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Ausland Flüchtlinge auf dem Weg nach Europa
Verzweiflung findet immer ein Schlupfloch
Noch nie zuvor kamen so viele afrikanische Flüchtlinge auf die Kanarischen Inseln wie in diesem Jahr. Trotz der Kontrollen der Küstenwachen wagen sich Tausende auf kleinen Nussschalen über den Atlantik. Das Meer ist das Tor nach Europa. Die Odyssee beginnt für viele Flüchtlinge in der mauretanischen Hafenstadt Nouadhibou.
Von Birgit Virnich, ARD-Studio Nairobi, und Edith Lange, ARD-Studio Madrid
Flüchtlinge aus Afrika vor Teneriffa (Foto: dpa/dpaweb) Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Bereits im Mai kamen hunderte Flüchtlinge in alten Booten auf die kanarischen Inseln.]
Nouadhibou, im Norden Mauretaniens, war früher ein verschlafenes Nest am Rande der Wüste. Seit Monaten ist der Ort Schlupfloch tausender verzweifelter Afrikaner, die hier auf die nächste Überfahrt zu den Kanaren warten. Im Hafen von Nouadhibou arbeiten und beten sie für eine bessere Zukunft. Für viele der Männer liegt die in Europa. Um ins vermeintliche Paradies zu gelangen, nehmen sie halsbrecherische Überfahrten auf rauer See in Kauf.
Mahmoud, ein Hafenarbeiter, zeigt uns, wo sie nachts immer wieder in vollgepferchten Holzbooten aufbrechen. Das hat er beobachtet. Er selbst hätte zuviel Angst vor so einer Höllenfahrt. "Jede Nacht brechen hier bis zu fünf Fischerboote auf mit etwa 40 Personen", erzählt er. "Sie zwängen sich schweigend in die Holzpirogen." Hier sei der ideale Ort, weil die Polizei nicht oft hinkommt auszug netzzeitung.de
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Man sollt die Bande vom ARD als Helfer von Schleusern zur Verantwortung ziehen.
Hier wird mal wieder eine kräftige Lüge aufgebaut.
Vor kurzen kam eine Nachricht, dass die meisten der Kähne auf grosse Schiffe in Afrika geladen wurden, samt den zu schleusenden Personen.
In einiger Entfernung vor den Kanaren werden die Boote abgelassen und die illegalen Einwanderer rein. Dann geht es der Küste entgegen. Beim herannahmen der Küstenwache werden die Boote häufg Leck geschlagen um die Ertrinkenden zu mimen.
Andere Boote werden aufgebracht. Die Leute sind frisch gewaschen, stinken nicht und sind in bester körperlicher Verfassung. Die Boote waren mit Flüchtlingen so überbelanden, dass sie fast sanken. Erst konnte man sich dies nicht erklären, nach der angeblichen langen gefahrvollen Überfahrt. Bis klar wurde, grosse Schiffe transportieren die Boote vor die Küste der Kanaren, setzten ab um schnell zu verschwinden.
Jetzt will die ARD mit ihrem Bericht auf die Tränendrüse drücken. Mit einem Machwerk der besonderen Art.
Afrika ist ein riesiger Kontinen. Man sollte alle samt und sonders zurückverfrachten. So wie die Weissen aus Afrika wieder rausgeworfen wurden.
Lügenpresse + Lügen-TV ! 8o :rolleyes: 8o