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Thema: Schöne neue Multi-Kulti-Welt - Die Türken in Berlin

  1. #1
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    Schöne neue Multi-Kulti-Welt - Die Türken in Berlin

    von Detlef Kleinert

    Schöne neue Multi-Kulti-Welt! Da gibt es in einigen Bezirken von Berlin Schulklassen mit rund 80 Prozent ausländischen, meist türkischen Kindern, von denen die Mehrheit allenfalls gebrochen deutsch spricht. Da gibt es, so in Kreuzberg, in Teilen von Tiergarten und Wedding, ganze Stadtteile mit rund 30 Prozent ausländischem Bevölkerungsanteil. Da gibt es Kieze, in denen zwei Drittel der Bewohner unter 18 Jahren Ausländer sind. Bin ich "Ausländerfeind", wenn ich anmerke, daß diese Stadtteile gleichzeitig jene Teile der Stadt sind, die man fast schon als Slums bezeichnen muß, daß die Kriminalität dort besonders hoch ist, daß die Sozialstruktur ein baldiges Umkippen vermuten läßt?

    Wenn Sie sich politisch korrekt verhalten wollen, dem Zeitgeist frönen und der veröffentlichten Meinung glauben, sollten Sie hier nicht weiterlesen. Denn die Fakten, die Berlin und sein Ausländerproblem offenbaren, entsprechen so gar nicht der "Political correctness" und werden deshalb von den Medien auch weitgehend unterschlagen. Doch sie belegen meine Erfahrungen aus den Balkan-Kriegen: Multi-Kulti - der Traum von der multikulturellen Gesellschaft - führt in die Irre, letztlich in die Barbarei. Dabei scheint mir eines klar: Schuld an der Misere sind nicht die Ausländer, schuld sind die Schickeria-Deutschen, die das Problem noch immer schönreden, die Multi-Kulti-Ideologen in den Nobelvierteln, denen zum Thema Ausländer nur einfällt, daß es doch wunderbar sei, in Deutschland Döner-Buden und Pizza-Bäcker zu haben.

    Ein Beispiel zur Veranschaulichung: Da wird im letzten Herbst in Frankfurt an an der Oder ein Pole von Skins zusammengeschlagen - und die Stadt dreht ob eines solchen "Aktes von Ausländerfeindlichkeit" durch: Der Oberbürgermeister streut sich per öffentlicher Erklärungen Asche aufs Haupt, die Bürger bilden Lichterketten und die Medien schweigen in deutscher Schuld. Ein halbes Jahr später wird in Berlin ein Deutscher von zwei jungen Türken überfallen, niedergestochen, tödlich verletzt. Aber seltsam: Kein Politiker sagt auch nur einen Ton, keine Lichterkette ist zu sehen und die Medien finden diesen Mord (jaja, ich weiß, juristisch ist es vermutlich Totschlag) kaum einer Erwähnung wert. Dabei ist der Täter, der 17jährige Serkan E. aus Kreuzberg, bei der Polizei kein Unbekannter: gegen ihn wurde bereits wegen Körperverletzung und Raub ermittelt, in beiden Fällen hat er seine Opfer mit einem Messer bedroht. Daß der Täter Ausländer ist, wurde von den meisten Medien hier politisch korrekt - natürlich nicht erwähnt. Schöne neue Multi Kulti-Welt!

    Rund 440.000 Ausländer leben in Berlin (Gesamteinwohnerzahl: 3,4 Millionen), rund 13 Prozent also. Doch sie leben nicht gleichmäßig auf die ganze Stadt verteilt, sondern in bestimmten Bezirken, die somit Getto-Charakter bekommen. Auffällig dabei ist, daß die östlichen Bezirke mit Abstand geringere Ausländeranteile haben. Und daran wird sich auch, so eine Senatsstudie, nichts ändern, im Gegenteil: der Ausländeranteil wird bis zum Jahre 2010 auf 630.000 anwachsen. Und in den jetzt schon problematischen Bezirken wird der Anteil der Ausländer dann in Kreuzberg bei 40 Prozent, in Wedding bei 37 Prozent und in Tiergarten bei 34 Prozent liegen.

    Die Gründe für diese Entwicklung müßten bei den politisch Verantwortlichen alle Alarmglocken schrillen lassen. Da ist zum einen die Geburtenrate bei ausländischen Frauen, die etwa doppelt so hoch ist wie bei den Berlinerinnen, da ist zum anderen die Tatsache, daß sozial etablierte Familien auch ausländische (!) die Problembezirke verlassen. Sie ziehen zumeist ins Berliner Umland, was fatale Konsequenzen für das Steueraufkommen in der Stadt hat - und in die frei werdenden Wohnungen kommen dann sozial Unterprivilegierte: ein Teufelskreis schließt sich. Daß diese Bezirke schon heute zum Teil verwahrlost sind, läßt für die Zukunft Böses erahnen. Schöne neue Multi-Kulti-Welt!

    Wer solche Beschreibungen für übertrieben hält, sollte sich die Erfahrungen der Gemeinnützigen Siedlungs- und Wohnungsbaugesellschaft (GSW) anhören. Ihre horrende Schadensbilanz für 1997: für "verwohnte" oder beschädigte Wohnungen sowie für Mietrückstände mußten 1,5 Millionen Mark aufgewendet werden. "Unsere Mieter werden immer rücksichtsloser und egoistischer", so das Fazit des Geschäftsführers. Da wird in einem eben renovierten Haus, kaum daß die ersten Mieter eingezogen sind, der Aufzug abgefackelt, da ist nach einem Jahr von der Einbauküche bis zur Toilettenschüssel alles zerstört, da müssen in einem Haus für die Beseitigung der Farbschmierereien - erinnern Sie sich, daß vermeintlich fortschrittliche Geister uns Graffiti immer als hohe Kunst andrehen wollten - 110.000 Mark ausgegeben werden. Der Leiter der Gemeinnützigen Heimstätten AG (Gehag) macht für diese Probleme einen "dramatischen Wandel in der Mieterstruktur" verantwortlich. Aufgrund der niedrigen Einkommensgrenzen kämen fast nur noch Kleinverdiener, Sozialhilfeempfänger, Aussiedler und Ausländer als Mieter in Frage. Zwischen 50 und 70 Prozent liege der Ausländeranteil bei den Sozialwohnungen.

    Der Politik fällt zu diesem Problem (oder sollte man nicht doch ganz offen und ehrlich von Skandal sprechen?) nur das Wort "Integration" ein - womit die ganze Hilflosigkeit bereits beschrieben ist. Denn in Wirklichkeit bemüht man sich, wie die Erfahrung zeigt, um die Integration der Nicht-Integrierbaren. Inzwischen sind es drei Generationen, die in Berlin leben, jede von ihnen sollte integriert werden, und das Ergebnis ist, daß die Kinder in der Grundschule kaum deutsch sprechen, die Frauen zum Teil verschleiert auf die Straße gehen und die Männer Total-Absonderung betreiben, sich mit ihrem sozialen Abstieg in eine Märtyrerrolle hineinreden, die schließlich in Aggressivität gegen die Deutschen - und das mitten in der deutschen Hauptstadt - umschlägt. Ein eher harmloses Beispiel: Da wird einer Frau in der S-Bahn Kaugummi ins Haar geschmiert, weil sie an Türken vorbeigehen will, die ihre Beine auf die gegenüberliegende Sitzbank gelegt haben.

    In Kreuzberg leben rund 150.000 Menschen, der Bezirk entspricht also der Einwohnerzahl einer mittleren Großstadt. Nur: eine solche Stadt wäre längst pleite bei einer ähnlichen Sozialstruktur wie Kreuzberg, denn beinahe jeder sechste lebt hier von der "Stütze", die Arbeitslosenquote ist mit fast 30 Prozent höher als in allen anderen deutschen Großstädten, und die Jugendarbeitslosigkeit liegt hier bei rund 50 Prozent. Dafür ist man in Kreuzberg denn auch besonders fortschrittlich: Im Kreuzberger Rathaus steht ein Automat - der einzige in Deutschland - der per Chipkarte die Sozialhilfe ausspuckt. Und die Kreuzberger Sozialstadträtin Ingeborg Junge-Reyer (SPD) ist auch noch stolz auf diese Entwicklung. Es müsse nicht schlimm sein, wenn da türkische, arabische oder russische Viertel entstünden, so lange es Wohnung, Ausbildung und Arbeit gebe. Die Dame zeigt größtes Verständnis für Ausländer, die sich nicht anpassen. Denn das Konzept einer Integration durch Anpassung sei nicht aufgegangen, statt falsch verstandener Integration sei ein friedliches Nebeneinander der Kulturen gefragt. Schöne neu Multi-Kulti-Welt!

    Nur eines hat die Frau Stadträtin zutreffend erkannt: das Konzept der Integration ist in der Tat nicht aufgegangen. Und zwar deshalb nicht, weil die meisten Ausländer, und hier vorzugsweise die Türken, sich trotz intensiver Bemühungen - auch finanzieller - von deutscher Seite nicht integrieren lassen wollen. Daraus den Schluß zu ziehen, die deutsche Seite müsse dann eben die Zerstörung ihrer Kultur, ihrer mitteleuropäischen Lebensweise, ihrer hart erarbeiteten finanziellen Basis hinnehmen, erscheint abenteuerlich. Es gibt sicherlich kein Volk auf dieser Erde, dem Politiker solches zumuten könnten, ohne daß sie von einem Sturm der Entrüstung hinweggefegt würden. Nein, Integration ist gegen den Willen der Betroffenen nun einmal nicht möglich. Und deshalb sind auch alle akademischen Diskussionen über eine doppelte Staatsangehörigkeit, die ja angeblich integrierend wirken soll, ziemlich sinnlos. Tatsache ist, daß in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle Abschottung betrieben wird und statt Integration gerade bei Türken eine fast sklavische Hinwendung zur Politik, zur Tradition und zur Religion des Heimatlandes zu beobachten ist. Eines der zentralen Übel dabei ist das Fernsehen. Über Satellit können die Menschen zum Teil drei (!) türkische Programme empfangen, und wer je bei einer türkischen Familie zu Besuch war, der weiß, daß der Fernseher von früh bis spät ununterbrochen läuft. Daß in Deutschland auch noch Programme in den Sprachen der Ausländer produziert werden, in der Absicht, integrationsfördernd zu wirken, in der Realität freilich eher integrationsverhindernd, rundet das Bild. Gut gemeint ist eben oft das Gegenteil von gut. Schöne neue Multi-Kulti-Welt!

    Fehlende Sprachkenntnisse als Kennzeichen insgesamt fehlender Qualifizierung sind auch der Grund dafür, daß die Arbeitslosigkeit bei Ausländern unverhältnismäßig hoch ist. Über 88 Prozent aller arbeitslosen Ausländer, so das Institut der Deutschen Wirtschaft, waren im September 1997 ohne Berufsabschluß - gegenüber 32 Prozent bei den arbeitslosen Deutschen. Die FAZ hat dieses Problem kürzlich in der ganzen harten Wirklichkeit beschrieben: "Wo sich ethnische Absonderung mit sozialem Abstieg verbindet, treten zu den Wirkungskreisen des Gettos neue, aggressive Züge hinzu: die sich selbst verstärkenden Mechanismen des Vorurteils und der Opfermentalität. Wenn ein junger Türke im Getto aufgewachsen ist, wird er Arbeitslosigkeit nicht sich selbst zuschreiben, sondern den Deutschen und ihrem angeblichen Rassismus. Mißtrauisch und gereizt, wird er es erst recht schwer haben, eine Stelle zu finden. Bei deutschen Arbeitgebern kommen analoge Mechanismen in Gang. Sie erleben einen türkischen Mitarbeiter mit schlechter Qualifikation und aufbrausendem Minderheitenstolz und schließen daraus, es sei klüger, künftig keinen Türken mehr einzustellen."

    Mit welch weitreichenden Ansprüchen, die in unverschämte Forderungen und unsägliche Vorwürfe ausarten, türkische Interessenvertreter ihre "Rechte" geltend machen, zeigt ein Leserbrief auf den oben zitierten Artikel: da wird der Begriff Ausländer leichter Hand durch "Einwanderer" ersetzt und es wird darauf abgehoben, welch großen gesamtwirtschaftlichen Gewinn die Bundesrepublik Deutschland durch sie habe, und schließlich gibt's die alte Leier von der "institutionellen Benachteiligung", von der "Diskriminierung", von der "Rolle als Sündenbock". FAZ-Leser Victor Hölterling aus Ludwigsburg hatte darauf eine Antwort parat, die auf Kenntnis der Fakten beruht: "Wer sich nicht ernsthaft darum bemüht, zumindest die Landessprache leidlich zu erlernen, sich Gebräuchen anzupassen, anstatt Kopftücher zu tragen und im Getto zu wohnen, macht sich nur selbst das Leben schwer und grenzt sich aus. Daran würde auch eine doppelte Staatsbürgerschaft nichts ändern, weil sie als Allheilmittel ungeeignet ist. Wenn aber die Lebensumstände für Gastarbeiter in diesem Lande so unerträglich sein sollten, dann muß daran erinnert werden, daß niemand daran gehindert wird, dieses Land in jeder gewünschten Richtung zu verlassen. Aber die von Nihat Alagöz geschilderten gequälten Kreaturen verlassen nicht in hellen Scharen dieses Land, sondern strömen ganz im Gegenteil tagtäglich auf vielen Schleichwegen hinein. Wie erklärt sich dieser offensichtliche Widerspruch?"

    Dieser Widerspruch erklärt sich nicht zuletzt mit der fatalen Neigung der Deutschen, Humanität - oder das, was manche Ideologen darunter verstehen - bis zum Exzeß zu treiben, auch wenn dabei die eigenen Interessen vor die Hunde gehen. Warum können zum Beispiel selbst Kriminelle nur unter schwierigsten Bedingungen in ihre Heimatländer abgeschoben werden? Warum muß es sich der deutsche Normalbürger gefallen lassen, daß die früher einmal vorhandene Rechtssicherheit in diesem Lande systematisch zerstört wird? Wobei ja immer wieder daran zu erinnern ist, daß es deutsche Ideologen sind, die in vielen Fällen den Skandal erst möglich machen. Wiederum ein Beispiel: Da fängt die Berliner Polizei einen libanesischen Drogenhändler mit knapp einem Kilo Heroin und Kokain. Der Mann wird nach Recht und Gesetz der Haftrichterin vorgeführt, damit diese ihn aus dem Verkehr ziehen kann - doch sie tut es nicht. "Das reicht mir nicht", sagt die Rechtsgelehrte - wohl eher eine Linksgelehrte - und weist die Beamten an, den Dealer freizulassen. Schöne neue Multi-Kulti-Welt!

    Besonders bedenklich ist, daß in Berlin die Jugendkriminalität immer weiter wächst und die Täter immer jünger werden. So erhöhte sich der Anteil der von Kindern und Jugendlichen begangenen Raubtaten im vergangenen Jahr gegenüber 1996 nochmals um etwa 18 Prozent. Die Anzahl der tatverdächtigen Straßenräuber unter 14 Jahren ist von 1991 bis 1996 um 170 Prozent gestiegen.

    Fast 80 Prozent aller Raubtaten auf der Straße werden von Jugendlichen unter 21 Jahren begangen. Und - was die "Political correctness" sorgsam zu vertuschen sucht - der Anteil der Ausländer ist dabei unverhältnismäßig hoch.

    Die bisherige Spitzenleistung schaffte Jasmin 0., ein junger Bosnier, der sich als 13jähriger ausgab und es auf rund 110 (!) Straftaten brachte, bevor die Justiz einschritt. Die jugendliche Zeitbombe hat so ziemlich alle Delikte auf dem Sündenkonto, die man sich nur vorstellen kann: Autoklau, Ladendiebstähle, Einbrüche usw.; und jedesmal, wenn ihn die Polizei festnahm, lachte er die Beamten einfach aus. Denn Jasmin wußte: mit 13 Jahren ist man in Deutschland strafunmündig, und so mußten die Beamten ihn nach jeder Tat sofort wieder laufen lassen. Was die Beamten nicht wissen konnten: Jasmin ist ein besonders raffinierter Krimineller, der sich im deutschen Recht auffällig gut auskennt. Denn sein Alter von angeblich 13 Jahren war vorgetäuscht, in Wirklichkeit ist Jasmin um die 18 Jahre alt.

    Daß Jasmins Alter medizinisch überprüft werden sollte, war für die zuständige Jugendstadträtin des Bezirkes Tiergarten, Elisa Rode (Bündnis 90/Die Grünen) eine Zumutung, und auch als der Vater von Jasmin die Behörden händeringend bat, "sperrt meinen Sohn endlich ein, ich verstehe die Justiz nicht, irgendwann wird er jemanden tot fahren!", auch dann lehnte Frau Rode eine Unterbringung von Jasmin in einem Heim ab: "Wir sind für den Schutz der Kinder zuständig, nicht für das Vereiteln von Straftaten." Und natürlich weiß die bündnisgrüne Dame auch, warum Jasmin ein so hemmungsloser Krimineller geworden ist: es seien "die gesellschaftlichen Umstände". Merke: Wenn Ausländer kriminell werden, müssen sie auf Kosten der deutschen Allgemeinheit sozialpädagogisch betreut werden, es sind ja die Umstände ... Schöne neue Multi-Kulti-Welt!

    Mit Straßenräubern, Dieben, Drogenhändlern, Zigarettenschmugglern und Sozialhilfebetrügern kann ein Staat normalerweise fertig werden; Kriminelle gibt es überall auf der Welt und in der Regel bekommen die Behörden solche Auswüchse in den Griff. Nur in Deutschland nicht, und das hat seinen Grund. Denn nirgends in der Welt gelangen jene verbohrten Menschheitsbeglücker in die staatliche Entscheidungsebene, die mit ihrer vorgeblich barmherzigen Ideologie in der Realität die Zerstörung der Gesellschaft betreiben. Das Problem, das in Berlin wie in einem Brennglas sichtbar wird, beschreibt Dr. Klaus-Jürgen Goldmann in einem Leserbrief an die FAZ: "Der permanent steigende Anteil Kulturfremder ist das direkte Ergebnis einer völlig verfehlten Ausländer- und Einwanderungspolitik, die bestimmt ist durch entschlußlose Rücksichtnahme auf Minoritäten, Sonderinteressen, linksextreme Ideologien und falsch verstandene preußische Toleranz. Die Zeche zahlt gerade in Berlin der deutsche Arbeitnehmer und Steuerzahler. Zunächst nur durch Veränderung seines Sozialgefüges, sodann durch die zur Finanzierung aufwendiger Sozialprogramme sich erhöhenden Kommunalabgaben einer finanziell ausgebluteten bankrotten Stadt Berlin und Tanz auf dem Vulkan: Theater in Berlin letztendlich durch den Verlust seines Arbeitsplatzes." Trefflicher kann man die schöne neue Multi-Kulti-Welt wohl kaum beschreiben.



    Mein Kommentar: Die uns hier im Forum gebotenen Informationen sprechen alle eine deutliche Sprache. Wie dramatisch muß sich die Lage noch verschärfen? Als hier lebender Türke beobachte ich mit Sorge, wie die Probleme dieses Landes wachsen. An statt endlich gezielt den Multi-Kulti-Wahnsinn ein zu dämmen, wachsen die Probleme immer weiter.
    Die Politiker scheinen durch fremde Mächte fern gesteuert zu werden.
    Wer hat die Fäden in der Hand? Die Zionisten?

  2. #2
    .
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    Das wird leider von einigen Linken-Spinnern immer noch ignoriert.

  3. #3
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    Servus Oelsadan

    Schlag mal vor, wie Du Deine hier lebenden Landsleute zu einer Rückkehr ins angestammte Mutterland bewegen kannst, magst.

    Bin sehr interessiert dran.

    mit freiem Gruss aus HelveZION
    Kumite

    NS:
    ursprünglich dachten die Zionisten schon daran, durch Ueberfremdung Europas eine Art Misch - Masch herzustellen.
    Sie konnten nicht wissen, dass die Muslims nicht mitspielen und nun haben die Zion`s in Europa ein wachsendes Problem.

  4. #4
    .
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    Abschieben.

  5. #5
    GESPERRT
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    Es ist schön zu sehen, wie auch hin und wieder ein Ausländer nicht nur tatsächlich hier leben möchte (was ihm ohne Frage auch gegönnt sei!) und sich Gedanken um seine Wahlheimat zu machen, sondern auch den Mut aufbringt, das zu sagen, wofür einem Großteil der Deutschen zumindest wohl Mut, hin und wieder aber auch die Einsicht, fehlt.

    Meinen ausdrücklichen Respekt!


    Weltenbrand

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Ölsadan
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    @ Kumite natürlich verstehe ich euch Deutschen. Ihr lasst euch eurer
    nationalen Identität berauben. So etwas wäre in der Türkei nicht möglich. Dort haben wir das Problem mit den Kurden, die sich dort
    unrechtmäßig in weiten Gebieten angesiedelt haben. Für meine Anwesenheit in diesem Land trage ich nicht die Verantwortung, weil ich hier aufgewachsen bin. Das Kind ist also schon in den Brunnen gefallen.
    Wenn ihr Deutschen tatsächlich das Unmögliche schafft und hier eine rechte Partei die Macht erringt, werde ich nach Australien auswandern.

  7. #7
    2009, das wird MEIN Jahr! Benutzerbild von MoJo
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    Original von Ölsadan
    ... Wenn ihr Deutschen tatsächlich das Unmögliche schafft und hier eine rechte Partei die Macht erringt, werde ich nach Australien auswandern.
    Warum denkt in dieser Republik gleich jeder, rechts ist Ausländerfeindlich und meint, einer solchen politischen Richtung aus dem Weg gehen zu müssen?!
    Vintage MoJo

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Ölsadan
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    Das ist schon seit langer Zeit ein Zukunftstraum von mir. Außerdem habe ich einen deutschen Pass und bin auch als Türke nicht zu erkennen, weil ich blond und hellhäutig bin. Ich habe auch den Untergang Deutschlands nicht zu verantworten, weil ich Schillpartei-Wähler bin. Nur Verachtung empfinde ich für die arbeitsscheuen, kriminellen, ehemaligen Landsleute von mir. Darf ich mich für Deutschland einsetzen? Die Deutschen werden es alleine so wie so nicht mehr schaffen, das Ruder herum zu reißen.

  9. #9
    Bakunin
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    interessanter beitrag.
    ich halts da mit dem genossen ho chi minh, der sagte, dass zwar nur qualifizierte ausländer ins land sollen, aber es die patriotische aufgabe jedes kommunisten sei diesen zu helfen und sie zu unterstützen. sowas in der art sollte auch für deutschland möglich sein. sprich: qualifizierte ausländer rein, aber diese sollen die volle unterstützung des volkes haben.

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Delbrück
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    Hier stoßen wir jedoch auf die grundlegende Frage nach dem geeigneten Filter. Wie lassen sich qualifizierte Arbeitskräft ins Land holen, bei gleichzeitigem Ausschluss unqualifizierter Immigranten?
    No sound. No substance. No light. No Dave.

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