Ausländerfeindliche Äußerungen eines nie-dersächsischen CDU-Politikers sorgen für Wirbel. Der CDU-Vorsitzende Jürgen Bregulla aus Pohle im Kreis Schaumburg hatte den zunehmenden Anteil von Ausländern in Deutschland nach Medienberichten als "Tumor" der Gesellschaft bezeichnet. Den solle man "wegoperieren".
Die Welt, 3.4.2004, Seite 2
Die frühglobalistischen "Heuschrecken" bzw. "Termiten", wie sie im SPIEGEL genannt wurden, haben die alles zerstörende Multikultur über die Gastarbeiterschiene eingeführt.
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Wollen deutsche Mittelstandsbetriebe, denen keine Standortsicherung bezahlt und keine Einkommensteuer erlassen wird, ihre Betriebe in Billiglohnländer verlagern, um mit den subventionierten Globalunternehmen konkurrieren zu können, werden sie von den politischen Handlangern der Heuschrecken als "vaterlandslose Gesellen" und als "unanständig" beschimpft (Die Welt, 14.4.2004, S. 2). Dabei sind es gerade diese selbsternannten Patrioten im Dienste der unpatriotischen Globalisten, die die einzigen "anständigen, vaterlandstreuen" Deutschen in ihre Kerker werfen lassen, weil sie zur Rettung des Vaterlandes die Rückführung der Ausländermassen fordern.
Die einzigen, die man als "vaterlandslos und unanständig" bezeichnen kann, sind diejenigen, die das Vaterland durch Multikultur vernichten.
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Politiker sorgen im Auftrag der Globalisten für immer mehr Arbeitslose. Für die Wenigen, die Arbeit behalten werden, gibt es nur sogenannte Billigjobs, womit keine Familie mehr ernährt werden kann. Während man mit diesem Instrument den Fortbestand der Deutschen massiv gefährdet, animiert dieselbe Politik die Ausländermassen mit erhabenen Summen aus der Sozialhilfe, sich sprunghaft zu vermehren.
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Der Hass ist universal und verfolgt selbst Muslime, sofern sie sich der islamistischen Weltidee nicht unterwerfen, mit Ungläubigen politisch fraternisieren oder sich gar auf ihre Seite begeben. Es gibt keine Ausnahme und keine Schonung, kein Verhandeln und keinen Dialog. Dialog-Kulturen gelten als schwach, und immer ist es die Rache Allahs, die sie trifft." (Die Welt, 20.3.2004, S. 27)
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Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Ausländermassen (vor allem die moslemischen Bevölkerungsauswüchse) auch völkisch die Mehrheit haben und die Urbevölkerungen aus deren angestammten Lebensräumen vertreiben. Bestes Beispiel sind die Albaner im Kosovo, die durch Freizügigkeit von der Minderheit zur Mehrheit wurden und mit Hilfe der westlichen Multikultis die Serben aus ihrer altangestammten Heimat vertrieben haben. Zu dieser Erkenntnis, man sollte es nicht glauben, kam selbst der Sturmvogel des Untergangs, der berüchtigte Friedbert Pflüger (CDU): "
Zuwanderer werden allzu oft nur formal Deutsche, bleiben aber ihrer Heimat verpflichtet und bilden Parallelgesellschaften." (Die Welt, 7.4.2004, S. 4)
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