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"SPANIEN - Wir sind das Bordell Europas"
© Sven Karsten/ddp
Die Prostitution in Spanien boomt: 25 Prozent der spanischen Männer zwischen 18 und 49 Jahren gehen mindestens einmal zu einer Prostituierten
Während Deutschland den Anstieg der Prostitution während der WM noch fürchtet, gibt es in Spanien bereits einen regelrechten Boom. Nach Schätzungen arbeiten rund 350.000 Liebesdienerinnen auf Straßen, in Parks und Bordellen.
Wenn vor Mitternacht die Läden und Lokale an der Madrider Hauptgeschäftsstraße Gran Vía schließen, beziehen junge afrikanische Prostituierte vor den herabgelassenen Rollläden Position. "Ein paar Huren gab es hier schon immer, aber nun ist es unerträglich geworden", beklagt sich ein Anwohner. "Aus anderen Straßen hat die Polizei die Prostituierten vertrieben, nun kommen sie hierher." Zuweilen greifen Bewohner des Stadtzentrums zu rabiaten Methoden und schütten Liebesdienerinnen unter ihrem Fenster Wasser auf den Kopf.
Die Prostitution erlebt in Spanien einen beispiellosen Boom. Nach Schätzungen gehen rund 350 000 Huren ihrem Gewerbe auf Parkplätzen und Straßen, in öffentlichen Parks, Privatwohnungen und Bordellen nach. Das sind - gemessen an der Bevölkerungszahl - doppelt so viele wie in Deutschland. "Spanien ist zum Bordell Europas geworden", empört sich die Presse. Die Spanier geben nach einer Schätzung im Jahr etwa 18 Milliarden Euro für die käufliche Liebe aus. Das sind etwa 40 Prozent von der Summe, die der Staat in die Bildung investiert. auszug stern.de
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Na wenn das kein Rekord ist ?
Halb so viel wie für Bildung wird in den Puffs ausgegeben !
Warum gerade im katholischen Spanien ?