Das könnte man wirklich meinen, wenn man sich mal den [Links nur für registrierte Nutzer]-Beitrag "Schweden rufen nach internationaler Hilfe" durchliest:

Schweden rufen nach internationaler Hilfe

Regierung zieht Moslems echten Schweden vor

Eine der größten Moslemorganisationen Schwedens mit 70.000 Mitgliedern hat jetzt einen offenen Brief an alle politischen Parteien geschickt und FORDERT getrennte Rechte für Moslems, denn in Schweden sind bald nationale Wahlen.

Das Wort „fordern“ wird im Brief mehrmals wiederholt. Der Journalist Fjordmann meint, er habe schon viele aggressive Schreiben von Moslems in Europa gesehen, aber dieses nehme einen Platz unter den schlimmsten ein, die er je gelesen habe. Auszüge aus dem Schreiben sind hier zu lesen. Zusammengefaßt fordern die Moslems die Errichtung einer islamischen Gemeinschaft in Schweden, die der Auffassung der Muslimbrüder eines echten Islam entspricht. Die Liste der Forderungen geht von getrennten Klassen für Jungen und Mädchen und arabischsprachige Imame, die die Schüler unterrichten, noch mehr staatlicher Bekämpfung der Islamophobie, eine Moschee aus Geldern in jeder Stadt und ein eigenes Familienrecht für Moslems bis zu eigenen Friedhöfen für moslemische Bestattung.
All das soll dazu dienen, zu demonstrieren, dass der Islam das Recht hat, in Schweden zu existieren, es soll die Stellung der Moslems in Schweden zu erhöhen und ihnen mehr Respekt (!!) verschaffen.

Fjordmann hat wiederholt prophezeit, dass Schweden das erste Land in der EU sein wird, das entweder unter den enormen Kosten zusammenbricht, die die Moslems, die meist von Sozialhilfe leben verursachen, und/oder dass ein offener Bürgerkrieg ausbrechen wird. Die sozialistische schwedische Regierung ist dabei auf Seiten der Moslems.

Die eingeborenen Schweden sind darüber so verzweifelt, dass sie Hilfe bei amerikanischen Bloggern suchen, die die Vorgänge in Schweden weltweit publik machen sollen.
Bisher waren für mich ja England und Frankreich Favoriten, die ersten islamischen Staaten Europas zu werden...

Interessant ist in Bezug zu diesem Thema auch noch folgender [Links nur für registrierte Nutzer] (ebenfalls auf Politically Incorrect):

Die Tatsachen, wie ich sie sehe, sind folgende: Die muslimischen Kulturen sind gewalttätig. Eine "sensible" Einstellung gegenüber der Kultur muslimischer Einwanderer, so wie sie ist, hindert diese Kultur daran, sich zu ändern. Da die muslimische Kultur sich nicht ändert, können sich Muslime nicht in eine produktive Gesellschaft einfügen. Weil sie sich nicht einfügen können, bilden sie die Unterschicht der westlichen Gesellschaften. In dieser Lage werden sie sich nur weiter in ihrer eigenen gewalttätigen Kultur einkapseln, zunehmend gegenüber der Mehrheitsgesellschaft verbittern und noch gewalttätiger werden, nicht nur untereinander, sondern auch gegenüber der sie umgebenden Gesellschaft. Und das ist nicht einmal mehr eine Vorhersage, sondern eine Beschreibung des gegenwärtigen Europas. Die Sensibilität, die die "Toleranten" gegenüber muslimischer Barbarei zeigen, und dadurch die Unberührbarkeit des Anderen anerkennen, verleitet die Muslime naturgemäß dazu, weitere Forderungen zu stellen. Sensibilität wird die Europäer zwingen, immer noch einen Schritt zurückzuweichen, und an einem gewissen Punkt werden sie die Wahl haben: da Muslime unberührbar sind, können entweder wir uns ändern und uns an sie anpassen, oder die gesamte Gesellschaft wird aufgespalten in einen Teil, der den einen, und einen anderen Teil, der anderen Regeln folgt. Wenn wir uns weiterhin anpassen, wird unsere Gesellschaft nach und nach ihre Errungenschaften, wie die gegenwärtigen Rechte von Frauen und Kindern, verlieren. Wenn dagegen die Spaltung stattfindet, werden wir keine multikulturelle Gesellschaft mehr haben, sondern zwei Gesellschaften, eine wohlhabende und eine arme, werden innerhalb derselben Grenzen leben. Die Aufgabe einer Regierung wäre dann nur noch, den offenen Konflikt zwischen diesen Gesellschaften zu verhindern. Und solange diese Spaltung nicht bis zu einer vollständige Trennung in zwei autonome Rechtsordnungen vorangetrieben wird, werden die Muslime innerhalb der nächsten 100 Jahre mit Hilfe genau der Demokratie, die sie eigentlich verachten, die Ureinwohner ihrem Wertesystem unterwerfen.