+ Auf Thema antworten
Seite 1 von 2 1 2 LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 1 bis 10 von 22

Thema: Europa der Nationen oder eine Europaesiche Union?

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    GESPERRT
    Registriert seit
    09.01.2004
    Ort
    Grenzland
    Beiträge
    214

    Fragezeichen

    EU oder Europa der Nationen?

    Was ist die vernuenftigere Loesung in Anbetracht der momentanen Situation innerhalb der sogenannten EU?
    Mitgliedstaaten derEU beteiligen sich an Internatinale Illegale Kriegsaktionen, egal ob richtig oder falsch.
    Wir haben eine EU welche besteht aus:
    1. EU Bruessel
    2. EU Schengenland
    3. EU EURO
    4. EU - nichts- (England)
    5. EU Europol, alle Staaten koennen die daten abrufen ob voll/halb/oder beistehendes Mitglied (wie England/Ireland/Daenmark usw.)
    6. Neu EU Staaten Ost, welche loyale Sicherheit bringen jene in die EU?

    Eine Konstitution fuer eine EU gibt zwar der EU ein Gesicht oder ein Hallmark wie von der UNO verlangt bei 'Neustaaten' aber werden sich die Mitgliedststaaten an jene Konstitution halten wenn einige jetzt schon Internationale Vetraege wie jene der UNO, einfach uebergehen?
    Spanien hat den Schengenvertrag unterzeichnet wodurch sich jeder Buerger der EU theoretisch nach Spanien begeben koennte, hat jedoch eine Klausel eingebaut, bei welcher wenn man einen Aufenthaltstitel verlangt, alleine das Innenministerium Spaniens entscheidet. Im Grunde, wie das AA Berlin geantwortet hat, ist die Bewegungsfreiheit der EU Buerger eine 'kann' Angelegenheit.

    Was ist der Vorteil einer EU?
    Was ist der Vorteil eines Europa der Nationen?
    Was hat der EURO gebracht? Vorteile? Nachteile?

    Deshalb, warum einen EU?
    Warum ein Europa der Nationen?
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Jägermeister
    Registriert seit
    22.01.2004
    Beiträge
    43

    Standard

    Das Problem ist relativ einfach zu lösen.
    Man hat Europa (bzw. einigen Teilen) ein Währung übergestülpt, die niemand wollte.
    So schafft man kein Europa der Bürger.

    Erst muss ein Gefühl geschaffen werden, dass sich die Menschen in jedem Land Europas als EUROPÄER fühlen, erst dann kann man die nächsten Schritte tun.

    Dies ist zu erreichen durch Abbau von Beschränkungen, durch absolute, unbürokratische Niederlassungsfreiheit jedes Bürgers, wo immer er will, in Europa. Durch Angleichung der Gesetze und Vorschriften, durch einheitliche Gesetze und Verwaltungsregeln. Und dann, erst dann, durch Einführung einer gemeinschaftlichen Währung.

    Dieser Fehler (Euro) wurde gemacht, er ist nicht zurücknehmbar.
    Er war der "Preis" der deutschen Wiedervereinigung (bewiesene Tatsache).

    Durch Verwirklichung der oben angeführten Projekte kann man, auch nachträglich, eine gewisse Akzeptanz und Identifizierung der Bürger mit dieser Währung erreichen, denn dies ist GRUNDVORAUSSETZUNG, damit ein Gefühl für Europa wachsen kann.

    Auch muss man nun die o.a. Dinge verwirklichen bevor man weitere Mitgliedsländer aufnimmt.

    Wird die bisherige Praxis so weitergeführt, entsteht Nationalismus und nie die Vereinigten Staaten von Europa.

  3. #3
    GESPERRT
    Registriert seit
    09.01.2004
    Ort
    Grenzland
    Beiträge
    214

    Standard

    Original von Jägermeister
    Das Problem ist relativ einfach zu lösen.
    Man hat Europa (bzw. einigen Teilen) ein Währung übergestülpt, die niemand wollte.
    So schafft man kein Europa der Bürger.

    Erst muss ein Gefühl geschaffen werden, dass sich die Menschen in jedem Land Europas als EUROPÄER fühlen, erst dann kann man die nächsten Schritte tun.

    Dies ist zu erreichen durch Abbau von Beschränkungen, durch absolute, unbürokratische Niederlassungsfreiheit jedes Bürgers, wo immer er will, in Europa. Durch Angleichung der Gesetze und Vorschriften, durch einheitliche Gesetze und Verwaltungsregeln. Und dann, erst dann, durch Einführung einer gemeinschaftlichen Währung.

    Dieser Fehler (Euro) wurde gemacht, er ist nicht zurücknehmbar.
    Er war der "Preis" der deutschen Wiedervereinigung (bewiesene Tatsache).

    Durch Verwirklichung der oben angeführten Projekte kann man, auch nachträglich, eine gewisse Akzeptanz und Identifizierung der Bürger mit dieser Währung erreichen, denn dies ist GRUNDVORAUSSETZUNG, damit ein Gefühl für Europa wachsen kann.

    Auch muss man nun die o.a. Dinge verwirklichen bevor man weitere Mitgliedsländer aufnimmt.

    Wird die bisherige Praxis so weitergeführt, entsteht Nationalismus und nie die Vereinigten Staaten von Europa.
    Der vor allem mit ausländischen Krediten finanzierte Wirtschaftsaufbau brach in sich zusammen, die ohnehin hohe Arbeitslosenzahl stieg bis auf über sechs Millionen, Armut und Verzweiflung griffen um sich. Über den Umfang der notwendigen Beitragserhöhung für die Arbeitslosenversicherung gerieten SPD und Deutsche Volkspartei (DVP) in der Großen Koalition in heftigen Streit. Am 27. März 1930 trat das Kabinett unter Hermann Müller, die letzte von einem Sozialdemokraten geführte Reichsregierung, zurück.

  4. #4
    GESPERRT
    Registriert seit
    09.01.2004
    Ort
    Grenzland
    Beiträge
    214
    Original von Jägermeister
    Das Problem ist relativ einfach zu lösen.
    Man hat Europa (bzw. einigen Teilen) ein Währung übergestülpt, die niemand wollte.
    So schafft man kein Europa der Bürger.

    Erst muss ein Gefühl geschaffen werden, dass sich die Menschen in jedem Land Europas als EUROPÄER fühlen, erst dann kann man die nächsten Schritte tun.

    Dies ist zu erreichen durch Abbau von Beschränkungen, durch absolute, unbürokratische Niederlassungsfreiheit jedes Bürgers, wo immer er will, in Europa. Durch Angleichung der Gesetze und Vorschriften, durch einheitliche Gesetze und Verwaltungsregeln. Und dann, erst dann, durch Einführung einer gemeinschaftlichen Währung.

    Dieser Fehler (Euro) wurde gemacht, er ist nicht zurücknehmbar.
    Er war der "Preis" der deutschen Wiedervereinigung (bewiesene Tatsache).

    Durch Verwirklichung der oben angeführten Projekte kann man, auch nachträglich, eine gewisse Akzeptanz und Identifizierung der Bürger mit dieser Währung erreichen, denn dies ist GRUNDVORAUSSETZUNG, damit ein Gefühl für Europa wachsen kann.

    Auch muss man nun die o.a. Dinge verwirklichen bevor man weitere Mitgliedsländer aufnimmt.

    Wird die bisherige Praxis so weitergeführt, entsteht Nationalismus und nie die Vereinigten Staaten von Europa.
    Mit der Errichtung einer Deutschen Rentenbank leitete die Reichsregierung Mitte Oktober 1923 die Rückkehr zu einer stabilen Währung ein. Da das Deutsche Reich zur Deckung des Grundkapitals der Rentenbank nicht über genügend Goldvorräte verfügte, wurden der Grundbesitz von Landwirtschaft, Industrie und Gewerbe mit einer Hypothek von 3,2 Milliarden Rentenmark belastet.

  5. #5
    .
    Registriert seit
    19.12.2003
    Beiträge
    3.057

    Standard

    Du kannst aber schlecht die damalige Situation mit der Heute vergleichen.

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Jägermeister
    Registriert seit
    22.01.2004
    Beiträge
    43

    Standard

    sehe ich auch so, zumal die Antwort von aloute auf den von mir zitierten Beitrag wenig mit diesem zu tun hat.

  7. #7
    GESPERRT
    Registriert seit
    09.01.2004
    Ort
    Grenzland
    Beiträge
    214
    Es gibt keine 'Loesung' noch eine Antwort. Das einzige was witer helfen kann zurueck zu denken ist die Vergangenheit.
    Der Untergang der Reiche des Roemischen Reiches. Warum?
    Der Untergang aller 'Ideoligien' und Doktrinen', menschlich erdachte oder erlebte.
    wenn man daraus etwas annimmt und nicht alles einfach weglegt oder als 'Alter Kuchen' betrachtet, sieht man das sich alles wiederholen wird.

    So ist der Beginn der EU im Grunde schon zum Untergang verurteilt und kann niemals , niemals das werden was uns Partei Politiker verkaufen wollen.

    'Rommel' ein ehrenwerter Name zumindestens wenn man es als Soldat betrachtet, sollte und muss die Theorie welche Rommel zum 'Ehrenmann' gemacht hat, auch in Kommentaren achten und Ehren.
    Ich benutze keine Alias noch einen Namen 'wer ich gerne sein moechte' oder eine 'Illusion' denn das errinnert mich an Bush's Production. Jeder kennt meinen namen und meine Bemerkungen in diesen Forum sind kein Geheimnis noch verstecke ich was ich eigentlich denke , bin und will:
    Ein Deutsche Regierung regierungsfaehig und nicht Parteiregierung.
    Ein Regierung fuer die Burger in Deutschland
    Keine EU, denn man kann sehen das es den Deutschen Politikern selbst an Erfahrungen im Umgang mit EU Staaten fehlt, ausser den gekauften Daniel Cohn Bandit hernimmt, welcher wie der Deutsch Franzoesische Philosoph A. Gluecksmann in Deutschland 'rechts' ist in Frankreich links.
    Ich bin gegen eine EU weill ich Statistiken lesen kann.
    Ich bin gegen die EU da die Mitgliedstaaten nicht reif sind fuer ein Europa der Buerger
    Ich bin gegen die EU, da einige Mitgliedsstaaten Vereinbarungen sei es von Bruessel, sei es von der UNO seien es andere, einfach brechen.

    Ich bin DEUTSCH, fuer Deutschland, fuer ein starkes Deutschland in einen Europa der Nationen!
    Das sind meine Beitraege hier in diesen Forum. Nicht mehr und nicht weniger.
    Ich brauche keine Parteiangebote ie mir jemand schickte aus dne Forum da es keine Partei gibt in Deutschland welche beweisen kann das sie existiert wegen DEUTSCHLAND und fuer DEUTSCHLAND.
    Rechte 'Show Parteien' wie die NPD oder solche 'Vergangenheiten' sind fuer mich keine Partei, noch die Nachlauefer.
    Links? naja, da ist ja nun wrklich nichts ausser Chaoten.
    Also, deshalb waehle ich auch nicht - denn ich unterstuetze keine Partei, sondern Deutschland.

    Gruss
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Jägermeister
    Registriert seit
    22.01.2004
    Beiträge
    43

    Standard

    @ aloute

    na, das sind doch mal Aussagen.
    Nun ein paar Fragen:

    Wie ich es verstanden habe, kandidierst Du aber für eine Partei oder willst eine gründen, oder?
    Was ist das für eine Partei.
    Gibt es Programme, die man nachlesen kann?
    Die Ziel sind klar aus Deinen Ausführungen. Wofür und wogegen Du bist, auch.

    Näheres zu der Partei würde mich interessieren. Auf duthel.de findet man auch nichts Näheres.

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Luciérnaga
    Registriert seit
    30.12.2003
    Ort
    Frankfurt a.M.
    Beiträge
    530

    Standard

    Zitat Zitat von Heike
    Wir müssen wieder zurück zu den Wurzeln. Blut und Boden, statt Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit.
    Die Wurzeln des MENSCHEN, gute Heike (wobei mich zunehmends der Verdacht befällt, du könntest möglicherweise gar nicht HEIKE sein...!? :2faces: ), liegen nunmal in dessen Naturzustand in FREIHEIT UND GLEICHHEIT und ein friedliches Miteinander ist nur durch BRÜDERLICHKEIT möglich, so leid es mir auch für dein Deutschtum tut, aber auch der Deutsche ist 'nur' ein Mensch! Großes Indianerehrenwort!
    »Der Himmel hat den Menschen als Gegengewicht gegen die vielen Mühseligkeiten des Lebens drei Dinge gegeben: die Hoffnung, den Schlaf und das Lachen.«
    Immanuel Kant

  10. #10
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
    Registriert seit
    13.11.2003
    Ort
    Im Gartenhaus
    Beiträge
    10.720

    Standard

    Zitat Zitat von Heike
    Für mich kann es nur ein Europa der Vaterländer geben. Die Negativen Einflüsse der franz. Revolution müssen zurückgedrängt werden. Durch jene wurden freiheitliche Wahnvorstellungen wie "Masseneinwanderung von Ausländern in unsere Sozialsysteme "und die Multikulturelle Gesellschaft erst möglich. Wir müssen wieder zurück zu den Wurzeln. Blut und Boden, statt Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit.
    Wie man an unseren "Völkischen" besichtigen kann, trägt ein jeder 10cm massive Eiche vorm Kopf. Mit machtvoll geblähten Nüstern werden gar greuliche Pappkameraden niedergestreckt (so würde mich brennend interessieren, was die französische Revolution, die auch dem Nationalstaat zum Durchbruch verholfen hat, mit der vorgeblichen "Masseneinwanderung von Ausländern in unsere Sozialsysteme" usw. zu tun haben soll).

    Also zurück ins Krähwinkel des BluBo, Scheiß auf Weltwirtschaft ("Wirtschaft? Was´n das?"), zurück am besten ins Bärenfell-Kostüm und unter deutsche Eichen, da darfst du dann träumen von Wotan und Odin...

    Heike, kann man dich engagieren, so für `nen bunten Abend?
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben