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Thema: PolCor-Pest

  1. #111
    Fred vom Jupiter Benutzerbild von Pulchritudo
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    In Yascha Mounks "...historisch einzigartiges Experiment"
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    Standard AW: PolCor-Pest

    Zitat Zitat von John Donne Beitrag anzeigen
    Planet plem-plem!
    Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.

  2. #112
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    Standard AW: PolCor-Pest

    Fredl Fesl - Riesenneger im Nieselregen





    20 Jahre später undenkbar!

  3. #113
    GESPERRT
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    Standard AW: PolCor-Pest

    Zusätzliche Beschilderung?

    Nun gerät auch die „Erich-Kästner-Straße“ ins Visier der Moralisten


    München hat die Erich-Kästner-Straße auf eine Liste mit Namen gesetzt, bei denen es „Erläuterungsbedarf“ geben könnte. Nicht einmal ein Dichter, dessen Bücher von den Nazis verbrannt wurden, ist noch vor der moralisierenden Besserwisserei unserer Verwaltungen sicher.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Erich Kästner hat noch einmal Glück gehabt. Die Stadt München beabsichtigt ausdrücklich nicht, die Erich-Kästner-Straße umzubenennen, wie es einige Medien gemeldet hatten. Das wäre ja auch wirklich erstaunlich gewesen bei einem Autor, dessen Bücher [Links nur für registrierte Nutzer] und der sich in seinem lyrischen Werk mit den Verheerungen des Ersten Weltkriegs und der seelischen Verrohung einer ganzen Generation junger Männer – seiner Generation – auseinandersetzt. Einer Verrohung, die den Nazi-Terror, den er kommen sah, mit ermöglicht hat.
    Für ganz und gar unbedenklich scheinen die Mitarbeiter des Münchener Stadtarchivs Kästner aber doch nicht zu halten: Seine Straße steht immerhin auf einer Liste von 320 Straßennamen, bei denen es „Erläuterungsbedarf durch zusätzliche Beschilderung“ geben könnte (anscheinend wird ihm angekreidet, dass er in der NS-Zeit nicht ins Exil ging).
    Man wüsste nur zu gern, was die Archivare bei Kästner so beschildern würden: „Seine Bücher wurden verboten, aber im Widerstand war er nicht“?
    Oder: „Er war zwar ein Opfer der Bücherverbrennungen, hat seinen Beruf aber nicht aufgegeben, sondern sich feige in das Schreiben von Kinderbüchern geflüchtet“?
    Natürlich gibt es eindeutige Fälle von Namenspatronen (Hitler, Stalin), über die man nicht zu reden braucht, an solchen Adressen will niemand wohnen. Es gibt sicher auch Fälle, in denen Erläuterungen zur politisch-historischen Ambivalenz eines Namensgebers (Hindenburg, Rommel) angebracht sind. Was es aber auf jeden Fall im Übermaß gibt, ist eine Mischung aus moralisierender Besserwisserei und Naivität in den Kommunalparlamenten und -verwaltungen.

    Aus dem sicheren Heute werden Maßstäbe an historische Persönlichkeiten angelegt, an denen man [Links nur für registrierte Nutzer]gern einmal selbst gemessen sehen würde. Und: Durch das Überschreiben der Vergangenheit, durch das Entfernen von Denkmälern, das Leerräumen von Museen lässt sich auch die schrecklichste Geschichte nicht ungeschehen machen. Man kann Leid und Unrecht nicht rückwirkend aus der Welt schaffen. Man kann nur aus dem Gestern für die Zukunft lernen.

    Doch dafür muss ein Gestern existieren dürfen. In seinen Epigrammen schrieb Erich Kästner 1950:

    „Die Erinn’rung ist eine mysteriöse Macht und bildet die Menschen um.
    Wer das, was schön war, vergißt, wird böse.
    Wer das, was schlimm war, vergißt, wird dumm.“

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    Ach ja,....München wird von Sozen regiert!

  4. #114
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: PolCor-Pest

    Zitat Zitat von wtf Beitrag anzeigen
    ..............

    Ein Rothaariger ist ein Rothaariger, ein Linkshänder ist ein Linkshänder und ein Neger ist ein Neger, fertig.

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    NRW, Deppen der CDU halt, die nicht einmal wissen, wie sie noch einen Wahlkampf führen sollen, weil man nur noch korrupt und deppert ist. Keine Argument, keine Ideen, also macht man "Neger! Show, weil im kleinen Hirn man denkt, man kann Stimmen gewinnen

    Eine Juristin, CDU Abzockerin ein Leben land.
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    Posten für Geld stehlen u.a. durch Reise Spesen sehr lange


    Nach der Abwahl der Regierung Rüttgers wurde Müller-Piepenkötter im Oktober 2010 zur Bundesvorsitzenden der Hilfsorganisation für Kriminalitätsopfer Weisser Ring gewählt.[4]

    Zitat Zitat von Pulchritudo Beitrag anzeigen
    Planet plem-plem!
    Sehr guter Beitrag, kein normaler Mensch kann noch kapieren, mit was sich die Deppen Politiker beschäftigen

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Fredl Fesl - Riesenneger im Nieselregen

    ............

    20 Jahre später undenkbar!
    Fredel Fesl, solche Leute vermisst man heute sehr im Kultur Betrieb. Den Einheits Brei, der heutigen Schlagerstars, das ist kaum zu auszuhalten
    Geändert von navy (10.08.2021 um 19:30 Uhr)

  5. #115
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    Standard AW: PolCor-Pest

    Woke-Wahnsinn
    Das Wort „Curry“ soll rassistisch sein!


    11.08.2021 - 11:45 Uhr

    Erst die Mathematik, dann ein [Links nur für registrierte Nutzer] – jetzt steht auch das Wort „Curry“ unter Rassismus-Verdacht.
    Das behauptete eine amerikanisch-indische Bloggerin auf ihrem Instagram-Kanal – und löste damit einen Sturm der Entrüstung im Internet aus. In einem Video forderte sie ihre Follower auf, das Wort „Curry“ aus der Sprache zu tilgen. Begründung: Weil es von Weißen erfunden wurde.
    ###

    Weiße dürfen demnach nicht das Essen, die Mode oder Frisuren aus Afrika, Indien oder anderen Kulturen übernehmen, die Opfer des Kolonialismus waren. Denn somit würde Weiße den Kolonialrassismus weiterführen, so die Logik der woken Aktivisten.

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Ok. tilgen wir alles was von Weißen erfunden und entwickelt wurde.........na dann würden die "Bunten" aber ganz schön blöd aus der Wäsche gucken.....
    Meiden wir ihre Restaurants und Läden! Wir wollen uns doch nicht mehr von ihnen bedienen lassen und so die Kolonialzeit fortführen.

  6. #116
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    Standard AW: PolCor-Pest

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Zusätzliche Beschilderung?

    Nun gerät auch die „Erich-Kästner-Straße“ ins Visier der Moralisten


    München hat die Erich-Kästner-Straße auf eine Liste mit Namen gesetzt, bei denen es „Erläuterungsbedarf“ geben könnte. Nicht einmal ein Dichter, dessen Bücher von den Nazis verbrannt wurden, ist noch vor der moralisierenden Besserwisserei unserer Verwaltungen sicher.

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    Erich Kästner hat noch einmal Glück gehabt. Die Stadt München beabsichtigt ausdrücklich nicht, die Erich-Kästner-Straße umzubenennen, wie es einige Medien gemeldet hatten. Das wäre ja auch wirklich erstaunlich gewesen bei einem Autor, dessen Bücher [Links nur für registrierte Nutzer] und der sich in seinem lyrischen Werk mit den Verheerungen des Ersten Weltkriegs und der seelischen Verrohung einer ganzen Generation junger Männer – seiner Generation – auseinandersetzt. Einer Verrohung, die den Nazi-Terror, den er kommen sah, mit ermöglicht hat.
    Für ganz und gar unbedenklich scheinen die Mitarbeiter des Münchener Stadtarchivs Kästner aber doch nicht zu halten: Seine Straße steht immerhin auf einer Liste von 320 Straßennamen, bei denen es „Erläuterungsbedarf durch zusätzliche Beschilderung“ geben könnte (anscheinend wird ihm angekreidet, dass er in der NS-Zeit nicht ins Exil ging).
    Man wüsste nur zu gern, was die Archivare bei Kästner so beschildern würden: „Seine Bücher wurden verboten, aber im Widerstand war er nicht“?
    Oder: „Er war zwar ein Opfer der Bücherverbrennungen, hat seinen Beruf aber nicht aufgegeben, sondern sich feige in das Schreiben von Kinderbüchern geflüchtet“?
    Natürlich gibt es eindeutige Fälle von Namenspatronen (Hitler, Stalin), über die man nicht zu reden braucht, an solchen Adressen will niemand wohnen. Es gibt sicher auch Fälle, in denen Erläuterungen zur politisch-historischen Ambivalenz eines Namensgebers (Hindenburg, Rommel) angebracht sind. Was es aber auf jeden Fall im Übermaß gibt, ist eine Mischung aus moralisierender Besserwisserei und Naivität in den Kommunalparlamenten und -verwaltungen.

    Aus dem sicheren Heute werden Maßstäbe an historische Persönlichkeiten angelegt, an denen man [Links nur für registrierte Nutzer]gern einmal selbst gemessen sehen würde. Und: Durch das Überschreiben der Vergangenheit, durch das Entfernen von Denkmälern, das Leerräumen von Museen lässt sich auch die schrecklichste Geschichte nicht ungeschehen machen. Man kann Leid und Unrecht nicht rückwirkend aus der Welt schaffen. Man kann nur aus dem Gestern für die Zukunft lernen.

    Doch dafür muss ein Gestern existieren dürfen. In seinen Epigrammen schrieb Erich Kästner 1950:

    „Die Erinn’rung ist eine mysteriöse Macht und bildet die Menschen um.
    Wer das, was schön war, vergißt, wird böse.
    Wer das, was schlimm war, vergißt, wird dumm.“

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    Ach ja,....München wird von Sozen regiert!

    Es gibt in Frankreich auch [Links nur für registrierte Nutzer] oder [Links nur für registrierte Nutzer] oder [Links nur für registrierte Nutzer] - genauso könnte es doch auch ein "Cafe Hitler" oder eine Hitlerstraße geben. Ist doch im Prinzip dasselbe. Asiaten haben kein Problem mit Hitler, da gibt es sehr lustige Sachen mit Shops und T-Shirts. Einfach mal auf Bildersuche begeben.

    Stalinstraßen gibt es auch noch: [Links nur für registrierte Nutzer]Nicht nur in der ehemaligen UdSSR, sondern auch in England: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  7. #117
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: PolCor-Pest

    ^^ So wie die SJW Woken Weissen gibt, gibt es sie auch unter anderen Rassen, Religionen, Nationalitäten ^^

    Hier handelt es sich halt um eine selbsthassende asiatische Inderin mit US-Amerikanischem Pass.
    Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
    Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
    Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
    Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment

    If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells

  8. #118
    Lord Laiken
    Gast

    Standard AW: PolCor-Pest

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Zusätzliche Beschilderung?

    Nun gerät auch die „Erich-Kästner-Straße“ ins Visier der Moralisten


    München hat die Erich-Kästner-Straße auf eine Liste mit Namen gesetzt, bei denen es „Erläuterungsbedarf“ geben könnte. Nicht einmal ein Dichter, dessen Bücher von den Nazis verbrannt wurden, ist noch vor der moralisierenden Besserwisserei unserer Verwaltungen sicher.

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    Erich Kästner hat noch einmal Glück gehabt. Die Stadt München beabsichtigt ausdrücklich nicht, die Erich-Kästner-Straße umzubenennen, wie es einige Medien gemeldet hatten. Das wäre ja auch wirklich erstaunlich gewesen bei einem Autor, dessen Bücher [Links nur für registrierte Nutzer] und der sich in seinem lyrischen Werk mit den Verheerungen des Ersten Weltkriegs und der seelischen Verrohung einer ganzen Generation junger Männer – seiner Generation – auseinandersetzt. Einer Verrohung, die den Nazi-Terror, den er kommen sah, mit ermöglicht hat.
    Für ganz und gar unbedenklich scheinen die Mitarbeiter des Münchener Stadtarchivs Kästner aber doch nicht zu halten: Seine Straße steht immerhin auf einer Liste von 320 Straßennamen, bei denen es „Erläuterungsbedarf durch zusätzliche Beschilderung“ geben könnte (anscheinend wird ihm angekreidet, dass er in der NS-Zeit nicht ins Exil ging).
    Man wüsste nur zu gern, was die Archivare bei Kästner so beschildern würden: „Seine Bücher wurden verboten, aber im Widerstand war er nicht“?
    Oder: „Er war zwar ein Opfer der Bücherverbrennungen, hat seinen Beruf aber nicht aufgegeben, sondern sich feige in das Schreiben von Kinderbüchern geflüchtet“?
    Natürlich gibt es eindeutige Fälle von Namenspatronen (Hitler, Stalin), über die man nicht zu reden braucht, an solchen Adressen will niemand wohnen. Es gibt sicher auch Fälle, in denen Erläuterungen zur politisch-historischen Ambivalenz eines Namensgebers (Hindenburg, Rommel) angebracht sind. Was es aber auf jeden Fall im Übermaß gibt, ist eine Mischung aus moralisierender Besserwisserei und Naivität in den Kommunalparlamenten und -verwaltungen.

    Aus dem sicheren Heute werden Maßstäbe an historische Persönlichkeiten angelegt, an denen man [Links nur für registrierte Nutzer]gern einmal selbst gemessen sehen würde. Und: Durch das Überschreiben der Vergangenheit, durch das Entfernen von Denkmälern, das Leerräumen von Museen lässt sich auch die schrecklichste Geschichte nicht ungeschehen machen. Man kann Leid und Unrecht nicht rückwirkend aus der Welt schaffen. Man kann nur aus dem Gestern für die Zukunft lernen.

    Doch dafür muss ein Gestern existieren dürfen. In seinen Epigrammen schrieb Erich Kästner 1950:

    „Die Erinn’rung ist eine mysteriöse Macht und bildet die Menschen um.
    Wer das, was schön war, vergißt, wird böse.
    Wer das, was schlimm war, vergißt, wird dumm.“

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    Ach ja,....München wird von Sozen regiert!
    Der arme Autor, die arme Straße. Das arme Land.

  9. #119
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    Standard AW: PolCor-Pest

    Peinlich-Rückzieher nach Protest
    EU will „Weihnachten“ doch nicht streichen


    30.11.2021 - 21:05 Uhr Peinlich-Rückzieher der Europäischen Kommission!
    Die EU-Gleichstellungsstrategie „Union of Equality“ (Union der Gleichheit) hat einen Sprachleitfaden für die Europäische Kommission erstellt. Er sollte eine „inklusive Kommunikation“ sicherstellen, mit der Menschen „unabhängig von Geschlecht, Hautfarbe, Religion oder ethnischer Zugehörigkeit“„wertgeschätzt“ und „anerkannt“ werden.
    ▶︎ Die Kommission zog den Leitfaden nach heftigen Protesten allerdings direkt wieder zurück. Der Grund für die Kritik: Selbst Wörter wie „Weihnachten“ oder christliche Namen wie „Maria und John“ könnten diskriminierend sein, meinte der Leitfaden.


    Beispiele aus dem Leitfaden:

    ▶︎ Man solle das Wort Weihnachten (englisch: „Christmas“) vermeiden. Anstatt „Die Weihnachtszeit kann anstrengend sein“ solle man lieber „Die Ferien-Zeit kann anstrengend sein“ sagen. Der Grund: Man solle „sensibel“ gegenüber Personen sein, die nicht dem Christentum angehören.
    ▶︎ Bei Beispielen und Geschichten sollten die Mitarbeiter keine Namen verwenden, „die nur einer Religion“ angehörig sind, wie „Maria und John“. Besser sei etwa: „Malika und Julio“

    ▶︎ Selbst die Wörter „Kolonisierung“ („colonisation“) und „Siedlungen“ („settlement“) können diskriminierend sein, heißt es in dem Leitfaden. Anstatt „Den Mars kolonisieren“ sollte man lieber „Menschen auf den Mars schicken“ sagen.

    Leitfaden „nicht ausgereift“

    Nachdem mehrere Abgeordnete des Europa-Parlaments eine offizielle Beschwerde eingereicht hatten, zog die Gleichstellungs-Kommissarin Helena Dalli den Leitfaden schließlich zurück.
    „Die Richtlinie sollte die Diversität der europäischen Kultur darstellen und die inklusive Haltung der Kommission zeigen“, so Dalli. Die publizierte Version der Richtlinie sei aber dennoch nicht für diesen Zweck geeignet. „Das ist kein ausgereiftes Dokument und entspricht nicht unseren Qualitätsstandards.“ Deswegen ziehe sie es zurück, damit „wir weiter an dem Dokument arbeiten können“.

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    Puhhhh.....Na da haben wir ja gerade noch mal Glück gehabt.....also erst mal!

  10. #120
    GESPERRT
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    Standard AW: PolCor-Pest

    Das erinnert mich daran, wie unser Stadtrat vor vielen, vielen Jahren erwog, die Sternsinger in der Weihnachtszeit zu streichen. Auf den Vorschlag eines muslimischen Kollegen haben wir uns mit einem halben Dutzend Leuten in der Innenstadt getroffen und "Stille Nacht" laut und falsch gesungen -- in ungefähr 6 Sprachen durcheinander.

    Gab eine Menge Zuspruch.

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