Multi-Kulti-Ideologie - Fragen über Fragen

    Zitat Zitat von Rikimer
    Der Unterschied zu heute: Damals kam keiner auf die Idee Multikulti, was stets eine Normalität darstellte, in den Rang einer Staatsreligion bzw. Staatsdoktrin zu erheben.

    Und damit fängt der Fehler dieses Multikulti an, wenn es nämlich Politiker gleich welcher Farbe mit ihrem Missionseifer zu ihren verderblichen Zwecken mißbrauchen...

    MfG

    Rikimer

    Ach komm! Wo steht das?

    Wäre in den Augen der Multikultigegener eine multikulturelle Gesellschaft akzeptabel wenn es nicht von (angeblich) oben verordnet sondern langsam vom Volk aus gewachsen wäre?
    Wenn du ehrlich bist, ist jede "fremde" Kultur den Gegnern einer multikulturellen Gesellschaft fremd und ablehnenswert.

  4. #14
    Privatier Benutzerbild von Andreas63
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    Standard AW: Die Multi-Kulti-Ideologie - Fragen über Fragen

    Zitat Zitat von twoxego
    warum sollte er sekundärliteratur lesen ?
    Was wäre denn Deiner Meinung nach Primärliteratur?

  5. #15
    Mitglied
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    Standard AW: Die Multi-Kulti-Ideologie - Fragen über Fragen

    Zitat Zitat von Luzifers Friend
    Wäre in den Augen der Multikultigegener eine multikulturelle Gesellschaft akzeptabel wenn es nicht von (angeblich) oben verordnet sondern langsam vom Volk aus gewachsen wäre?
    Entweder du meinst das Ganze ironisch, oder ernst. Gesetzt den Fall du meinst es ernst, so möchte ich anführen, dass es in den zahlreichen Kulturen nie die Idee des Mulitkulturalismus gab. Stattdessen war immer ein dominanter Volksteil zwischen den zahlreichen ethnischen Gruppen, welcher die anderen assimilierte. Der multikulturelle Versuch Alexanders des Großen Griechen/Makedonen und Perser zu einem neuen Volk zu verschmelzen ist bekanntermaßen gescheitert.

    Zitat Zitat von Luzifers Friend
    Wenn du ehrlich bist, ist jede "fremde" Kultur den Gegnern einer multikulturellen Gesellschaft fremd und ablehnenswert.
    Innerhalb des angestammten Kulturkreises ist eine andere Kultur die diesem Kreis nicht angehört durchaus "fremd", was nicht heißen muss, dass sie nicht in ihrem angestammten Raum akzeptiert wird, im Gegenteil. Nur wenn ich bereit bin die Vielfalt des anderen zu verteidigen, habe ich auch ein Recht darauf meine eigene zu verteidigen und hochzuhalten.

  6. #16
    mll Bewegung 31. Oktober Benutzerbild von twoxego
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    Standard AW: Die Multi-Kulti-Ideologie - Fragen über Fragen

    Zitat Zitat von Andreas63
    Was wäre denn Deiner Meinung nach Primärliteratur?
    die frankfurter schule wurde erwähnt.
    die haben kubikmeter vollgeschrieben.
    multi kulti kommt zwar nicht so häufig darin vor, eher gar nicht.
    sie kann dann allerdings in der zweitverwertung wohl auch nicht enthalten sein.
    "Musiker sind dumm, faul und habgierig!"
    ~Frank Zappa~



  7. #17
    Gründer der Luzipedia Benutzerbild von Luzifers Freund
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    Standard AW: Die Multi-Kulti-Ideologie - Fragen über Fragen

    Zitat Zitat von Waldgänger
    Entweder du meinst das Ganze ironisch, oder ernst. Gesetzt den Fall du meinst es ernst, so möchte ich anführen, dass es in den zahlreichen Kulturen nie die Idee des Mulitkulturalismus gab. Stattdessen war immer ein dominanter Volksteil zwischen den zahlreichen ethnischen Gruppen, welcher die anderen assimilierte. Der multikulturelle Versuch Alexanders des Großen Griechen/Makedonen und Perser zu einem neuen Volk zu verschmelzen ist bekanntermaßen gescheitert.



    Innerhalb des angestammten Kulturkreises ist eine andere Kultur die diesem Kreis nicht angehört durchaus "fremd", was nicht heißen muss, dass sie nicht in ihrem angestammten Raum akzeptiert wird, im Gegenteil. Nur wenn ich bereit bin die Vielfalt des anderen zu verteidigen, habe ich auch ein Recht darauf meine eigene zu verteidigen und hochzuhalten.

    Selbstverständlich meine ich es ernst. Wenn der dominante Teil in D so stark ist und andere asimiliert werden - was soll dann die Ablehnung einer multikulturellen Gesellschaft? Wird sich doch sowieso irgendwann erledigen. Von selber. Andere werden asimiliert und hinterlassen ihre Spuren trotzdem. Wo ist dann das Problem?

    Habe vor kurzem einen historischen Roman gelesen "Mord im Badehaus". Der spielt so um 1500nochwas. In der Zeit waren selbst Menschen aus Bayern Fremdlinge die mit Argwohn begutachtet wurden und es streng darauf geachtet wurde nicht fremde Sitten einreißen zu lassen.
    Ist immer das selbe: Irgendwann vermischt sich alles.

  8. #18
    zur Mahnung und Gedenken Benutzerbild von Sterntaler
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    Standard AW: Die Multi-Kulti-Ideologie - Fragen über Fragen

    ...einer wichtiger Meilenstein , die Anti Deutschen der Alt68, mit Schleuser Fischer an der Spitze. ...die Verdünnung des deutschen Volkes mit dem Ziel die Deutschen durch Überfremdung zu beseitigen.
    Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987

  9. #19
    Mitglied
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    Standard AW: Die Multi-Kulti-Ideologie - Fragen über Fragen

    Zitat Zitat von Luzifers Friend
    Ist immer das selbe: Irgendwann vermischt sich alles.
    Es ist auch so, dass jeder damals lebende Europäer im Jahr 1920 vom Jahr 1300 an schon über 1 Milliarde Vorfahren vorzuweisen hatte. Die Zahl hat sich im Laufe von über 80 Jahren natürlich erhöht. D.h., dass jeder Europäer statistisch gesehen mit jeden Europäer der Kreuzzüge verwandt ist. Ebenso haben sich seit Anbeginn der Zeit alle Stämme und Arten innerhalb eines Kontinentes gemischt - von einigen Südseeinseln abgesehen. Volkskultur ist also nichts rassisches, sondern ein soziokulturelles Produkt, das organisch im Laufe der Generationen wächst und vielen Brüchen ausgeliefert ist.

    Dennoch war die ethnische Immigration nie so hoch, dass das jeweilige Volk um sein eigenständiges Kulturleben oder seine gesamte Existenz Angst haben musste. Zudem kommt hinzu, dass wir es heutzutage mit außereuropäischen (Wirtschafts-)Flüchtlingen zu tun haben die aufgrund der schlechten Versorgungslage in ihren Heimatländern in die Industrienationen flüchten.

    Die Europäer müssen, wenn sie ihre Kultur erhalten wollen, in Sachen Ausländerpolitik eine geschlossene Festung bilden. Werden im Gegenzug die Lebensbedingungen der Flüchtlinge aus Schwarzafrika ect. verbessert, dann haben diese Menschen auch keinen Grund mehr ihre angestammten Heimatorte zu verlassen um ein entwurzeltes Leben in fremden Kulturkreisen zu führen.

  10. #20
    Wir sind das Volk! Benutzerbild von ErhardWittek
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    Standard AW: Die Multi-Kulti-Ideologie - Fragen über Fragen

    Zitat Zitat von Luzifers Friend
    ...
    Aber eigentlich fing es viel früher an. Frühestens als ein Höhlenbewohner sich sagte: "Hey! Möchte doch ums verrecken wissen was da drüben in der Nachbarhöhle so gemacht wird."
    Weißt Du auch, wie die Geschichte schließlich endete?

    Also der Troll zog los, um nachzuschauen, wie es in der Nachbarhöhle so zuging. Er stellte fest, die sind ja viel wohlhabender als wir. Da hol ich doch meine Sippschaft und zieh bei denen ein und freß mich durch, statt wie bisher selber auf die Jagd zu gehen.
    Dann kam er an mit seiner Sippe und jammerte rum von wegen Hunger und so. Aber als die anderen merkten, daß die nur faul waren und am Ende alle verhungern müßten, wenn sie die Neuen auch noch miternähren müßten, haben sie die Eindringlinge mit der Keule kurzerhand erlegt.

    Das waren halt noch andere Zeiten.

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